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Pinarello Grevil F – erster Test: Long Distance Gravel Racer

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Re: Pinarello Grevil F – erster Test: Long Distance Gravel Racer
Ich empfehle: Zu jedem neuen Rad wird eine neuen Kategorie erfunden. Damit ist jedes Rad Klassenbester.

Gruß messi
 
Stell dir vor Du überquest die Antarktis mit dem Gräfil ...
dann brauchts Du einen Lang Entfernungs Renn Gräfiler
 
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Die Show kann beginnen.
 
Das Grevil war schon immer ein Aufreger, seitdem ich mit Gravelthemen zu tun habe.

Aber, ganz ehrlich, wenn man da auch noch zig Packtaschen dranhängt, gehts doch wieder mit dem Aussehen.

:)
 
In der Designabteilung werden definitiv keine Drogentests durchgeführt. Anders kann man die Optik nicht erklären. Hat natürlich auch einen Vorteil, so kann man nicht beurteilen, ob der Rahmen bereits einen Unfall hatte. Oder gibt es Radbrillen, die die optischen Knicke neutralisieren?
 
Ok, so wie alle vor mir Schreibenden hat wohl keiner je auf einem Pinarello gesessen.
Schade, denn diese Erfahrung würde ich jedem gerne gönnen.
Das würde dann auch die Sichtweise verändern.

In meinem mittlerweile 66 Lenzen habe ich sehr viele Marken und Modelle durch.
Aber seit sich Carbon als Rahmenmaterial begann durchzusetzen, bin ich immer wieder bei Pinarello hängen geblieben. Derzeit besitze ich das Dogma F und das Grevil F9.
Beide Räder sind das beste was mir jemals passieren konnte.
Und ich empfehle daher jedem der sich hier so abfällig äußert einmal damit zu fahren.

Von Modell zu Modell sind die Unterschiede innerhalb einer Marke beim fahren oft nur sehr klein, bei vergleichbaren Modellen zwischen zwei verschiedenenen Marken hingegen oft deutlich.
Aber bei Pinarello ist dieser Unterschied gegenüber Modellen anderer Marken, die aber eine sehr ähnliche Geo und vergleichbares Rahmenmaterial und Komponenten haben im Fahrbetrieb jedes mal sehr, sehr deutlich ausgefallen.

Der wirklich einzige Nachteil bei Pinarello ist dass sie bei vergleichbarer Ausstattung sehr teuer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, so wie alle vor mir Schreibenden hat wohl keiner je auf einem Pinarello gesessen.
Schade, denn diese Erfahrung würde ich jedem gerne gönnen.
Das würde dann auch die Sichtweise verändern.

In meinem mittlerweile 66 Lenzen habe ich sehr viele Marken und Modelle durch.
Aber seit sich Carbon als Rahmenmaterial begann durchzusetzen, bin ich immer wieder bei Pinarello hängen geblieben. Mittlerweile besitze ich das Dogma F und das Grevil F9.
Beide Räder sind das beste was mir jemals passieren konnte.
Und ich empfehle daher jedem der sich hier so abfällig äußert einmal damit zu fahren.

Von Modell zu Modell sind die Unterschiede innerhalb einer Marke beim fahren oft nur sehr klein, bei vergleichbaren Modellen zwischen zwei verschiedenenen Marken hingegen oft deutlich.
Aber bei Pinarello ist dieser Unterschied gegenüber Modellen anderer Marken, die aber eine sehr ähnliche Geo und vergleichbares Rahmenmaterial und Komponenten haben im Fahrbetrieb jedes mal sehr, sehr deutlich ausgefallen.

Der wirklich einzige Nachteil bei Pinarello ist dass sie bei vergleichbarer Ausstattung sehr teuer sind.
Ziemlich wirre Aussagen. Was nützt einem das beste Fahrgefühl, wenn die Optik wehtut? Ist genau wie in der Gourmetküche, das Auge isst mit. Und ich bin schon mind. drei Pinarello gefahren ... zum einen unterscheiden sich die untereinander durchaus recht deutlich und fahren sich nicht wirklich spürbar besser. Die Dali-Wirrungen in der Optik bringen nicht wirklich einen Vorteil und als Nachteil auf der anderen Seite werden die Pinarello immer schwerer, während die Konkurrenz inzwischen richtig leichte Rahmen anbieten kann, ohne Abstriche in der Steifigkeit.

Das Einzige, in dem Pinarelle wirklich vorbildlich und Branchenprimus darstellt, ist die große Auswahl an Rahmengeometrien je Modell. Davon können sich die Hersteller mit einem Rahmenangebot von S,M,L,XL wirklich mal eine Scheibe abschneiden. Wer mit der Optik zurechtkommt, der findet bei Pinarelle definitiv immer auch eine ideale Rahemngröße für die eigenen Körpermaße.
 
Ziemlich wirre Aussagen. Was nützt einem das beste Fahrgefühl, wenn die Optik wehtut? Ist genau wie in der Gourmetküche, das Auge isst mit. Und ich bin schon mind. drei Pinarello gefahren ... zum einen unterscheiden sich die untereinander durchaus recht deutlich und fahren sich nicht wirklich spürbar besser. Die Dali-Wirrungen in der Optik bringen nicht wirklich einen Vorteil und als Nachteil auf der anderen Seite werden die Pinarello immer schwerer, während die Konkurrenz inzwischen richtig leichte Rahmen anbieten kann, ohne Abstriche in der Steifigkeit.

Das Einzige, in dem Pinarelle wirklich vorbildlich und Branchenprimus darstellt, ist die große Auswahl an Rahmengeometrien je Modell. Davon können sich die Hersteller mit einem Rahmenangebot von S,M,L,XL wirklich mal eine Scheibe abschneiden. Wer mit der Optik zurechtkommt, der findet bei Pinarelle definitiv immer auch eine ideale Rahemngröße für die eigenen Körpermaße.

Vielleicht ziehen sich die Rohre glatt und gerade wenn man sich drauf setzt. Für mich sind und bleiben das die hässlichsten Räder am Markt, da kann das Fahrgefühl noch so gut sein.
 
Noch nie ein Pinarello gesehen? Ihr hattet doch jetzt Jahrzehnte Zeit euch an das Design zu gewöhnen. Würde ich auch nicht kaufen aber sich in 2025 noch SO am Pinarello-Design aufzuhängen, ist schon ein bisschen peinlich.
Naja, Pinarello hat es ja geschafft, das Design hier noch einmal zu verschlimmbessern. Und wenn ich mir allein die verschiedenen Bilder anschaue, wie auf dem Oberrohr die Oberrohrtasche aufsitzt, dann würde man in der Autoindustrie ganz laut "Spaltmaße" rufen. Das ist schon wirklich schwer verdaulich in der Optik (bei dem Preis).
 
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