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Sichtbarkeit im Straßenverkehr

Wenn pöbeln nicht zur Situation passt (schön!), dann könnten theoretisch schlechte Argumente auf gute Argumente stoßen. Tatsächlich macht aber auch eine höfliche Umschreibung von “Radfahrer haben auf der Straße nichts zu suchen“ die Aussage keinen Deut besser, das ist schon Pöbelei, wenn auch getarnte. Faktisch korrekt und im Sinne der StVO ist aber, dass Menschen, die bei hellem Tageslicht keinen Radfahrer erkennen können nichts am Steuer eines KFZ zu suchen haben. Leider ist ein Ampelstopp tatsächlich nicht der optimale Rahmen für ein solches Gespräch...

Aber jetzt wieder zurück zum pöbeln:
“Tagfahrlicht tötet!“

Das gemeine ist, dass TFL gleichzeitig egoistisch motiviert ist (“ich werde vielleicht in einen Unfall weniger verwickelt“), als auch als Höflichkeit gegenüber anderen wahrgenommen wird (“ich mache es den anderen leichter, Unfälle zu vermeiden“). Wann hat man das schon, dass man gleichzeitig egoistisch handeln kann und dennoch (vermeintlich) gutes tut? Gegen diese geballte Wohlfühlpackung lässt sich nur sehr schwer mit Argumenten wie Risikokompensation (in diesem Fall gar nicht so sehr durch draufgängerischeres fahren, sondern vor allem auch durch mehr Ablenkung) oder “Minderheitenschutz“ ankämpfen. Bleibt nur der Verweis auf die österreichische Statistik, etwas ähnlich greifbares wird es in Deutschland durch die schleichende Einführung ohne gesetzlichen Stichtag nicht geben.
und ich lass tagsüber inzwischen aus genau diesem Grund bei 95% Fahrzeit meinen ND unter Last (sprich Licht) mitlaufen, nur wegen dem blöden TFL, aber das ist genauso wie mit vielen anderen Assistenten im Auto oder im Leben - wir werden schleichend entmündigt von der Technik - Skynet bitte übernehmen ;-)
 
Ich habe mein Trainingsrad rundrum schon vor längerer Zeit mit Streifen aus Reflektorfolie versehen. Bisher hat sich keiner bei mir beschwert.
Weil es eben auch schon jemand schrieb: schlimm finde ich, wie viele Radler (Nicht-Sportler, gerne ältere Herrschaften) sich einen Dreck um rote Ampeln scheren. Da könnte ich mich manchmal richtig darüber aufregen...
 
Ich bin auch der Ansicht, Tagfahrlicht dient, wie so viele vermeintliche Sicherheitsmaßnahmen, nur den Autofahrern. Als Radfahrer hat man kaum die Chance, sich so auszurüsten, dass man ähnlich gut sichtbar ist, von Fußgängern ganz zu schweigen.

Nun, an meiner Stadtmöhre gibt es die Möglichkeit "Licht aus" gar nicht mehr, einfach weil es sicherer geworden ist. In letzter Zeit(Woche) wurde ich zwar auch 3 mal fast abgeräumt(und das nur von Autofahrern, Radfahrer zähle ich schon nicht mehr und Fußgänger räumen einen ja eher nicht ab...), da hätte das Licht allerdings auch nix gebracht.
Bisher hatte ich es nur einmal dass mich ein Autofahrer trotz Tagfahrlicht übersehen hat, auf sein recht gepocht hat, whatever.
Die Sache ist die: Solange wie mir Radfahrer mit Blinkies begegnen, oder auf der Falschen Seite des Radwegs o.ä. ist mir diese Allgemeinheit herzlich egal.

Gruß,
 
Auch wenn es hier sicher keiner hören will, in Leipzig sind eher die Fahrradfahrer die Chaoten, nicht die Autofahrer ;o). Ich bin gefühlt einer von 10% der Fahrradfahrer der nicht über rote Ampeln fährt, den Fußweg als Fahrradweg nimmt, wenn er an eine Kreuzung kommt, nachts mal ein Stecklicht an sein Fahrrad düdelt, besoffen Schlangenlinien radelt, in die falsche Richtung fährt, fette Ohrhörer auf den Ohren hat usw.

Kurz: Landeier, die zwischen Grundschule und Studium nicht radgefahren sind. Die irrlichtern durch jede Universitätsstadt, hat mit der Gesamtheit der Radfahrer ungefähr so viel zu tun wie marschierende Soldaten mit der Gesamtheit der Fußgänger...
 
Ich bin ja eher ein Nachtradler und deshalb beinahe "naturgemäß" gut beleuchtet unterwegs. Aber am Tag gibt's kein aktives Licht. Bisher hatte ich auch noch nicht das Missvergnügen, es könnte nötig sein. Klar, tiefstehende Sonne ist ein Problem.

Ich habe fast alle vorgeschriebenen Reflektoren am Renner, nur der zweite hinten (mit Z) fehlt. Als aktives Licht habe ich ein Supernova und den Edelux II, betrieben mit dem Velogical-Felgendynamo. Fürs aktive Licht kann ich mir nichts besseres StVZO-Konformes vorstellen.

Passiv habe ich an meinen A600-Pedalen auch Reflektoren, außerdem reflektierende Reifen (Conti GP4000SII, 25 mm).
Klamotten wähle ich schon immer mit eher kräftigen und leuchtenden Farben: gelb, rot, orange. Hosen sind allerdings auch immer schwarz, aber ich kaufe bevorzugt Klamotten, die zumindest mit "reflektierenden Elementen" daherkommen.
Am Helm habe ich vorne und hinten Reflektorfolie, an den Schuhen ebenfalls, meine Satteltasche (Ortlieb Microbag) reflektiert auch gut.
Mein Rucksack - ich fahre fast nur zur Arbeit udn wieder heim - hat ebenfalls weiteres Reflektormaterial bekommen.

Klingt nach viel, aber Weihnachtsbaum ist das trotzdem noch lange nicht. Vor allem blinkt nichts.
Besonders empfehlenswert finde ich Reflektoren an den Beinen, Schuhen, Pedalen. Was sich bewegt, wird eher wahrgenommen.

TFL bei Autos: Müll. Fragt mal Motorradfahrer, was die davon halten! Als denen vorgeschrieben wurde, auch tagsüber mit Licht zu fahren, war das Argument: Sie sind schwer zu sehen und sehr schnell. Als "Sicherheitssausgleich" zum Auto sollten sie deshalb mit Licht fahren, um ähnlich gut gesehen zu werden. Dieser Vorteil ist nun dahin.
Wir Radler sind da abe schon vorher untergegangen.

Als Rennradler ist unser Problem sowieso eher - mein Eindruck: Dass man unsere Geschwindigkeit unterschätzt.
Übersehen kommt bei mir seltenst vor, das andere regelmäßig. Aber man weiß das ja und hat längst gebremst, wenn die noch "Huch!" sagen.
 
Ich schnall mir meine Reflektorenbänder bei MdRzA um die Beine.
Licht schalt ich erst bei Dämmerung ein. (Vorne ixon irgendwas = Hell! und hinten NoName)
Meine Frau hat mir verboten ohne Licht zur Arbeit zu fahren - meine LV ist Ihr wohl zu klein:D
 
@bababike
Haltbarkeit "mindestens eine Woche" - Ich glaube, damit ist alles gesagt.
Es gibt Lösungen, die ebenfalls viel Sichtbarkeit bringen, dauerhafter und weniger aufwendig sind.
Sind hier ja schon einige genannt worden.

Das Volvo-Zeug macht dich als Radler gut von der Seite sichtbar, aber das ist weniger das Problem.
Das größte Risiko besteht in den Autos, die von hinten kommen. Die kommen dir wirklich nah.

Da eignen sich neben aktivem Licht besonders zusätzliche Lichter und Reflektoren beweglichen Teilen: Pedale, Kurbeln, Beine, Schuhe.
 
Zum Volvo-Witz: Albedo100 hat ja durchaus auch eine (angeblich?) dauerhaltbare Variante im Angebot.

In Ländern, in denen das Ergebnis zählt und nicht das Prüfzeichen, weil dort eben verpflichtende passive Fahrradbeleuchtung wirklich aus Sicherheitsgründen eingeführt wurde und nicht als versteckte Radfahrersteuer zur Finanzierung der SS ( https://en.m.wikipedia.org/wiki/Anton_Loibl_GmbH ), in diesen Ländern könnte man damit vielleicht wirklich recht elegant punktuell die Reflektoren ersetzen, mit denen sich Rennradfahrer üblicherweise am schwersten tun:

Felgen (weil Conti den Reflex-4000er nicht unter 25mm bekommt und die prüfzeichenbewehrte Felge von Rose doch eher was für's Trekkingbike ist) und Pedalkörper (wo das originale Nazi-Katzenauge montiert wurde, optimal wäre da natürlich bunte Sprühpampe).

Diese “hui, das ganze Rad leuchtet“-Spielerei ist nur clickbait für die Zielgruppe, die auch glauben dass das Radar-Blinki von Garmin irgend ein reales Problem löst. Wie schon korrekt angemerkt: Reflexion zur Seite wird vollkommen überbewertet.
 
So, dann meld ich mich mal als TE wieder zu Wort.

Nachdem ich am Donnerstag in einer Abfahrt (50 km/h) im Ort fast abgeräumt worden wäre (schön Vorfahrt missachtet und ich bin ein riesen Bogen gefahren), kommt jetzt ein TFL ans Rad. Durch meine anderen sportlichen Aktivitäten hab ich noch eine Silva CrossTrail 2 Strinlampe, für die gibt es einen Lenkerhalter und so klemmt das Teil jetzt abnehmbar unter dem Edge am Vorbau. Das Ding ist nicht STVO-konform, mir aber Wurscht, damit wird man gesehen. Das Auto-TFL blendet manchmal auch wie Sau.

Es geht mir übrigens wirklich nur um die Sichtbarkeit im hellen, bei Dämmerung oder Dunkelheit kommt richtiges Zeug ans Rad und Reflektorbänder bzw. reflektierende Elemente an den Klamotten zum Einsatz.

Übrignes: wenn ich umgenietet wurde, bringt es mir wenig die Leute zu belehren, dass sie den Sichtverhältnissen entsprechend fahren müssen. Im einfachten Falle ist dann ein bisschen Tapete ab (das heilt) aber auch Klamotten, Rad oder sonst was hinüber. Schlimmer geht dann immer und dann kann ich mir von oberlehrerhaften Sprüchen auch nichts kaufen.
 
So, dann meld ich mich mal als TE wieder zu Wort.

Nachdem ich am Donnerstag in einer Abfahrt (50 km/h) im Ort fast abgeräumt worden wäre (schön Vorfahrt missachtet und ich bin ein riesen Bogen gefahren), kommt jetzt ein TFL ans Rad.

Könnte sich als Fehlschlag erweisen. :confused:
Was verbinde ich als Autofahrer mit TFL? Eher Stadt- oder Trekkingradler. Eher so gar nicht: Rennräder! (s.u.)

Ich glaube auch nicht, dass du wirklich übersehen wurdest. Eher so etwas:
"Lahmes Rad, da fahre ich lieber, bevor ich hinter dem rumdackeln muß."

Also entweder Statusdrängler: "Ich warte doch nicht auf Radler oder fahre gar hinter denen her" und da ist es dann egal, wie schnell er oder du fahren könntet. - Hätte auch ein typischer Kleinwagen sein können.
Oder aber: Geschwindigkeit falsch eingeschätzt.

Wie gesagt, bei Ersterem könntest du auch leuchten wie ein Weihnachtsbaum, in zweiterem Fall könnte das TFL (s.o.) sogar kontraproduktiv sein.

Wenn es bei mir als Radler eng wurde und wird, dann überwiegend bei den typischen Rechtsabbiegern oder bei knappen Überholmanövern.
Bei Ersterem hörte ich dann öfter mal: "Ich habe sie gar nicht gesehen!" - Wie auch? Es wurde in den Fällen schlichtweg gar nicht erst geguckt. Spiegel- oder gar Schulterblick scheinen landläufig unbekannt.
Radwege sind da oft noch verschärfend. Da ist man von vornherein meist gar nicht erst auf dem Radar.
Und dann noch die Typen, die schon aus Prinzip einfach abbiegen und Fußgänger, Radfahrer, ... gefälligst zu warten haben.
Da kannst du dann Beleuchtung an's Rad schrauben, bis es zusammenbricht. :rolleyes:

Ich habe jedenfalls keinen Unterschied zwischen Randonneuse mit "Tagesdunkel" und Randonneur testweise ein paar Monate mit TFL feststellen können.

Immer wieder die selben Geschichten.

Was die typischen Vorfahrtsbeinaheunfälle angeht, da gleichen sich meine Erfahrungen unabhängig vom Verkehrsmittel. Egal, ob Fahrrad oder Auto: "Das ist doch locker zu schaffen, der Typ kann doch bremsen."

(Ganz übel im Berufsverkehr die "Muttitaxen". - Da interessiert nichts, als dass das eigene Balg, mal wieder zu spät losgefahren, genau schon vor 2 Minuten hätte ganz woanders sein müssen. Da wird auch mal mit Vollkaracho auf dem Gehweg genau bis vor den Eingang von Kita, Schule, ... gebrettert, dass alle anderen Kinder sich nur noch durch behende Sprünge in Sicherheit bringen können. Andere Kinder, oder Leute überhaupt, scheißegal.)
 
Ich habe am auch ein Rotlicht von Lupine hinten am Rennrad. Vorne dran eine Piko mit Lenkerhalterung. Mit beidem bin ich sehr zufrieden. Im Winter bzw. bei Dunkelheit/Dämmerung fahre ich nur noch MTB oder mein Stadtrad (beides mit festem Licht durch Nabendynamo). Dann kommt die Piko an den Helm als dynamisches Kurvenlicht.

Man sollte sich aber nichts vor machen. Autofahrer, die gar nicht erst nach Radfahren gucken übersehen einen auch mit noch so heller Kleidung und noch so starken Lichtkanonen. Nur deren Standard-Ausrede fällt dann erst mal weg. Zumindest bemerken die meisten davon dann ihren Fehler, wenn der Innenraum vom Auto plötzlich hell wird und die Lichtkanone vom Radfahrer nach seiner Vollbremsung direkt neben deren Fenster in deren Augen leuchtet. :rolleyes:
 
Fahrradsicherheit und Kickstarter, eine tragische Liebesbeziehung, die nie enden will ;)

Helmlampen sind generell zu hoch, die lassen sich sehr schwer einer Position auf den Asphalt zuordnen. Vor allem wenn man relativ weit unten in einem Auto sitzt und um so mehr, wenn der Radfahrer dabei auch noch lustig mit dem Kopf wackelt. Ein zusätzliches Positionslicht oben mag sicherlich hilfreich sein wenn Radwege hinter parkenden Autos versteckt werden, kann aber genau so wenig Ersatz für richtige Beleuchtung sein wie das Liegeradfähnchen. Solange das Projekt sich in irgend einer weise als Ersatz für andere Beleuchtung anpreist kann es von mir nur zwei Daumen nach unten geben.
 
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Man sollte sich aber nichts vor machen. Autofahrer, die gar nicht erst nach Radfahren gucken übersehen einen auch mit noch so heller Kleidung und noch so starken Lichtkanonen. Nur deren Standard-Ausrede fällt dann erst mal weg.
Das kannst du getrost vergessen. "Ich habe Sie gar nicht gesehen!" Der Satz fällt genauso oft.
Stimmt ja auch. Man hatte mich nicht bemerkt, gesehen, ...
Und machen wir uns alle mal nichts vor: Es gibt massenhaft Unfälle unter KFZlern, sogar mit Fahrzeugen mit Gejaule und Geblinke, wo dann genau der Satz auch fällt.
Insofern glaube ich auch nicht an die "heilende Wirkung" von noch mehr Beleuchtung.

Niemand ist immer geistig mit 100% beim Geschehen. Gerade dann, wenn man die Strecke kennt, läuft Vieles automatisch ab. Man denkt nebenher an sonstwas und zack, hat man etwas nicht "gesehen".
Wir Menschen sind nicht wirklich für Multitasking geschaffen. - Auch nicht, wenn Frauen öfter mal für sich Gegenteiliges behaupten. :D

Ich bin hier mal mit Auto bei Rotlicht direkt über eine Kreuzung. Normale Geschwindigkeit, hübsch geschaut, ob nix kommt, ... Nur meine Frau meinte plötzlich: "Du, da war doch rot!"
Ok, die Straße und die Kreuzung kannte ich seit fast 40 Jahren und die Ampel stand erst seit fast 1 Jahr.
Tja, da kam wohl bei mir auch ein Automatismus durch .... :eek:
Mir hat's jedenfalls ordentlich zu denken gegeben. Ich hatte die Ampel total "übersehen".

Oder Anfang des Jahres, als sich mir plötzlich ein Polizeiwagen mit Blaulicht in den Weg stellte: "Was wollen die?"
Ich war in der Tat falsch herum durch eine Einbahnstraße. Ich kenne die Kreuzung seit Ewigkeiten. Und vor ein paar Jahren wurde da mal eine Einbahnstraßenregelung durchgeführt. Da ich die letzten Jahre immer hübsch mit dem Auto nur in die eine (zugelassene) Richtung fahre und mir öfter mal Autos entgegenkommen ... (Sind ca. 50m, durch die man nun nicht mehr von der einen Seite auf die Hauptstraße kommt.)
Ich habe das Schildchen tatsächlich komplett "übersehen". - Wir sind dort extra zurück und sie zeigten mir das Schildchen.

Die Jungs glaubten mir dann aber, dass ich das total übersehen habe. Die postierten sich dort in der Nacht extra, weil da Massen dort falsch fahren.
Natürlich mußten die ein Ticket ausstellen und ich bekam 2 Wochen später Post mit Zahlungsaufforderung.
Keine Diskussion, war mein Fehler und ich zahlte das Ticket. ;)

Letztlich sind viele Handlungen, die Probleme bereiten, nicht wirklich böswillig begangen worden. Da schlagen Automatismen zu. Man muß sich eben öfter mal bewußt machen, dass das nicht immer so funktioniert.
Zu "positiver Bestätigung" hatte ich ja schon mal etwas geschrieben.
Die meisten Leute, die z.B. Sicherheitsabstände nicht einhalten, sind im Grunde keine aggressiven Drängler. Sie haben "nur" über die Zeit oft die Erfahrung gemacht, dass nichts passiert. Blöd, wenn dann doch. - Und natürlich wird die Schuld dann gerne auf Andere geschoben. Wo man doch schon viele Jahre unfallfrei ... :rolleyes:

Also: Immer mal wieder hübsch auch ein bißchen Selbstreflektion. Gerade auch dann, wenn eben schon lange nichts mehr passierte. Fehlverhalten schleicht sich oft über lange Zeit ein.
Wenn ich mal unterrichtete (Berufsausbildung), versuchte ich das auch ein wenig zu vermitteln. - Mit Beispielen aus der Arbeit und auch aus dem Straßenverkehr. Ich hoffe dann immer, dass ein wenig davon hängenbleibt.
 

Ja gell, und weil die meisten dann auch noch mit Pizza im Horchlappen durch die Gegend eumeln ist dann eben alles aus, wenn so ein Teil vollkommen unerwartet mitten auf die Straße vor einem beamt :D

Komisch, Freitag bin ich 3 davon vollkommen problemlos ausgewichen. Hab sie kommen sehen und wir haben uns dann vorsorglich in die Büsche geschlagen und abgewartet bis die vorbei waren - gab auch immer eine dankende Geste des Fahrers... und die sieht man kommen, auch und sogar in dunklen Hohlwegen und auf mindestens 150m Entfernung, wenn nicht > hören tut man die ausser in dem Fall Pizza + Horchlappen...
 
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