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Stürze und andere Unglücke

AW: Stürze und andere Unglücke

Sommer 2009 EZF 2km vor dem Ziel leicht bergab und Rückenwind

in einem Moment 47,8 km/h
im nächsten Moment 0 km/h und Kopf im Asphalt, Hände noch am Lenker

Schädel-Hirn-Trauma
Hirnblutung
Leberriss
Eckzahn durch die Oberlippe und Platzwunde überm Auge
herzförmige Schürfwunde auf der linken Schulter

Warum? keine Ahnung da erst zwei Tage später im KH aufgewacht. Meine Vermutung der 85jährige unbeteiligte Zeuge der mit dem Fahrrad in die gleiche Richtung fuhr war vielleicht nicht ganz so unbeteiligt wie er sagt. :aufreg:Warum hätte ich sonst bei einem Rennen 2km vorm Ziel auf einer breiten Landstrasse mit Seitenstreifen schnurgeradeaus bei knapp 50km/h auf dem Auflieger eine Vollbremsung machen sollen?

Folge Kurz-und Langzeitgedächtnis für ca. 1 Woche ausser Gefecht. Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen ca. 4 Wochen. Orientierungssinn für ziemlich genau ein Jahr weg.

Narben im Gesicht machen eine Frau zwar nicht unbedingt hübscher, aber die kosmetischen Salben leisten heutzutage schon gute Dienste.

Ich hätte auch nie gedacht, dass es mich gerade bei einem EZF zerreißt. Ich hatte immer mehr die Vision beim Massensprint ins Gitter geräumt zu werden, aber wie man sieht...

Das klingt ja wirklich wie ein ganz böser Traum! Wie hat sich das denn auf Deine Leistungsfähigkeit bzw. das Sicherheitsgefühl auf dem Rad ausgewirkt?

Muss sagen, dass Du mir gerade eine weitere Illusion geraubt hast. Seit den Rennstürzen in diesem Jahr habe ich gedacht, dass ich zukünftig zur Sicherheit am besten nur noch Zeitfahren bestreite und jetzt das! :eek:
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Das klingt ja wirklich wie ein ganz böser Traum! Wie hat sich das denn auf Deine Leistungsfähigkeit bzw. das Sicherheitsgefühl auf dem Rad ausgewirkt?

Muss sagen, dass Du mir gerade eine weitere Illusion geraubt hast. Seit den Rennstürzen in diesem Jahr habe ich gedacht, dass ich zukünftig zur Sicherheit am besten nur noch Zeitfahren bestreite und jetzt das! :eek:

Ganz ehrlich? Überhaupt nicht! Das ist das Gute daran, wenn man auf den Kopf fällt. Ich weiß noch wie ich morgens im Auto saß und unterwegs war zum Zeitfahren und dann wie ich nach einigen Tagen im KH wach wurde. Nach meinem Verständnis hat es also nie einen Radunfall gegeben :D Ich bin tatsächlich genau so weitergefahren wie vorher. Früher beim Mopped war das anders, da hatte ich immer die Bilder im Kopf und die sind danach noch ziemlich lange mitgefahren, aber wenn Du von nichts weißt und keine Erinnerung hast, hast Du auch keine Angst. Jetzt nachdem auch die letzten Spätfolgen vergangen sind, war das einer meiner angenehmeren Stürze! Keine Schmerzen, keine doofen Erinnerungen, keine Operationen und nachdem ich vom Kopf her soweit wieder hergestellt war konnte ich auch schon bald wieder ziemlich normal loslegen. Aufgrund der Zwangspause bin ich im Herbst bei der Kölntriathlonstaffel eine absolute Fabelzeit auf dem Rad gefahren. Den Zeitfahrhelm von Giro habe ich, nachdem er mir beim ersten Mal so phänomenal gute Dienste geleistet hat, direkt wieder gekauft.

Geh davon aus so blöde Unfälle passieren wirklich nur einmal und da ich ihn hatte, wird bei Dir bestimmt alles gut! ;)
 
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Letztes Jahr der Scheiss mit der Katze und dem gebrochenen Schambein und jetzt sitze ich mit dem Rucksackverband vor dem Computer. Das wird wieder ziemlich teuer. Auf dem Video sieht man leider nicht viel. So eine billige Key Cam ist halt kein Nachtsichtgerät. Aber der Ton ist lustig. :D

Eigentlich war ich nicht schnell. In der Kurve maximal 25 Grad Schräglage; und es war trocken! Eventuell muss ich mich in Zukunft auf etwas weniger gefährliches beschränken. Entsprechende Kommentare habe ich jedenfalls bekommen. Was meint ihr zu Nordic Walking? :lol: :heul: :heul:
 
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Letztes Jahr der Scheiss mit der Katze und dem gebrochenen Schambein und jetzt sitze ich mit dem Rucksackverband vor dem Computer. Das wird wieder ziemlich teuer. Auf dem Video sieht man leider nicht viel. So eine billige Key Cam ist halt kein Nachtsichtgerät. Aber der Ton ist lustig. :D

Eigentlich war ich nicht schnell. In der Kurve maximal 25 Grad Schräglage; und es war trocken! Eventuell muss ich mich in Zukunft auf etwas weniger gefährliches beschränken. Entsprechende Kommentare habe ich jedenfalls bekommen. Was meint ihr zu Nordic Walking? :lol: :heul: :heul:

Die Stöcke würde ich weglassen - zu gefährlich :D

Ohne Flachs ich bin jetzt vermehrt am Laufen und da kann man wirklich nicht viel falsch machen außer über die eigenen zwei Beine zu fallen. Schwimmen ist auch gut, weil wenn da was schief geht ertrinkt man und dann ist auch egal ;)
 
AW: Stürze und andere Unglücke

Die Stöcke würde ich weglassen - zu gefährlich :D

Ohne Flachs ich bin jetzt vermehrt am Laufen und da kann man wirklich nicht viel falsch machen außer über die eigenen zwei Beine zu fallen. Schwimmen ist auch gut, weil wenn da was schief geht ertrinkt man und dann ist auch egal ;)

Die Stöcke sind doch das Beste daran. Die gibt’s sogar aus Carbon. ;)

Zu viel Laufen ist schlecht für die Knie. Schwimmen ist mir zu feucht und kalt. Wie es aussieht, werde ich mich diesen Winter etwas auf dem Hometrainer vergnügen. :rolleyes:

Vor kurzem hätte ich fast ein Liegerad online ersteigert. War eigentlich ein gutes Angebot und kein Schwein hat geboten. Ich hab’s dann sein lassen, weil ich damit langsamer über die Hügel gekommen wäre als mit dem RR. Platz braucht so ein Ding ja auch noch. Hätt ich es bloss gekauft, dann wäre ich jetzt vielleicht mit ein paar blauen Flecken auf dem Hintern davongekommen. :aufreg:
 
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Geh davon aus so blöde Unfälle passieren wirklich nur einmal und da ich ihn hatte, wird bei Dir bestimmt alles gut! ;)

Na, das hoffe ich dann auch einmal und drücke die Daumen dafür! :)

Vielleicht nimmt das ja der Gesetzgeber in die Hand und beschließt zusätzlich zur Helmpflicht für Radfahrer ein Sturzverbot. Zuwiderhandlung wird mit dauerhafter Verbannung auf den Hometrainer bestraft!!!:eek:
 
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Hallo liebe Leidensgenossen!

Mich hats gestern zum 2 mal in meiner Radsportlaufbahn in einer auf glattem Asphalt, vom Nebel feuchten Kurve gelegt. Bis auf eine kleine rote Druckstelle an der rechten Hüfte und einem kaputten rechten Handschuh, die zum Glück nicht zu meinen besten gehörten und einpaar Kratzer am Schaltwerk nebst verbogenem Auge ist nix passiert. tempo lag bei ca 22-25 kmh, das zeigt das man immer aufpassen sollte auch wenn man die strecke in und auswendig zu kennen glaubt. was in meinem Fall auch so war, nur die Nebelfeuchte kam mir als Gefahrenfaktor erst einen Wimpernschlag bevor ich stürze in den Sinn. Also vorsichtig fahren !! Denn selbst wenn man Nässe bzw. Glätte ausschließen kann gibt es viele andere Faktoren wie z.b. Sand, Splitt, von Traktoren verlorene ladung oder Dreck. also lasst die tempobolzerei und denkt an eure Gesundheit, an euer schönes Rad auf das ihr solange gespart habt und daran das wenn man langsamer fährt, man vieleicht 10 Minuten später aber dafür gesund und mit intakter Ausrüstung zu Hause ankommt.
ich werde in Zukunft jedenfalls vorsichtiger fahren.
 
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Bis auf eine kleine rote Druckstelle...
Ja, das hätte auch ganz anders ausgehen können. :rolleyes:

Wenn man im Forum sucht, scheint es eine Minderheit zu sein, die noch nie einen Knochen hat flicken lassen müssen. Heute Morgen bin ich aus dem Spital entlassen worden und habe jetzt für die nächsten paar Monate auch etwas Metall drin. Mein erstes Mal. :D

Jedenfalls sieht jetzt die Welt für mich wieder etwas rosiger aus und ich habe mir ein paar meiner RR-Videos angeguckt. Sooo schön! Es lohnt sich halt doch, auch wenn es in Zukunft vielleicht etwas langsamer um die Kurven geht (wenigstens im Dunkeln). Auf die kalten Füsse diesen Winter muss ich aber verzichten, sofern ich den Heimtrainer nicht auf den Balkon stelle. :p

Ausserdem: ein paar Tage nach meinem Sturz habe ich erst gesehen, dass mein Helm gebrochen und zerschrammt ist. Bei Gelegenheit muss ich hier im Forum mal nachfragen, ob die verhinderte Schramme am Kopf nun tödlich gewesen wäre oder nicht. :D
 
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Hi Leute,

ich bin noch nicht lang auf´m Renner unterwegs, hat aber auch nicht lang gedauert bis zum ersten Crash. Hab mir im Mai ein Fuji gekauft und 5 Wochen und 1200km später schon wieder geschrottet.
Das kam so:

Ich fahr grad aus der Stadt raus auf eine Kreuzung zu, wollte geradeaus rüber.
Fahr auf die Ampel zu, wird Grün, ganz vorne n Rechtsabbieger.
Ich brems erstmal, bin ja vorsichtig, der BMW bewegt sich nicht.
Denk der sieht mich, geb wieder Kitt.
Hinterm BMW hupt einer.
Der brettert los wie ein Irrer, PENG.

Mir ist nicht viel passiert Schürfwunden, Prellungen und son Kram aber Rad im Arsch.
 
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Nachtrag:

Meinen Bruder hats vor 6 Jahren an der gleichen Stelle erwischt.
Ergebnis = Stiftzahn
 
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Radweg ist eben fürn Ar***
-.-*

Hast du wenigstens gleich nen neuen Renner gekauft oder hast du das mit dem Radsport gleich aufgegeben? :D
 
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Selbstverständlich neues Gerät.
Ne Pause hat der Crash auch nicht verursacht, da ich 4 Tage nach dem ersten Renner schon den zweiten gekauft hatte....
Hat ein wenig gedauert mit der Versicherung aber mittlerweile sinds auch wieder zwei.

MfG
 
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heute hats mich erwischt.:mad: bin heute morgen in ner kurve auf glatteis weggerutscht. zwei knochen der rechten mittelhand gebrochen. nächsten montag muss ich zur op. ein oder beide knochen müssen mit draht oder ner platte geflickt werden.

jetzt ist wohl erst mal min. 8 wochen essig mit radfahren.:mad:
 
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Ich fahr grad aus der Stadt raus auf eine Kreuzung zu, wollte geradeaus rüber.
Fahr auf die Ampel zu, wird Grün, ganz vorne n Rechtsabbieger.
Ich brems erstmal, bin ja vorsichtig, der BMW bewegt sich nicht.
Denk der sieht mich, geb wieder Kitt.
Hinterm BMW hupt einer.
Der brettert los wie ein Irrer, PENG.

An solchen Stellen habe ich prinzipiell NULL Vertrauen in die Autofahrer, mir haben schon zich Kleinwagen (von denen man ja irgendwie besseren Überblick erwartet) den Weg abgeschnitten. Aber ich habe auch schon mitten in Berlin ein riesiges Armee-Fahrzeug gehabt, bei dem ich mir zu 100% sicher war, dass er mich nicht sehen konnte - Ergebnis: Er hat mich sehr wohl gesehen und gewartet, bis ich mich dann doch an den menschengroßen Reifen vorbeigetraut habe.

Ich gehe trotzdem auf Nummer Sicher - Ist mir egal, ob das den Wartenden nervt (bleibt im Ernstfall mein Leben).
 
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Mich hats gestern des 3. mal dieses jahr hingepackt, war im siebengebirge mim Mtb unterwegs, in einer kurve is mir das Hinterrad weggerutscht und dann lag ich da :D schürfwunde am unterarm und am knie, das wars.. glück gehabt
 
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bin am montag operiert worden. beide knochen sind mit titanplatten und insgesamt 15 schrauben geflickt worden. montag in 2 wochen soll die schiene ab. dann geht's mit los mit der reha. momentan sieht meine hand beim verbandwechsel aus wie ein ballon. ich hoffe das ich anfang februar wieder mit rennradfahren anfangen kann.
 
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An solchen Stellen habe ich prinzipiell NULL Vertrauen in die Autofahrer, mir haben schon zich Kleinwagen (von denen man ja irgendwie besseren Überblick erwartet) den Weg abgeschnitten. Aber ich habe auch schon mitten in Berlin ein riesiges Armee-Fahrzeug gehabt, bei dem ich mir zu 100% sicher war, dass er mich nicht sehen konnte - Ergebnis: Er hat mich sehr wohl gesehen und gewartet, bis ich mich dann doch an den menschengroßen Reifen vorbeigetraut habe.

Ich gehe trotzdem auf Nummer Sicher - Ist mir egal, ob das den Wartenden nervt (bleibt im Ernstfall mein Leben).

Ja, schon zig dieser Situationen erlebt, im Zweifel bleibe ich auch besser stehen und lasse dem Autofahrer Vorfahrt, auch wenn er sie nicht hat.

Zu oft hab ich schon erlebt, dass ich dem Autofahrer direkt in die Augen sehe und der Trottel fährt trotzdem los. Ich vermute, viele unterschätzten zum einen die Gefahr, die Geschwingkeit der RR Fahrer und überschätzen die Beschleunigung des Autos. Ein Rennradler an der Ampel fährt in der Regel nämlich durchaus mit Tempo los und ein Autofahrer, der kreuzt, denkt sich "das schaffe ich noch". Geht in der Regel schief.

Oft hab ich mich so geärgert, dass ich auch mal was gerufen habe, so wie neulich, ein Opel Agila Fahrer, geschätzte 25 Jahre alt, ich auf der Hauptstraße in einem kleinen Kaff, der Kerl kam aus einer Seitenstraße von Rechts, hat natürlich keine Vorfahrt, will links abbiegen, ein Bruchteil einer Sekunde ich schaue ihn an, er mich und ich denke, Bursche bleib bloß stehen, hab die Hände aber dennoch bei Tempo 30 an der Bremse...und der Typ fährt doch glatt raus. Ich hab mich dermaßen geärgert, dass ich ihm hinterhergerufen habe, irgendwas von wegen "Ey, keine Augen im Kopf" und die Härte war noch, dass der Kerl sich im Recht fühlte und mit aus offenem Fenster noch nachrief "Fahr Radweg". -> Gab übrigens garkeinen, nur den Bürgersteig.

Sowas hatte ich diesen Sommer auffällig oft.
 
Ich hab mich kurz nach dem Rennradkauf (März 2011) zwei mal hingelegt. Beim ersten Mal zu schnell in den Kreisverkehr und dann in einer Verkehrsinsel gelandet. Aber schön weich in einem Blumenbeet. Hinterradfelge und Reifen war hin.
Beim Zweiten bin ich auf nassen roten Pflastersteinen (so, wie, die in der Fußgängerzone) weggerutscht und hab mich auf die Seite gelegt. Da gab es einen blauen Fleck auf der Hüfte und einen neuen rechten Sti.

Dieses Jahr wollte ich einen Tag vor dem Hückeswagener Triathlon meinen Startbeutel holen und bin kurz vor einem Kreisverkehr mit zuviel Tempo in die Bremsen gegangen, da ich ein Auto übersehen hatte. Das Rad rutschte weiter Auf den Kreisverkehr zu und ich klickte auf der rechten Seite aus und wollte mich mit einem Fuß auf die Erde retten, aber diese schxxx Rennradschuhe haben ja überhaupt kein Grip und so ist der schuh einfach weggerutscht und ich hab mich mit dem Rücken auf eine Bordsteinkannte gelegt. Gestartet bin ich am nächsten Tag natürlich trotzdem.
Zwei Wochen später, beim Krefeld Triathlon war es wieder Nass. Nach 30 von 40 Kilometern hab ich an einem der letzten Wendepunkte mal wieder dan Halt verloren und hab mich dismal auf die linke Seite gelegt. Von der Hüfte war etwas Tapete ab und da ich auch sonst ziemliche Schmerzen hatte hab ich mal nicht den harten Mann makiert und den Wettkampf abgebrochen.

Das war ja bislang alles aus eigener Blödheit. Heute hatte dann mal ein Anderer die Schuld. In einer 30er-Zone bin ich mit irgendwas über 30 unterwegs gewesen. Ca 100 Meter weiter vorne wartet ein Junge aufm Mtb darauf die Straße zu überqueren. Als die Autos durch sind fährt er einfach ohne nochmal zu schauen rüber. Ich konnte nur noch "EY!" rufen und voll in die Bremsen gehen. Bin ihm dann frontal aufs Hinterrad geknallt und hab selber nen richtig schönen Abflug über den Lenker gemacht. Wie ich das geschafft habe mal wieder auf der rechten Hüfte zu landen ist mir ein Rätsel. Dem Rad ist anscheinend nicht viel passiert (Seiten/Höhenschlag im VR). Ich bin totzdem mit dem Jungen zu seiner Mutter und hab mir mal die Kontaktdaten geben lassen. Scheinbar ist er einfach nach Gehör über die Strasse, wie Mann in der Rechtfertigung, vor seiner Mutter heraus gehört hat: "Wenn er ein Auto gewesen wäre dann hätte ich ihn gehört...":D

Also es wird immer ein bischen heftiger und spektakulerer. Vieleicht sollte ich aufhören bevor das eskaliert. :D
 
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