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Ich kann mir Buchmann wegen seiner TT-Schwäche eigentlich auch nur schwer als Tour-Sieger vorstellen, da es in diesem Jahr aber nur ein Zeitfahren gibt und das auch noch ein Bergzeitfahren zur Planche de Belles Filles ist, würde ich ihn nicht abschreiben. Bernal ist aber sicher der Top-Favorit.Ich hab Buchmanns Karriere eng verfolgt und immer viel von ihm gehalten. Vor allem gefällt mir die Kontinuität, mit der er sich von Jahr zu Jahr näher an die absolute Weltspitze herangearbeitet hat. Und wie ruhig er geblieben ist, seitdem unser hyperventilierenden ÖR-Sportreporter ihn in ihrem "unsere deutsche Tourhoffnung"-Rausch dauerbelagern. Aber mir fehlt jeder Glaube daran, dass er die Tour de France jemals gewinnt. Podium ist möglich (und wäre phänomenal!), aber als jemand, der in den Bergen eher mit den Allerbesten "mitfährt" und respektable, aber keinesfalls überragende Zeitfahren abliefert, gewinnt man keine Tour. Und dann die Vorstellung, mit dem starken, aber nicht überragenden Bora-Team im Gelben Trikot die Angriffe von Mannschaften wie INEOS, Jumbo Visma oder Groupama-FDJ jeden Tag abwehren zu müssen...
Obwohl mir jetzt gerade einfällt, dass Carlos Sastre auch einmal die Tour gewonnen hat!
26.06.2020 Vier Österreicher für Giro vorausgewählt Nachdem gleich sieben heimische Radprofis in den Vorauswahlen ihrer Mannschaften für die im September stattfindende Tour de France vorgesehen sind, wird auch der Giro d’Italia, welcher am 3. Oktober beginnt, einen starken rot-weiß-roten Anstrich bekommen. Angeführt vom Gesamtsiebten des Jahres 2018, dem Niederösterreicher Patrick Konrad finden sich insgesamt vier Österreicher in den vorläufigen Aufgeboten. |
Die hatten damals aber auch noch nicht so Übersetzungen wie Heute. Normale Bergübersetzung war oft 42 vorne und 23 hinten. Wenn es richtig steil wurde vorne 42 und hinten maximal 28. Bin selber mal bei einem Rennen 19 % mit 42/23 gefahren. Das ging nur noch im Zickzack.Also was die Steilheit eines Anstiegs angeht, scheint das wohl mal der Höhepunkt gewesen zu sein, wenn da die Profis schon reihenweise schieben...
"Die ASO stellt dann immer Leute bereit, um die Fahrer nach dem Ziel aufzufangen, damit sie nicht vom Rad fallen. Das mag medienwirksam sein, aber für mich ist es kein Wettrennen. Zahnkränze mit dreißig Zähnen vorne und dreißig Zähnen hinten - wenn man das mag, muss man Mountainbike fahren."https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_120606.htmDa kann wohl jemand mit dem aktuellen Gravel-Trend nicht so viel anfangen...
Hallo zusammen,
ich würde gerne mit meinem Sohn zur 20. Etappe zum Le Planche des Belles Filles fahren. Ich habe geplant so 2 Tage vorher anzureisen und wenn möglich Auto + Zelt irgendwo am Berg hinzustellen. Meine Frage: war schonmal jemand zur Tour dort? Gibt es dort Möglichkeiten sich für 2 Tage zu platzieren?
Ich habe mir einige Videos von vergangenen Etappen angesehen und die Möglichkeiten auf den letzten sagen wir 5-6km scheinen begrenzt zu sein.
Hat jemand dazu vielleicht Erfahrungen?
Ich bin auch am überlegen hinzufahren, allerdings möchte ich mich irgendwo in der Nähe auf einem Campingplatz einnisten. Samstag früh will ich dann mit der Rad hoch zu Planche des Belles Filles fahren und mich da irgendwo an der Strecke platzieren. Weiß jemand ob das überhaupt so gehen wird? Bleibt die Strecke am Vormittag normalerweise offen für die Hobbyfahrer ? Ich mache so was zum ersten mal...Hallo zusammen,
ich würde gerne mit meinem Sohn zur 20. Etappe zum Le Planche des Belles Filles fahren. Ich habe geplant so 2 Tage vorher anzureisen und wenn möglich Auto + Zelt irgendwo am Berg hinzustellen. Meine Frage: war schonmal jemand zur Tour dort? Gibt es dort Möglichkeiten sich für 2 Tage zu platzieren?
Ich habe mir einige Videos von vergangenen Etappen angesehen und die Möglichkeiten auf den letzten sagen wir 5-6km scheinen begrenzt zu sein.
Hat jemand dazu vielleicht Erfahrungen?
Ist schon ein bisschen her, als ich das letzte Mal bei der Tour war, bei den allermeisten Etappen kommt man aber auch noch morgens an die Strecke. Bei Etappen wo der Andrang sehr, sehr groß ist (z.B. Alpe-d'Huez) , kann es aber Beschränkungen geben die ggf. auch schon Tage vorher in Kraft treten.Ich bin auch am überlegen hinzufahren, allerdings möchte ich mich irgendwo in der Nähe auf einem Campingplatz einnisten. Samstag früh will ich dann mit der Rad hoch zu Planche des Belles Filles fahren und mich da irgendwo an der Strecke platzieren. Weiß jemand ob das überhaupt so gehen wird? Bleibt die Strecke am Vormittag normalerweise offen für die Hobbyfahrer ? Ich mache so was zum ersten mal...
Ist schon ein bisschen her, als ich das letzte Mal bei der Tour war, bei den allermeisten Etappen kommt man aber auch noch morgens an die Strecke. Bei Etappen wo der Andrang sehr, sehr groß ist (z.B. Alpe-d'Huez) , kann es aber Beschränkungen geben die ggf. auch schon Tage vorher in Kraft treten.
Wie groß der Andrang in diesem Jahr am Anstieg zur Planche sein wird, kann ich natürlich auch nicht mit Sicherheit sagen. Da in Frankreich während der diesjähringen Tour keine Ferien sind und sicher auch weniger ausländische Touristen vor Ort sein werden als im Sommer, ist aber generell mit weniger Zuschauern zu rechnen, als in normalen Jahren. Glaube daher nicht, dass es zu frühzeitgen Absperrungen kommt.
Hallo zusammen, heute wäre La Planche de Belles Filles gewesen und es ist das erste mal, dass wir nicht dort sind. Schon beim ersten Mal war der Anstieg nur zu Fuß oder mit den Shuttlebussen zu machen. Mit dem Auto rauffahren ist die letzten beiden Tage nicht möglich. Auch mit dem WoMo an der Strecke stehen geht nicht. Es gab vereinzelt einige sehr kleine Zelte in der Steigung, ich habe aber keine Ahnung, ob die Leute dort wirklich übernachtet haben oder aus dem Wald gekrochen sind. Unten im Ort gibt es für Wohnmobile einen großen Stellplatz (Wiesengelände), auf dem man eingewiesen wird. Die Entsorgung in einen großen Behälter ist zum Schluß hoffnungslos überfüllt, dann wird halt der nächste Kanaldeckel aufgemacht. Kein Restaurant im Ort und nur einen winzig kleinen Supermarkt und ein kleines Geschäft. Außerdem am Anfang der Steigung Bühne mit Livemusik, Verpflegung wie Paella oder ähnliches zu fairen Preisen und sehr gut. Die Bewohner des Dorfes organisieren dort auch einen Brotverkauf. In weiter entfernten Orten ebenfalls Stellplätze mit Verpflegung und Shuttlebusse am Renntag. Die Gegend ist traumhaft und die Leute sehr offen und hilfsbereit. Wir würden gerne dieses Jahr wieder hinfahren, haben aber auch keine Ahnung, ob und wie eine Zugangsbeschränkung in die Steigung durchgeführt wird. Wenn jemand etwas erfährt bitte melden.Ich bin auch am überlegen hinzufahren, allerdings möchte ich mich irgendwo in der Nähe auf einem Campingplatz einnisten. Samstag früh will ich dann mit der Rad hoch zu Planche des Belles Filles fahren und mich da irgendwo an der Strecke platzieren. Weiß jemand ob das überhaupt so gehen wird? Bleibt die Strecke am Vormittag normalerweise offen für die Hobbyfahrer ? Ich mache so was zum ersten mal...
Die hatten damals aber auch noch nicht so Übersetzungen wie Heute. Normale Bergübersetzung war oft 42 vorne und 23 hinten. Wenn es richtig steil wurde vorne 42 und hinten maximal 28. Bin selber mal bei einem Rennen 19 % mit 42/23 gefahren. Das ging nur noch im Zickzack.