Anton-Ritter
Wieder in der Heimat
- Registriert
- 18 Mai 2006
- Beiträge
- 4.966
- Reaktionspunkte
- 4


Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
yunim schrieb:Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig und riskieren ihr Leben. Ich bin im Auto geschuetzt.
Wenn jemand aber sagt, der alternative (Rad)weg waere ihm zu holprig, falscher Belag etc, dann muss er halt langsamer fahren, und vernünftige Auffahrten hat man immer, wenn man die Geschwindigkeit anpasst.
Fahren denn RRler immer langsamer und warten wenn Fußgaenger auf dem Radweg (wenn diese mal von RRler benutzt werden), achten RRler auch auf andere langsamere Radfahrer?
Anton-Ritter schrieb:
cbk schrieb:Na, wie würdest du es denn sehen, wenn du als Autofahrer dir da die Reifen eckig bremst, um den nicht umzunieten, und er dir dann den Mittelfinger zeigt?
Sonic schrieb:"Hupen im Straßenverkehr darf nach § 16 Straßenverkehrsordnung nur, wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt oder wer sich oder andere gefährdet sieht."
Ist direkt aus dem Gesetzestext kopiert- diesen habe ich lediglich hier rein gestellt.
1.) sollte dir der Text nicht gefallen, so solltest du dich an unsere Regierung zu wenden oder dich daran zu halten.
2.) Hab ich es in den seltensten Fällen nötig zu hupen, weil ich schon durch das Rad und Motorradfahren gelernt habe auch mit dem Auto vorrausschauend zu fahren und mir deswegen die Reifen nicht eckig bremsen muß. Die Mittelfinger sind mir ausschliesslich von jungen männlichen Autofahrern gezeigt worden-und nicht daß du nun den Satz als Anlaß nimmst: nein ich habe in diesen Situationen NICHT gegen die STVO verstossen (Eher im Gegenteil).
MFG , Sonic
2) Radwege werden in der Regel von "langsameren" Teilnehmern (Ausflugsfahrern, Skatern, Joggern usw.) genutzt. Es macht wirklich keinen Spass, alle paar Kilometer hinter jemanden zu hängen und sich dann mühsam vorbeizumogeln.
coffee schrieb:hi,
wir sind doch ALLE verkehrsteilnehmer. und so muss man sich eben auch verhalten, auf ALLEN seiten. und wenn du hier schon so nen aggresieven ton anschlägst, dann möchte ich nicht wissen wie du als junger führerscheinneuling in einer stressituation reagierst!!
es geht um gegenseitigen respekt und achtung im verkehr. ohne egoismuss sondern mit verstand. wer das nicht hat sollte nicht am straßenverkehr teilnehmen, egal als was.
grüße coffee
rtuner schrieb:Hallo...auch wenn ich jetzt wohl auf böse Kommentare stoßen werde...
Also ich versteh es nicht...ich mein ok hier gibts Landstraßen da sind 2m Strandstreifen rechts und links...da kann ichs noch verstehen, warum man nicht feldwege fährt oder Radwege...
Wie seht ihr das?
Mit 100-120 durch uneinsichtige Kurven zu fahren ist der pure Leichtsinn. Nicht nur, weil da ein Rennradfahrer sein kann.rtuner schrieb:Also ich versteh es nicht...ich mein ok hier gibts Landstraßen da sind 2m Strandstreifen rechts und links...da kann ichs noch verstehen, warum man nicht feldwege fährt oder Radwege...aber wenn die Autos auf einer Landstraße die sehr viel befahren ist 100kmh dürfen...(die meisten fahren da 120 oder so) und dann fahr ich da mim Auto in die Kurve und Bamm halbe Vollbremsung weil da son RR Fahrer kurbelt und da ist KEIN Standstreifen...
Man lässt sich ungerne durch so was dazu zwingen irgendwelche Wege zu fahren, die man nicht fahren will. Außerdem wüsste ich hier nicht mal gute Straßen, die einen Seitenstreifen haben. Außer auf Bundesstraßen und auf diesen würde ich mich sehr unwohl fühlen....warum denn? Ich meine ok von wegen Fahrbahnbeschaffenheit bla bla
aber kann man denn nicht dann ne Umgehung fahren wo Wenigstens entweder Seitenstreifen oder ne 50 Zone ist? Ich mein ist es nicht so:
Das sagst Du einem Radfahrer? Das sollten sich wohl mal eher ein paar Autofahrer hinter die Ohren schreiben."Besser später ankommen als nie"
Es gibt hier Radwege, die enden plöztlich mitten in einer Schotterpiste, oder sind schon eine halbe Schotterpiste, trotz Teeruntergrund. Und auf solchen Radwegen muss ich mit meinem Rennrad halt einfach nicht fahren. Dazu kommt noch, dass ein eigentlich sehr toller Radweg hier am Fluss Fulda in Kassel im Sommer so was von befahren ist, dass man dort mit dem Rennrad einfach nicht flott durchkommt, da man ständig auf Omas, Opas und Inliner aufpassen muss.Ich versteh das nicht erklärt mir warum manche krampfhaft in Gefahr schweben wollen...
...wenn Clubs fahren mit 5-10 Mann oder so dann ist das völlig ok, da hab ich Verständnis für...da ist auf Radwegen einfach kein Platz für aber warum muss das sein wenn man alleine fährt?
Früher losfahren, langsamer fahren und schon musst Du Dich über nichts mehr aufregen....naja also ok Sonntagsfahrer...aber was ist denn wenn ich Dienstag Morgen um 7:20 zur Schule fahre und dann muss ich im vollen Verkehr nen Rennradfahrer überholen mit 100kmh....
Ich nicht, da sie in den meisten Fällen dem Radfahrer nicht zugestehen können, dass er ein Verkehrsteilnehmer wie sie ist und einfach das Recht hat dort zu fahren, wo es sie nervt. Es ist eine Frage der Akzeptanz.Also das sich da welche über Autofahrer beschweren kann ich nicht verstehen.
Katsche schrieb:Geil, du hast gerade mal erst den Führerschein und schimpfst schon über Radler, weil du im Berufsverkehr nicht schnell fahren kannst. Das leuchtet mir nicht ein. Desweiteren fährts du zu schnell. Landstraße heisst nun mal max. 100 km/h, nicht mehr.
In meiner Gegend kenne ich mich nach einigen Jahren auf dem Rad nun mal ganz gut aus. Da weiss ich es idR besser als der normale Autofahrer, wo es lohnt den Radweg zu benutzen und wo nicht. Meine Gründe einen Radweg nicht zu benutzen sind z.B.
- Unzumutbare Beschaffenheit (Schlaglöcher, Scherben usw.)
- Übervölkerung (z.B. ist der Neckartalradweg an schönen Sommertagen total voll. Da macht man sich als Rennradler unter den vielen Inlinern, Familienradlern, Spaziergängern usw. nur Feinde)
- Blödsinnigkeit. Für wenige 100m Radweg, am besten noch linksseitig und durch Ein- und Ausfahrten unterbrochen, fahre ich gewiss nicht auf einen Radweg.
So fahre ich hier recht gut, bisher keine Klagen von der Ordnungsmacht und die wenigen Oberlehre gehen mir am Ar*** vorbei.
Klar, normalerweise meide ich stark befahrene gerade Straßen. Manchmal geht das aber nicht anders. Ich finde es keineswegs zuviel verlangt da mal zu bremsen und den Radler mit angemessenem Seitenabstand uzu überholen.
Daniel
matze81 schrieb:versteh die ganze Aufregung auch nicht.
1. Vorrauschauend, umsichtig fahren, dann muss sich niemand die Reifen eckig bremsen.
2. Rechne doch mal aus, wie viel langsamer du bist, nur weil du mal ein paar hundert Meter (und das ist in 99% der Fälle sehr hoch geschätzt) hinter einem Radfahrer fahren musst.
Nehmen wir also an du fährst 100km/h
Der Radfahrer 30km/h
Dann brauchst du, wenn du 500m hinter ihm bleiben musst, unglaubliche und wahnisinnig Zeitraubende 42 sec. länger. Und das jeden Tag, und noch dazu 20 und mehr Radfahrer, uiuiui welche ein Streß, hoffentlich kommst du noch rechtzeitig zur Schule.
P.S. Einfach bissel Einparken üben, dann hast du die Zeit fast wieder drin.