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Straßenfahrer!

rtuner schrieb:
...naja also ok Sonntagsfahrer...aber was ist denn wenn ich Dienstag Morgen um 7:20 zur Schule fahre und dann muss ich im vollen Verkehr nen Rennradfahrer überholen mit 100kmh....

???

Also das sich da welche über Autofahrer beschweren kann ich nicht verstehen.

Wer zwingt Dich denn, Auto zu fahren? Wie bist Du denn bisher in die Schule gekommen? Nichts ist schlimmer, als unsichere Fahranfänger, die unter Streß zur Schule oder anderen dringenden Terminen fahren müssen. Wenn Du Dir hinter dem Steuer noch nicht wirklich sicher bist, dann übe doch erstmal auf abgelegenen Feldwegen oder Parkplätzen oder fahr 10min eher los, damit Du nicht so gestreßt bist, wenn Dir ein RRadler (oder Rollifahrer oder Mofafahrer oder...) den Weg versperrt! Oder fahr mit Bus oder RRad zur Schule!
Ich kann Deine Bedenken nicht nachvollziehen. Habe aber allgemein durchaus selber Bedenken, daß einigen Menschen die Fleppen viel zu früh ausgehändigt werden. Manche sind nach bestandener Fahrprüfung noch viel zu unsicher, um auf den öffentlichen Straßenverkehr losgelassen zu werden.

rtuner schrieb:
Versteht mich nicht falsch! Ich war IMMER auf der Seite der Radfahrer und werde es auch immer sein aber wenn ich jetzt wo ich Führerschein hab das ganze mal aus Sicht der Autofahrer sehe, dann weiß ich, dass das Problem nicht nur bei den Autofahrern liegt sondern die RR Fahrer auch nicht so ganz unschuldig sind!

Es ist schon richtig, jedes Problem von mehreren Seiten zu betrachten. Aber die Radler von der Straße verbannen zu wollen ist nunmal einseitig gedacht und zudem keine wirkliche Lösung, wenn es um das Sicherheitsbedürfnis eines Fahranfängers geht. Ich rate Dir nur: Nie unter Streß fahren und immer genügend Abstand halten beim Überholen! So bleibst Du Radlers Freund.
 
Sonic schrieb:
Zur Info :

Hupen im Straßenverkehr darf nach § 16 Straßenverkehrsordnung nur, wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt oder wer sich oder andere gefährdet sieht.

Na, wie würdest du es denn sehen, wenn du als Autofahrer dir da die Reifen eckig bremst, um den nicht umzunieten, und er dir dann den Mittelfinger zeigt?
 
Ich bin Autofahrer und RR-Fahrer. Ich fahre auf Straßen, die, durchaus mit einem Radweg ausgestattet, auch von RR-Fahrer benutzt werden. Wenn ich RR-Fahrer sehe, stelle ich meine Fahrweise darauf ein. Falls notwendig verlangsame ich mein Tempo, um nicht Gefahr zu laufen, mit einem entgegenkommenden Fahrzeug in Schwierigkeiten zu kommen. Ich lege Wert, dass sich der RR-Fahrer durch mich nicht gefährdet fühlt. Das mindert meine Lebensqualität als Autofahrer nur ganz peripher.
Wenn ich RR fahre, meide ich Radwege, meine Platten hab' ich mir fast ausschließlich auf Radwegen geholt. Auf viel befahrenen Straßen (Bundesstraßen/Kreisstraßen) nutze ich notgedrungen die Radwege.

In beiden Fällen fahre ich so weit wie möglich antizipierend, ich versuche mir stets vorzustellen, was passieren kann und stelle mich auf die Situation ein. Es gibt zahllose Autofahrer, die die Existenz des RR auf der Straße als überaus störend empfinden und die ihren Aggressionen freien Lauf lassen. Daran habe ich mich gewöhnt, auch an dumme Sprüche.

In Frankreich ist mir sowas nie passiert. Da ist die Akzeptanz für RR viel größer - sehr angenehm...
 
yunim schrieb:
...also: (...) Traktoren sind groß, man übersieht diese nicht und die _muessen_ fahren. (...) Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig und riskieren ihr Leben. Ich bin im Auto geschuetzt. (...) Fahren denn RRler immer langsamer und warten wenn Fußgaenger auf dem Radweg (wenn diese mal von RRler benutzt werden), achten RRler auch auf andere langsamere Radfahrer? (...)

... wie schon erwähnt geht es nicht an, die Verkehrsteilnehmer danach zu beurteilen, ob sie dort sein müssen oder nicht - Sie dürfen es und das sollte genügen - und selbst wenn sie dort nicht sein dürften (was in diesem Fall nicht zutrifft) - Rüchsicht muß man trotzdem nehmen...
Wenn ich nur auf große Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehme, dann darf ich also kleine Kinder überfahren - na klasse...
Und im Übrigen nehme zumindest ich (und ich bin RRler) auf Radwegen und nicht nur dort auf Fußgänger, langsamere Radfahrer und "sogar" Autofahrer Rücksicht und erwarte das Gleiche von allen anderen (leider all zu oft vergebens)
 
yunim schrieb:
Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig und riskieren ihr Leben. Ich bin im Auto geschuetzt.

Wie man hier recht deutlich sieht. ;)

unfall_rheda-wied2_400q.jpg


Solange es mir nicht verboten ist auf einer Strasse (Autobahn z.B.) zu fahren, fahre ich dort auch. Das einzige was mich bei einigen Autofahrern nervt, ist ihre Intoleranz.
 
yunim schrieb:
...Wenn jemand aber sagt, der alternative (Rad)weg waere ihm zu holprig, falscher Belag etc, dann muss er halt langsamer fahren, und vernünftige Auffahrten hat man immer, wenn man die Geschwindigkeit anpasst.

Irgendwie habe ich das Gefuehl dass RRler immer erwarten dass andere warten sollen oder langsamer fahren sollen damit der RRler auf der Landstraße fahren kann

Hey yunim, nur ein Beitrag und gleich so viel Schwachfug? Aber tröste dich *Mut mach*, es kann nur besser werden...

Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig...
Ich erkenne keinen agressiven Ton, auch keinen Unterton

Ah ja.
 
Kimbo schrieb:
1.Hupen wir?
nö...sind gelassen.

und warum?
Weil wir keine montiert haben? :rolleyes:

Kimbo schrieb:
Fahr mal in Frankreich nen Berg rauf, von wegen Hupen und so,
die machen freundlich das Fenster runter und feuern dich an oder bieten an
das du dich am Fenster festhalten kannst.
Das ist in Italien ähnlich. Das sind halt Radsportnationen, da zählt es noch was und ist anscheinend Teil der Identifikation, wie hier in der Schweiz das Skifahren.

Die romanischen Völker scheinen das gelassener zu sehen als die Germanischen. Das sehe ich bereits hier, wenn man ins Grischun, das Tessin oder in die Romandie geht. Ich habe das Gefühl, die haben irgendwie mehr verstanden, worum es überhaupt geht im Leben!

Gruss, Bidonvergesser
 
Wer zwingt Dich denn, Rennrad zu fahren? Wie bist Du denn bisher in die Fahrrad gefahren? Nichts ist schlimmer, als Rennradler, die auf Bundesstraßen fahren müssen. Wenn Du Dir hinter dem Lenker noch nicht wirklich schnell bist, dann übe doch erstmal auf abgelegenen Feldwegen oder Parkplätzen oder fahr nimm einen Umweg in Kauf, damit Du nicht so gestreßt bist, wenn Dir ein Autofahrer (oder Brummifahrer oder Busfahrer oder...) den Dich überholen will! Oder fahr mit Bus oder Auto im Kreis!
Ich kann Deine Bedenken nicht nachvollziehen. Habe aber allgemein durchaus selber Bedenken, daß einigen Menschen die einfach viel zu früh sterben wollen und dabei ihr Leben riskieren. Manche sind nach dem Neukauf eines Rennrades noch viel zu unsicher, um auf den öffentlichen Straßenverkehr losgelassen zu werden.

Es ist schon richtig, jedes Problem von mehreren Seiten zu betrachten. Aber die Führerscheinneulinge von der Straße verbannen zu wollen ist nunmal einseitig gedacht und zudem keine wirkliche Lösung, wenn es um das Sicherheitsbedürfnis eines Rennradlers geht. Ich rate Dir nur: Nie unter Streß fahren und immer genügend Abstand halten beim Überholen und überholen lassen! So bleibst Du jedermanns Freund.
 
cbk schrieb:
Na, wie würdest du es denn sehen, wenn du als Autofahrer dir da die Reifen eckig bremst, um den nicht umzunieten, und er dir dann den Mittelfinger zeigt?

klar, Undank ist der Welten Lohn... Dann wird beim nächsten Mal eben nicht mehr gebremst!!

ja glaub´ich´s denn!!! - Im Straßenverkehr geht´s doch nicht darum, ob meine Verhaltensweise gelobt, getadelt oder was auch immer wird, sondern darum sich nach besten Möglichkeiten regelkonform, vorausschauend, rüchsichtsvoll, etc. ... zu verhalten...
 
@yunim:

soweit ich das verstanden habe hat niemand die Führerscheinneulinge von der Straße verbannen wollen, sondern nur vor Selbstüberschätzung gewarnt und dazu angeraten, eben etwas mehr Fahrzeit als das Minimum einzuplanen und auch Rüchsicht walten zu lassen... - nicht Führerscheinneulinge im Allgemeinen wurden bemängelt, sondern solche, welche sich bei weinig Fahrpraxis zu viel zutrauen - das gleiche gilt im Übrigen tatsächlich auch für RRler - ich mußte z.B. das sehr dichte Windschattenfahren genauso erst üben, wie das kontrollierte mit hoher Geschwindigkeit Bergabfahren... - sowas macht man dann ja auch nicht im Berufsverkehr wo man nur andere behindert und sich gefährdet... - wie gesagt, Rücksichtnahme und dergleichen gilt eben für beide.
Und den RRlern zu sagen, sie sollen die Straßen meiden, da zu gefährlich ist ja wohl Quatsch - dann sollten die meißten Autofahrer wo es geht wohl auch mit der Bahn und dem Bus fahren - aber das ist nunmal die Entscheidung jedes Einzelnen und die muß man akzeptieren - um NOCHMAL zu sagen, Verkehrsregeln sind nicht Interpretationssache - und wenn Straßen führ best. Verkehrsteilnehmer freigegeben sind, sind sie nunmal freigegeben.
 
also: Traktoren sind groß, man übersieht diese nicht und die _muessen_ fahren.

Der beschriebene Radfahrer um 7.20 Uhr fährt vermutlich zur Arbeit, muss also auch fahren. Aber eigentlich sehe ich keinene Unterschied. Nur weil zum Spass oder zum Training fahre bin ich kein minderwertiger Verkehrsteilnehmer.



Rennradfahrer die auf der Straßenfahren wo 100 erlaubt sind, sind einfach nervig und riskieren ihr Leben. Ich bin im Auto geschuetzt.

DU riskierst ihr Leben, wenn du deine Fahrweise nicht an auf andere Verkehrsteilnehmer anpasst. Tolle Ansicht: "Im Auto habe das rundum-sorglos-packet durch meinen Blechpanzer".

Wenn jemand aber sagt, der alternative (Rad)weg waere ihm zu holprig, falscher Belag etc, dann muss er halt langsamer fahren, und vernünftige Auffahrten hat man immer, wenn man die Geschwindigkeit anpasst.

Angepasste Geschwindigkeit gilt eben auch für Autofahrer. Wenn 100 erlaubt sind, heisst das nicht dass auch 100 gefahren werden müssen. Ausserdem: Sind dir schlechte Straßen egal? Die werden in der Regel instand gehalten. Radwege nicht unbedingt. Radwege nicht unbedingt. Radwege werden hier z.B. im Winter auch nicht von Schnee und eis geräumt. Toll, wenn dann ein Autofahrer meint, dich auf den Radweg verweisen zu müssen.


Irgendwie habe ich das Gefuehl dass RRler immer erwarten dass andere warten sollen oder langsamer fahren sollen damit der RRler auf der Landstraße fahren kann.
Fahren denn RRler immer langsamer und warten wenn Fußgaenger auf dem Radweg (wenn diese mal von RRler benutzt werden), achten RRler auch auf andere langsamere Radfahrer?
Ich erwarte keinesfalls, dass andere wegen mir langsamer fahren. Ich erwarte nur, dass sie mich als vollwertigen Verkehrsteilnehmer akzeptieren. Und ja, ich nehme Rücksicht auf andere. Egal ob ich mit dem Rad oder mit dem Auto unterwegs bin.

Daniel
 
Wie gesagt:
Auch bin bin Radler und fahre nicht immer auf Radwegen.
Aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe.

Was bringt mir das wenn auf meinem Grabstein steht: Er hatte Vorfahrt.
 
yunim schrieb:
Wer zwingt Dich denn, Rennrad zu fahren? Wie bist Du denn bisher in die Fahrrad gefahren? Nichts ist schlimmer, als Rennradler, die auf Bundesstraßen fahren müssen. Wenn Du Dir hinter dem Lenker noch nicht wirklich schnell bist, dann übe doch erstmal auf abgelegenen Feldwegen oder Parkplätzen oder fahr nimm einen Umweg in Kauf, damit Du nicht so gestreßt bist, wenn Dir ein Autofahrer (oder Brummifahrer oder Busfahrer oder...) den Dich überholen will! Oder fahr mit Bus oder Auto im Kreis!
Ich kann Deine Bedenken nicht nachvollziehen. Habe aber allgemein durchaus selber Bedenken, daß einigen Menschen die einfach viel zu früh sterben wollen und dabei ihr Leben riskieren. Manche sind nach dem Neukauf eines Rennrades noch viel zu unsicher, um auf den öffentlichen Straßenverkehr losgelassen zu werden.

Es ist schon richtig, jedes Problem von mehreren Seiten zu betrachten. Aber die Führerscheinneulinge von der Straße verbannen zu wollen ist nunmal einseitig gedacht und zudem keine wirkliche Lösung, wenn es um das Sicherheitsbedürfnis eines Rennradlers geht. Ich rate Dir nur: Nie unter Streß fahren und immer genügend Abstand halten beim Überholen und überholen lassen! So bleibst Du jedermanns Freund.

Da Du letztlich meinen Text wiedergibst, wenn auch verfremdet, nehme ich an, Du willst mich ansprechen. Inhaltlich entbehren Deine Worte jeder Grundlage, zumindest kann ich keine erkennen. Der Sinn Deiner Zeilen erschließt sich mir auch nicht ganz:

Wie bist Du denn bisher in die Fahrrad gefahren?

Was von mir ein ernster Rat war, ohne den Hintergedanken, jemanden von der Straße zu verbannen (Auch der Tip, fernab des Straßenverkehrs noch zu üben sollte dies nicht aussagen, sondern nur darauf hinweisen, daß es für Fahranfänger (edit: letztlich jedes Fahrzeugtypen) nützlich sein kann, sich mit des Autos Tücken und Besonderheiten vertraut zu machen, ohne permanent auf andere 8 haben zu müssen.), liest sich aus Deiner Tastatur grotesk, um es mal harmlos zu formulieren.

@Anton Ritter: #30: :daumen:
 
Och, die armen Autofaher werden imer von den ewig langsamen Radfahrern blockiert? Ja stimmt, die Radfahrer sind ja auch immer zu hunderten an allen Ampeln, weil sie alle von der Arbeit kommen. Oft sieht man sie auch zu tausenden auf den Autobahnen, wo sie den gesamten Verkehr lahmgelegt haben weil ein RRler mal wieder einen auf Lance machen wollte und dabei gegen die Leitplanke gekracht ist. Nicht zu vergessen die millionen Fahrräder, die die Bürgersteige und alles andere auch in den Citys zu parken. Böse!

PS: Fahre auch auto, ok nicht viel villeicht 500km im Jahr, aber die Radfahrer die ich sehe lassen sich problemlos überholen oder man wartet halt 10 Sekunden. An der nächsten Ampel steht man sowieso.
 
... habe zu dem Thema übrigens was entdeckt:

Zitat:
Ist der Zustand des Radweges so, daß er noch benutzt werden kann, aber zum Langsamfahren zwingt, besteht keine Benutzungspflicht. So verneint das OLG Köln (NZV 1994, 278) die Radwegebenutzungspflicht ausdrücklich nicht nur, wenn der Radweg sich in einem solch schlechten Zustand befindet, daß er gar nicht benutzt werden kann, sondern auch (schon) dann, wenn "das schnelle Befahren mit dem Rennrad nicht möglich war, der Weg aber bei reduzierter Geschwindigkeit" hätte benutzt werden können. Der Radfahrer braucht sich danach nicht auf den Radweg verweisen zu lassen, wenn er schneller fahren will und kann, als der Radweg es zuläßt.-Zitat Ende

Klingt ja auch logisch - Ein Auto, das 100 fahren kann muß ja auch nicht auf dem Nebensträßchen neben der Autobahn bleiben, sondern darf diese benutzen...

Hier gibt´s die gleiche Diskussion:
http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=28459&hl=radweg&st=0
http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=36806&hl=

...
 
yunim schrieb:
Manche sind nach dem Neukauf eines Rennrades noch viel zu unsicher, um auf den öffentlichen Straßenverkehr losgelassen zu werden.

...

Aber die Führerscheinneulinge von der Straße verbannen zu wollen ist nunmal einseitig gedacht und zudem keine wirkliche Lösung, wenn es um das Sicherheitsbedürfnis eines Rennradlers geht.

In Anbetracht der immensen Schäden, die Fahranfänger verurachen (neuerdings ab 17), wäre das Verbannen von ihnen aus dem Straßenverkehr der beste Beitrag zum Sicherheitsbedürfnis Aller. wenn man 100 fahren darf, heißt das nicht, das man es auch muß! Also halt mal die Bremsbacken etwas beisammen :D
 
Halten wir doch mal fest, wer da immer hupt. In 95% meiner Fälle - na, wer hupt da wohl?

Richtig, die Männer, in deren Revier ich eingedrungen bin. Toleranz ist da das Zauberwort - wie überall sonst auch.

Bei Männern, haha.
 
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