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Straßenfahrer!

pevloc schrieb:
Naja, die weiße Linie darf man jan icht überfahren, allerding darf man auch nciht überholen wenn man einen seitenabstand von 1,50 nicht einhalten kann.

Natürlich nur sofern die Linie durchgezogen ist. Außerdem sind generell die meisten Landstraßen mit gestrichelten Linien bemalt und nur in seltenen Fällen bzw bei Gefahrenstellen (Abbiegespuren, Einfädelungen, Abzweigungen, etc) die Linie durchgezogen.
 
cbk schrieb:
Aus meiner Sicht sind der ÖPNV und die Bahn selber die Schuldigen.

Da es die Bahn nicht versteht ein Ticket zu Preisen anzubieten, die es unrentabel machen mit dem Auto zu fahren, ist es doch ganz klar, daß da immer mehr Kunden abwandern. Derzeit sind die Bahnfahrkarten so teuer, daß es sich sogar schon bei einer Person (also Auto nur mit dem Fahrer besetzt) rentiert mit dem Auto zu fahren, auch auf langen Strecken. Bei Fahrgemeinschaften hat die Bahn dann gleich gar keine Chance.
Bei mir hier sieht es so aus, daß ich verkehrstechnisch besser zum Flughafen komme als zum Bahnhof und die Bahn hat gegen das 99,- € Angebot der Lufthansa für innerdeutsche Flüge (inkl. Rückflug) eh nichts zu bieten.

Stimmt genau, dieser Zustand ist pervers und geht auf die viel zu einflussreiche deutsche Autolobby zurück. Was ich aber nicht verstehe: warum regst Du Dich kurz vorher über "diese Öko-Sozi-Fuzzies" auf und schreibt dann diesen Beitrag, der aus einem grünen Parteiprogramm stammen könnte? Das erscheint mir wenig stringent in der Argumentationsführung zu sein...

@ rtuner: Der Grund aus dem Du hier angegriffen wirst besteht in der Tatsache, dass Deine "Frage" eben keine einfache "Frage" war, sondern eine These enthielt. Viele Leute versuchen in Diskussionen ihren Standpunkt zu tarnen indem sie Thesen als Fragen formulieren. So kann man sich am Ende immer darauf zurückziehen, dass man ja 'nur' gefragt hat. Ob das bei Dir Absicht oder war oder nur unglücklich formuliert war sei mal dahingestellt...
 
AgainstMethod schrieb:
Stimmt genau, dieser Zustand ist pervers und geht auf die viel zu einflussreiche deutsche Autolobby zurück. Was ich aber nicht verstehe: warum regst Du Dich kurz vorher über "diese Öko-Sozi-Fuzzies" auf und schreibt dann diesen Beitrag, der aus einem grünen Parteiprogramm stammen könnte? Das erscheint mir wenig stringent in der Argumentationsführung zu sein...

Warum ich mich über die Typen aufrege? Die wollen uns das Autofahren verbieten, sorgen aber für keine Alternativen. Ganz am Ende wundern sie sich, daß die Leute an allen Ecken sparen, die Kneipen reihenweise zumachen etc., aber ihr Auto trotzdem weiter bewegen. Selber lassen sie sich dann aber mit nem audi a8 durch die Gegend kutschieren und sammeln mehr Flugmeilen als alle anderen.

Ich bin gerne bereit auf den ÖPNV umzusteigen und auch das auto ganz abzuschafen, aber dann hätte ich gern eine Haltestelle max. 100m von meiner Haustür entfernt, die rund um die Uhr im 10-15 Minuten Takt bedient wird. Ich denke da im Besonderen auch an die Nachtstunden und am Wochenende. Und wie gesagt: Die Fahrkarten müssen günstiger sein als das Auto. Dies beduetet, daß die Preise bei der Bahn runter müssen und zwar ziemlich massiv und nicht die bei Auto rauf. sonst geht noch mehr Kaufkraft ins Auto mangels Alternativen.

Auf der iberischen Halbinsel komme ich für 50,- € von Barcelona über Madrid nach Lissabon. Hier in Deutschland komme ich damit nichtmal in die nächste Landeshauptstadt. Von daher würde ich evtl. mal daran denken das Wochenend-Ticket zu einem Tagesticket zu machen und dann alle Züge dafür freizugeben. Wenn so ein ICe wirklich richtig voll ist, fährt der auch mit nem 35,-€ Ticket noch gewinnbringend. Wenn er fast komplett leer ist, bringt er mit nem 200,- € Ticket auch nichts als Verluste ein, die dann über staatliche Zuschüsse sozialisiert werden. :mad:

Da so eine Forderung aber bei der dünnen Besiedelung hier utopisch ist, bleib ich beim Auto.
 
Hannes schrieb:
Kapilli liebt die einfache Sicht auf die Dinge. :rolleyes: :rolleyes:

Genau. Schade, dass Kapi so sehr pauschalisiert.
Vielleicht fehlt hier die Erfahrung im Argumentieren.

Aber ich wollte nicht persönlich werden ;)

Mal was anderes - regt Euch dieser Thread, wie er sich jetzt entwickelt hat nicht auch ein bisschen auf?
Mittlerweile werden fast nur noch gegenseitig Stammtischparolen zugeworfen.

- naja, ich weiss ja selbst, dass ich den Thread ja nicht lesen MUSS :cool:

Real-Life Unterhaltungen haben halt doch mehr Ebenen als sich in Foren ausdrücken lassen...
 
Kapitalist schrieb:
Es gibt in Deutschland einfach keinen Grund alle Straßen und Städte mit Autos vollzustopfen!

Es gibt auch keine Privatperson der unbedingt irgendwo so schnell hinkommen muß das sie einen Privatwagen braucht.


Am schlimmsten sind Schüler, Studenten, und Leute die mit dem Auto ein paar Meter zum einkaufen fahren.


Schonmal versucht, Getränkekisten auf dem Rennrad zu transportieren? ;)

MoS - Angestellter :D
 
wurde heute auf einer superbreiten straße beim ausrollen zu einer roten ampel von so einer (das muss jetzt echt sein) von so einer beschissenen fudel angeplärt (!) wie **** und **** ich doch sei und nicht den radweg daneben mit 230428 baustellen und überfahrten benutze.

bin gleich mal dezent ausgeflippt und hab sie 'Freundlich' darauf hingewiesen dass sie mich am ***** ***** kann :D und dann noch, dass es mir gesetzlich erlaubt ist hier zu fahren...


musste das nur mal loswerden :mad:
 
Kapitalist schrieb:
Ja mein kleiner, was hast du es denn so eilig?:spinner:

Ich bin BBesO R 4, und fahre immer mit dem Zug, Bus, oder Fahrrad.

Du mußt aber ein ganz besonders wichtiger mensch sein.

Darf ich fragen was du von Beruf bist?

Kapitalist schrieb:
Es gibt in Deutschland einfach keinen Grund alle Straßen und Städte mit Autos vollzustopfen!

Es gibt auch keine Privatperson der unbedingt irgendwo so schnell hinkommen muß das sie einen Privatwagen braucht.

Am schlimmsten sind Schüler, Studenten, und Leute die mit dem Auto ein paar Meter zum einkaufen fahren.

Hallo!
Was ist BBesO R 4? Eine Gehaltsstufe? Schön, dass wir uns jetzt schon darüber definieren...

EDIT: Gerade gegoogelt - Es ist eine Bundesbesoldungsstufe, und zwar eine recht hohe.
Und selbst wenn wir uns darüber definieren - wie ist da der Zusammenhang? Hat Gehalt etwas mit Wichtigkeit zu tun? Oder gibt es einen Zusammenhang von IQ und Gehalt? Sind diese Zusammenhänge proportional, exponentiell, antiproportional oder logarithmisch?
Tut mir Leid, mit so einer Aussage disqualifizierst Du Dich für jegliche Diskussion.


Schöne Grüße sendet
ein Student, dessen Auto seit 3 Wochen unbewegt auf einem kostenfreien Parkplatz steht (hier in Würzburg kommt man hervorragend mit Rad/StraBa/Bus klar :)). Er ist aber so wichtig, und deshalb muss er nächste Woche Freitag nach Ende der Vorlesungen um 17:30 in 2 1/2 Stunden 300km zurücklegen, um noch rechtzeitig bei einem Auftritt zu sein. Das kann kein anderes Verkehrsmittel leisten, auch nicht die Bahn.
Ich komme ursprünglich aus der gleichen Ecke wie User cbk und kann seine Erfahrungen nur bestätigen. Öffentliche Verkehrsmittel sind im Paderborner Land sehr, sehr mau. Außerhalb der normalen Schulzeiten (7-14h) ist eine Busverbindung nur alle 2 Stunden möglich. In meiner Abiturzeit musste ich jeden Tag mit dem Auto fahren, wenn ich nicht den ganzen Tag in der Schule verbringen wollte. Von meinem Heimatort nach Paderborn fährt einmal die Stunde ein Bus. Die Verbindung dauert aber auch über eine Stunde, mit dem Auto 15 Minuten. Da kann ich genauso gut das Rad nehmen. Das einzig gute sind in der Ecke die Nachtbusse.
Überregional hat die Bahn - wenn man nicht gerade in Verkehrsknotenpunkten wohnt und man dadurch mit dem ICE flott vorankommt - nichts zu bieten, eine Mitfahrgelegenheit ist schon zu zweit (!) alle mal schneller und günstiger.

Ich merke, wir schweifen ab. Aber ich kann solche Pauschalisierungen, wie sie Kapitalist vom Stapel lässt, nicht leiden.

Als Autofahrer versuche ich übrigens immer mich in den Radfahrer hineinzuversetzen und wenn ich keine 1,5 Meter Abstand halten kann, dann wird eben nicht überholt.

So, jetzt noch einmal schöne Grüße!
Georg
 
Autofahrer, die nebenbei auch RR fahren oder RR-Fahrer, die nebenbei auch Autofahren, wissen ganz genau, wie sie sich verhalten müssen gegenüber dem anderen Verkehrsteilnehmer.
Wenn ich als Autofahrer einen RR-Fahrer auf der Straße wahrnehme (trotz Radwegs), dann weiß ich, warum das so ist. Der Normalo-Autofahrer weiß das nicht und fühlt sich provoziert.
Überhaupt: die Reaktionen von Autofahrern stehen ja in keinem Verhältnis zum eigentlichen Anlass... - das geht ja bis zum versuchten Totschlag... Autofahren sollten nur psychisch sehr gefestigte Menschen dürfen, aber dann würden wahrscheinlich nur ziemlich wenig Autos in der Gegend rumfahren...
 
fjmi schrieb:
... und dann noch, dass es mir gesetzlich erlaubt ist hier zu fahren...

kannst du das kurz erläutern ? Ich dachte, wir Radler sind bei ausgeschilderten Radwegen gesetzlich dazu verdonnert, diesen zu benutzen !?

Danke im Voraus
 
jung-matz schrieb:
kannst du das kurz erläutern ? Ich dachte, wir Radler sind bei ausgeschilderten Radwegen gesetzlich dazu verdonnert, diesen zu benutzen !?

Danke im Voraus

Wurde schon ein paar Seiten vorher erläutert.

Generell gilt:
Rad wege MÜSSEN dort benutzt werden, wo sie entsprechend mit den runden blauen Schildern gekennzeichnet sind.

Dies gilt nicht, wenn der Radweg schmaler als 1,20 m ist, in einem unbenutzbaren Zustand (z.B. zum langsam fahren zwingt, wurzeln, stark belaubt) ist oder ähnliches zutrifft.
 
rtuner schrieb:
Hallo...auch wenn ich jetzt wohl auf böse Kommentare stoßen werde...


WARUM MÜSSEN RENNRADFAHRER IMMER AUF DER STRAßE FAHREN?


Also ich versteh es nicht...ich mein ok hier gibts Landstraßen da sind 2m Strandstreifen rechts und links...da kann ichs noch verstehen, warum man nicht feldwege fährt oder Radwege...aber wenn die Autos auf einer Landstraße die sehr viel befahren ist 100kmh dürfen...(die meisten fahren da 120 oder so) und dann fahr ich da mim Auto in die Kurve und Bamm halbe Vollbremsung weil da son RR Fahrer kurbelt und da ist KEIN Standstreifen...

...warum denn? Ich meine ok von wegen Fahrbahnbeschaffenheit bla bla
aber kann man denn nicht dann ne Umgehung fahren wo Wenigstens entweder Seitenstreifen oder ne 50 Zone ist? Ich mein ist es nicht so:

"Besser später ankommen als nie"

:confused:

Ich versteh das nicht erklärt mir warum manche krampfhaft in Gefahr schweben wollen...
...wenn Clubs fahren mit 5-10 Mann oder so dann ist das völlig ok, da hab ich Verständnis für...da ist auf Radwegen einfach kein Platz für aber warum muss das sein wenn man alleine fährt?

Hab das schon mit meinem Dad diskutiert er fährt auch leidenschaftlich gern Rennrad und das schon ewig er hat auch irgendwas von Straßenbelag und lahmen Sonntagsfahrern gefaselt aber so wirklich hab ich keine Antwort bekommen...

...naja also ok Sonntagsfahrer...aber was ist denn wenn ich Dienstag Morgen um 7:20 zur Schule fahre und dann muss ich im vollen Verkehr nen Rennradfahrer überholen mit 100kmh....

???

Also das sich da welche über Autofahrer beschweren kann ich nicht verstehen.



Versteht mich nicht falsch! Ich war IMMER auf der Seite der Radfahrer und werde es auch immer sein aber wenn ich jetzt wo ich Führerschein hab das ganze mal aus Sicht der Autofahrer sehe, dann weiß ich, dass das Problem nicht nur bei den Autofahrern liegt sondern die RR Fahrer auch nicht so ganz unschuldig sind!

Wie seht ihr das?
:aufreg:
- Radwege die als solche nicht bezeichnet werden dürften, sondern eher Federgabel-Teststrecke heißen müssten
- Split vom Vorjahr
- Glassplitter
- Fußgänger (ohne Klingel kann man sich schlecht hörbar machen "Achtung!" brüllen ?))

Ich verstehe nicht warum sich viel Autofahrer so aufregen müssen? Ist die Straße nicht breit genug für ein Auto und ein Radfahrer. Oder bricht man sich einen Zacken aus der Autofahrer-Krone, wenn man mal leicht abbremsen muss?
 
ManofStil schrieb:
Wurde schon ein paar Seiten vorher erläutert.

Generell gilt:
Rad wege MÜSSEN dort benutzt werden, wo sie entsprechend mit den runden blauen Schildern gekennzeichnet sind.

Dies gilt nicht, wenn der Radweg schmaler als 1,20 m ist, in einem unbenutzbaren Zustand (z.B. zum langsam fahren zwingt, wurzeln, stark belaubt) ist oder ähnliches zutrifft.

Wenn z:B Mülltonnen oder Autos den Fahrradweg zustellen.
 
ManofStil schrieb:
....Rad wege MÜSSEN dort benutzt werden, wo sie entsprechend mit den runden blauen Schildern gekennzeichnet sind.

Dies gilt nicht, wenn der Radweg schmaler als 1,20 m ist...

[Schlaumeier-Modus=an]
Auch wenn der Radweg schmaler als 1,20m und dennoch als Radweg ausgeschildert ist, ist dieser benutzungspflichtig. Er hätte nur vielleicht nicht als benutzungspflichtig ausgeschildert werden dürfen, oder aber nur mit Ausnahmegenehmigung unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte, wie Verkehrsdichte, Gefährdungseinstufung bei Nutzung der Strassenfahrbahn, etc.
[Schlaumeier-Modus=aus]

.. in der Praxis kann dies dazu führen, dass man vorschriftenkonform von der Polizei aufgeschrieben wird und nun als Betroffener gegen das Bussgeld/OWi Einspruch einlegt und gegen die Ausschilderung (=Verwaltungsakt) klagt.

Auf diese Weise sind schon viele Radwege entschildert worden.

Daher empfiehlt sich bei Anhalten durch die Polizei, diese nicht auf die Unrechtmässigkeit der Ausschilderung allein hinzuweisen und meinen, man wäre eh im Recht, sondern sich freundlich bedanken und mitteilen, man bräuchte das alles schriftlich, damit man gegen die Gemeinde wegen der Unrechtmässigkeit der Ausschilderung klagen dürfe... :D
 
PetryMM schrieb:
Daher empfiehlt sich bei Anhalten durch die Polizei, diese nicht auf die Unrechtmässigkeit der Ausschilderung allein hinzuweisen und meinen, man wäre eh im Recht, sondern sich freundlich bedanken und mitteilen, man bräuchte das alles schriftlich, damit man gegen die Gemeinde wegen der Unrechtmässigkeit der Ausschilderung klagen dürfe... :D
:daumen:

So und nicht anders.

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
ManofStil schrieb:
Ist auch schwer den Radweg zu benutzen, wenn ein Auto drauf steht. :D

Hast ja Recht. ;)

So schlau sind nicht alle. Im letzten Jahr wollte mich eine Polizeistreife auf dem Fahrradweg verweisen, weil ich nicht auf diesem gefahren bin. Habe ich nicht gemacht und sie hielten mich an und sollte 15€ bezahlen. Nur dort gab es keinen Fahrradweg und dies haben die nicht von selbst rausbekommen. Konnte mit einem grinsen im Gesicht weiter fahren.:D
 
Ich habe nichts gegen Radfahrer auf Strassen. Benutze ich ja schließlich auch mit dem Rad.
Was mich nervt, sind Radfahrer, die mitten auf der Fahrbahn fahren ohne sich rechts zu halten. Wenn sie dann wenigstens (z.B. bergab) 50 km/h fahren würden, wäre es ja ok, aber manche sind so ignorant und schnullern mit 25 km/h bergab mitten auf der Fahrspur vor einem her.
Solche Leute müssen sich nicht wundern wenn sie angehupt werden.
 
hmmm? Ich bin ca 10.000km im Jahr mit dem Rad unterwegs. Grundlos mitten in der Fahrspur hab ich noch nie gesehen.
 
Dass Rennradfahrer so oft auf Straßen fahren, ist ein politisches Problem!

Beim Straßenbau haben die Verkehrsplaner oft schlichtweg die Radfahrer vergessen, obwohl das Fahrrad lange vor dem Auto da war. Es muss wieder mehr der Trend zum Nebeneinander gehen, nicht zur generellen räumlichen Trennung. Rennrad- und Autofahrer passen viel eher zusammen, als Rennradfahrer und (entgegenkommende) Fußgänger, Kinder, Langsamradler, Inliner, Pferde etc.

Breite Straßen und fertig, doch die meisten blicken das nicht. Zudem gibt es ja auch Richtlinien, die vorgeben, dass ab einer bestimmten Verkehrsmenge Radwege erforderlich sind. Und es gibt Verwaltungsvorschriften, wie diese auszusehen haben. Doch letztere werden regelmäßig ignoriert.

Da vieles hier schon gesagt wurde, noch ein Beispiel zum Feldwegfahren: Dort darf man nicht vergessen, dass diese v.a. für die Landwirtschaft vorgesehen sind. Und das habe ich schon mehrmals zu spüren bekommen. Einmal drängte mich ein entgegenkommender Riesentrakor vom Weg, ein anderes Mal wurde meine Frau und ich von einem ebensolchen von hinten gejagt! Meine Frau flüchtete in den Acker, ich beschleunigte auf über 50 km/h um mich von ihm zu lösen - seine Vorderräder waren fast schon in meiner Felge!! :mad: Doch dann bog er plötzlich (leider) ab....

Fazit: Mit uns kann man machen, was man will, aber die Straße ist letztendlich immer noch das sicherste. Denn hier gelten Verkehrsregeln, auf Rad-/ Fußwegen das Recht des Schwächeren. Und das sind fast nie die Radfahrer.
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