"Werksspionage" am Freitag in
Saint-Jean-de-Maurienne am Ineos -Teambus.
Das Rad des heutigen Tour-Siegers. Noch fährt er am Freitag in weiß und das Lenkerbank ist noch schwarz. Heute Abend in Paris wird es wohl in Geld (ähm : meinte gelb ) gewickelt worden sein. Keine Scheibenbremsen , Jean-Claude Leclercq wird bestimmt glücklich sein.
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zu der Carbon-Nabe kann ich nur sagen: hübsch hässlich. Mir ist es als Stahlradfahrer ein Rätsel, wie bei den Speichen das Rad zentriert wird.
Hab grad mal nachgeschaut im WWW, was für einen dieser Radsätze so aufgerufen wird . Respekt , runde 5.400 € und sie gehören mir .
Nun wird mir auch klar , weshalb Ineos auf Scheibenbremsen verzichtet . Das würde das Rad dann doch auch für Ineos wirklich zu teuer machen .
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Personenkult oder Ineos-Show fürs Volk ? Sogar die Naben sind mit den Fahrernamen "personalisiert" .
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und die obligatorische Kommissärin von der UCI untersucht mit ihrem Röntgen-Tablet das Rad von Thomas ( und natürlich auch alle anderen Räder ) wie jeden Morgen auf Drogen, Doping und versteckte Bosch-Antriebe. Gewogen wird allerdings nicht , die 6,7kg-Waage hatte sie nicht dabei. Hatte Fabian C. damals nicht den Akku in der zweiten Trinkflasche versteckt am Paterberg ?
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Soweit meine Spionage aus der Pitbox von Ineos.
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