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Steigerung der Streckenlänge

:eek: wieso ist man mit Schutzblechen langsamer??? Ich habe das so nicht festgestellt, wobei ich aber mit 23er Pnös unterwegs bin ;)

Weißt du, mit dem Zusammenfahren... Es ist mir immer peinlich, wenn ich mit jemanden zusammen fahre, der/die schneller als ich bin. Ich habe dann immer das Gefühl ein Bremsklotz zu sein. Deswegen arbeite ich an einer theoretischen Lösung.

Was mir eben beim Schrauben eingfallen ist, längere Strecken kann ich hier ja auch bei der nun bald startenden RTF Saison testen :)
 
RBD schrieb:
:eek: wieso ist man mit Schutzblechen langsamer??? Ich habe das so nicht festgestellt, wobei ich aber mit 23er Pnös unterwegs bin ;)

Weißt du, mit dem Zusammenfahren... Es ist mir immer peinlich, wenn ich mit jemanden zusammen fahre, der/die schneller als ich bin. Ich habe dann immer das Gefühl ein Bremsklotz zu sein. Deswegen arbeite ich an einer theoretischen Lösung.

Was mir eben beim Schrauben eingfallen ist, längere Strecken kann ich hier ja auch bei der nun bald startenden RTF Saison testen :)

Hey RBD,

tu Dir das ncih dauernd einreden das KEINER mit Dir fahren will. So stimmt das icher nciht. Jeder fängt mal an, und normal nimmt man auchRücksicht wenn man in der Gruppe oder zu zweit fährst. Ich sage ja Du musst ja nciht bei jeder ausfahrt mit mehreren fahren, aber ab und an (1 x die Woche) tut das gut. Für die anderen ist das dann eben ein etwas Ruhigeres Training, und für Dich ist es dann eben mal eine etwas fordernde Ausfahrt.

Aber sich ständig in der "ausrede" verstecken, ich bin so lahm keiner fährt mit mir weil ich nicht hiterherfahrewil gilt nicht ;)

coffee
 
hab mich von euch inspirieren lassen, nextes Jahr werd ich mein 10 jahre (oder so :p) altes goerecke rennrad ausgraben, war mal nen tourenrennrad, hab aber alles wie gepäckträger etc abgebaut gehabt.

Muss mir dann nur mal überlegen, wie ich das wieder fit mache. So besonders gut laufen tut das nicht, aber auf jedenfall besser, als ausm training zu kommen.
 
battleball schrieb:
hab mich von euch inspirieren lassen, nextes Jahr werd ich mein 10 jahre (oder so :p) altes goerecke rennrad ausgraben, war mal nen tourenrennrad, hab aber alles wie gepäckträger etc abgebaut gehabt.

Muss mir dann nur mal überlegen, wie ich das wieder fit mache. So besonders gut laufen tut das nicht, aber auf jedenfall besser, als ausm training zu kommen.

ich habe als Winterrad mein 14 Jahre alten Renner wieder fertig gemacht. Ich habe da ca. 120EUR investiert (viel gebrauchte Teile). Nur hat sich jetzt mein HR verabschiedet.

Ich sag mal, hauptsache es hat 2 Räder, funktionierende Schaltung und Bremsen und möglichst keine 23er Pnös, sondern 28er Pnös mit ein wenig Profil (Crossreifen?), wenn die passen. Schutzblech für hinten nicht vergessen!
 
ka was pnös sind, aber das ding hat 28" reifen mit bissl profil, die mäntel sind erst 3-4 jahre alt.

Ich glaube die Schaltung, wars die nen bischen Ärger macht, kann man son altes ding zum händler bringen und das neu einstellen lassen? :)
 
Pnö = Pneu = Reifen .....

Hauptsache ein wenig Profil, so die normalen Reifen sind schon was empfindlich, ich hab fast die Krise bekommen, wie die Mäntel nach 300km schon aussehen :( viele Schnitte vom Splitt sind drin.

So ne Schaltung kann man ohne Probleme (eigentlich) beim Händler einstellen lassen oder selber machen. Wenn was ersetzt werden muß, würde ich es gebraucht oder Auslaufmodelle holen.
 
battleball schrieb:
is das schwer ne komplett neue schaltung zu montieren? :)
was verstehst du unter komplett neue Schaltung? Ist es überhaupt notwendig, eine komplett neue Schaltung zu montieren?

Wenn du meinst, STIs, Umwerfer vorne und Schaltwerk hinten zu montieren. Das ist einfach. Ich würde eigentlich sagen, das man am Winterrad auch ohne Probleme mit Rahmenschalthebeln fahren kann.... Ansonsten hast du nun ja Frühling und Sommer Zeit, die Sachen günstig (gebraucht?) zu suchen und anfangen zu montieren.
 
RBD schrieb:
was verstehst du unter komplett neue Schaltung? Ist es überhaupt notwendig, eine komplett neue Schaltung zu montieren?

Wenn du meinst, STIs, Umwerfer vorne und Schaltwerk hinten zu montieren. Das ist einfach. Ich würde eigentlich sagen, das man am Winterrad auch ohne Probleme mit Rahmenschalthebeln fahren kann.... Ansonsten hast du nun ja Frühling und Sommer Zeit, die Sachen günstig (gebraucht?) zu suchen und anfangen zu montieren.

Hm,

hat ja eigentlich nichts mehr mit der Streckenlänge zu tun sondern gehört wohl eher in ein Forum Fahrradtechnik für Einsteiger :confused: :confused: . Kleiner Hinweis: Wenn man die Schaltung (gehe mal vom hinteren Kettwechsler aus) wechselt, sind in der Regel auch Kette und Zahnkränze/Kasette fällig. Eine Vielzahl dieser Systeme sind nicht kompatibel. Eine Schaltung selber hat widerum max. 3 Einstellmöglichkeiten: oberer Anschlag, unterer Anschlag und bei neuen Systemen noch die Käfigposition, wird bei STI auf dem 2. Ritzel eingestellt, indem der Käfig mittels Zugspannung solange nach links bewegt wird, bis leichte Laufgeräusche entstehen. Ach ja, Ketten lieben Öl, am besten synthetisch harzfrei auf Siliconbasis und Kette und Ritzel sind irgendwann fertig. Mich persönlich macht 'ne krachende oder knackende Kette kirrer als ein schöner Platzregen beim Ausritt :mad:

Gruß
Bergmarder
 
RBD schrieb:
Hi,

ich fahre nun seit 4 Wochen regelmässig die Woche um die 150km. Aber immer auf kurzen Strecken mit den Streckenlängen 30 bis 60km. Irgendwie bekomme ich nicht den Dreh dazu die Streckenlängen zu verlängern. Was nun? Habt ihr irgendwelche Tricks, womit ihr euch selbst "austrickst" und die Strecken verlängert?

RBD


Hi RBD, ich komm mal aufs Thema zurück. Ich fahre öfters auch alleine los und wenn ich etwas unmotiviert bin, fahre ich eine gerade Strecke (keine Runde) mit einem indiv. Ziel an. Möglichst gegenwindig z.B. ca. 4o km. Da angekommen mach ich kehrt und fahr mit Rückenwind wieder nach Hause. Da gibts dann kein wenn und aber....

Probier mal, Gruß, Sven
 
Sven_Kiel schrieb:
Hi RBD, ich komm mal aufs Thema zurück. Ich fahre öfters auch alleine los und wenn ich etwas unmotiviert bin, fahre ich eine gerade Strecke (keine Runde) mit einem indiv. Ziel an. Möglichst gegenwindig z.B. ca. 4o km. Da angekommen mach ich kehrt und fahr mit Rückenwind wieder nach Hause. Da gibts dann kein wenn und aber....

Probier mal, Gruß, Sven

genau das wollte ich jetzt machen. Nur sind die dicken Radsachen noch feucht und bei 3°C wollte ich eigentlich nicht mit feuchten Sachen losfahren. Glaub, ich muß mal den Föhn nehmen und die Sachen trocken föhnen....
 
RBD schrieb:
ich fahre nun seit 4 Wochen regelmässig die Woche um die 150km. Aber immer auf kurzen Strecken mit den Streckenlängen 30 bis 60km. Irgendwie bekomme ich nicht den Dreh dazu die Streckenlängen zu verlängern. Was nun? Habt ihr irgendwelche Tricks, womit ihr euch selbst "austrickst" und die Strecken verlängert?
Kondition habe ich mehr als reichlich, wenn ich meine Beine so nach den 60km anfühlen . Vom Fahrstil her bevorzuge ich stark die hohe Trittfrequenz, fahre so idR eine 85-95TF. Wenn es unter eine 70er TF geht, hab ich das Gefühl vom Rad zu kippen. (Edit: für Freaks hier: meine TF max ist 165)

Großes Manko ist bei mir die Kraft und dann auch noch der innere Schweinehund. Mentalen Biss ist bedingt da, wenn ich mich mit meinem nicht gerade geringen Gewicht die Berge hoch wuchte, da kann ich fahren, bis ich vom Rad falle (inkl. Hungerast und Überlastung in den Beinen).

Was ich absolut nicht kann, ist schnell fahren. Wenn man mir sagen würde, fahre nun die nächsten 1,2,3,...xkm schnell, bekomme ich das nicht gebacken, weder von der Kraft noch vom mentalen her.

dein umfang ist wirklich nicht besonders hoch. wenn du den steigerst, dann bringt das am meisten. dauert aber.

was du machen solltest ist folgendes:
- erhöhung der trainingshäufigkeit (anzahl der trainingseinheiten pro woche)
- erhöhung des umfangs innerhalb einer TE (mehr km, längere zeit)
- kürzere pausen
- erhöhung der intensität
das steht bewusst ganz am schluss, solltest du erst machen, wenn die anderen drei möglichkeiten vollständig (!) ausgeschöpft sind - insofern widerspreche ich coffee absolut.

den umfang kannst du erhöhen, indem du dir auf ner karte eine wendepunktstrecke raussuchst und die dann auch fährst.
aber disziplin kann dir keiner hier beibringen.
 
@ RBD,

also mit feuchten klamotten solltest Du keinesfalls losfahren ;-( Da ist die Erkältung fast vorprogrammiert. Hast Du nur einen Satz Klamotten fürs sauwetter?

Grüße aus dem Verscheniten Frankenland

coffee
 
dubbel schrieb:
was du machen solltest ist folgendes:
- erhöhung der trainingshäufigkeit (anzahl der trainingseinheiten pro woche)
- erhöhung des umfangs innerhalb einer TE (mehr km, längere zeit)
- kürzere pausen
- erhöhung der intensität
das steht bewusst ganz am schluss, solltest du erst machen, wenn die anderen drei möglichkeiten vollständig (!) ausgeschöpft sind - insofern widerspreche ich coffee absolut.

den umfang kannst du erhöhen, indem du dir auf ner karte eine wendepunktstrecke raussuchst und die dann auch fährst.
aber disziplin kann dir keiner hier beibringen.

@ dubbel,

worin wiedersprichst Du mir? Ich habe nciht gesagt das sie NUR Ihre Intensität erhöhen soll. Ich bin Grundsätzlich absolut Deiner Meinung. Alles muss in Maßen passieren. Da aber RBD geäussert hat ihre Kondition /Grundlage sei gut, kann man Durchaus auch mal ein Intervall machen.


Grüße coffee
 
dubbel schrieb:
dein umfang ist wirklich nicht besonders hoch. wenn du den steigerst, dann bringt das am meisten. dauert aber.

Aber Dubbel, 150km/Woche im Winter ist richtig viel! Nur dass man bei diesem hohen Umfang nur einen Schnitt von 20 hinbringt verwundert mich etwas.
Ich meine, dieser Umfang reicht aus, um an die Verbesserung der Intensität (Verbessern des Schnitts) zu gehen.

Und wenn sich rausstellt, dass 150km/Woche wenig ist, dann werf ich meine Räder weg.

Gruß
cook
 
Ich bin dieses Jahr auch noch nicht weiter als 60km am Tag gefahren. Wenn die Temperaturen erst mal 2 stellig werden, dazu noch die Sonne scheint, werden die Strecken wieder länger und für ende Mai hab ich mir den ersten Radmarathon vorgenommen. Alles zu seiner Zeit, wenn du jetzt schon 150km/Woche färhst ist es sicher kein problem bie besserem Wetter 80-100km Touren zu fahren.
Am leichtesten geht das natürlich wenn man in der Gruppe trainiert. Wenn die anderen etwas stärker sind fährt man halt im Windschatten und gewöhnt sich dabei auch gleich an höhere Geschwindigkeiten. Ich hatte bis letztes Jahr auch Probleme mich auf flachen Strecken zu motivieren etwas schneller zu fahren. Bin dann regelmäßig RTF gefahren, zuerst war ein 30er Schnitt im Windschatten schon hart, am Saisonende konnte ich dabei dann auch vorne im Wind fahren. Jetzt im Winter fahr ich aber auch nur einen 23-25er Schnitt.
Ich denke die meisten fahren jetzt noch nicht schneller und wenn Du alleine einen 20er Schnitt fähst sollte es kein Problem sein im Windschatten da dran zu bleiben.
 
dubbel schrieb:
wenn du das extrapolierst, schon.
aber ich bin erst mal von den km aus dem letzten / vorletzten jahr ausgegangen.

Letztes Jahr 2900km und diese Jahr schon 760km, da geht doch richtig was, oder? Also ich kapiers immer noch nicht, wie man da keine Kraft in die Beine kriegt und nicht über 20 kommt :confused:

Und was soll ich dir extra polieren? :D
 
fährst Du mit dem Einrad oder rückwärts?? Oder einbeinig?? 20kmh, das
fährt doch meine Oma ohne EPO :D
 
naja, ich bin halt so lahm, weil ich noch einige viele kg zuviel mit mir rumschleppe :(. Hab nun, so glaube ich, eine Lösung gefunden, wie ich es schaffe, längere Strecken zu fahren: und zwar so schnell wie möglich von den bekannten Routen abweichen, bin jetzt eine schöne 65km Runde gefahren und hab unterwegs was gesehen, wo ich unbedingt mal hinfahren muß. Beine sind nicht leer, nur ein wenig Müde. Pausen: nur mal kurz auf die Karte schauen und Pinkelpause. Ansonsten durch gefahren

Ich bin schon mal froh drum, das mein Puls beim Fahren im Gegensatz zum Anfang schon mal um ca. 10-15Schläge /min runter gegangen ist.
 
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