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Senioren-Fräd

Hängt vom Wetter ab. Am Stelvio wars so nass und kalt ( starker Regen, 4°C), daß es wenig Spass gemacht hat. Jaufen Pass war sonnig und warm, das machte Spass, Sella Ronda war klasse und immer zu empfehlen, da hat man halt 4 wunderschöne Pässe auf recht kurzer Runde, das lohnt sich wirklich. Aber Euphorie oder Glücksgefühle hatte ich nicht, schön wars, aber immer wieder brauche ich das auch nicht. Irgendwann dann nochmal ine paar Pässe ja, gemütlich ohne Stress oder Zeitdruck.
 

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Re: Senioren-Fräd
....Gestern war Ruhetag...dafür heute schöne 75 km...Bergfloh ist hart im Nehmen...ohne Murren durchgefahren....ich hab mal die Kanaldeckel angefügt
 

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Pässe fahren ist schon was Besonderes, auch wenn es meist eine Mordsquälerei ist, besonders für uns Flachlandtiroler.
Ich bin schon einige Pässe gefahren auch mehrfach(Wiederholungstäter). Die Fragen der Motorradfahrer kenne ich auch, da wird man ungläubig z.B. am Stilfser Joch angeschaut. Ich war gerade in Südtirol und im Trentino und bin auch einige Pässe bzw. Bergstraßen gefahren. Leider ist dort der Verkehr fast nahezu unerträglich geworden, gerade auch durch Massen von Motorradfahrern.
Was treibt die eigentlich die Pässe hoch? Die könnten doch auch auf der Autobahn fahren. Die können noch nicht mal die Landschaft
während der Fahrt genießen so wie die meistens die Berge hochknallen. Da braucht man als Radler schon fast Oropax.
 
Hallo Lothar,
das gibts hier auf Sardinien auch. Die SP125 ist deren Religion. Das wäre eine so schöne Radstrecke....aber lebensgefährlich für Radler...
 
@Horstl
Astreiner Crosserasphalt. Da kannst dich freuen wenn du 33mm Reifen hast. Aber gut das der Bergfloh das ohne grössere Schrammen überstanden hat.
:daumen:
@Marathonquaeler
So ein 150Kilo Harley Fahrer fühlt sich als der grösste, wenn er mit seinem Dickschiff auf einem Pass ist. Ich wurde bei meiner bisher einzigen Fahrt auf den Stelvio von einem Harleyfahrer gefragt, warum ich mit dem Rad rauf fahre. Kurze Antwort..."Weil ich es kann".
Heute mit dem Crosser rund um den Schiener Berg. Nach dem Regen letzte Nacht sehr gut heute. 57Km 2h15'
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Heute mit 4202Km fast exakt die Jahreskilometer (4200) aus 2017 erreicht. Bei fast gleicher Zeit und dieses Jahr +17% an Höhenmetern also zumindest nicht schlechter geworden....
Euch allen ein schönes Wochenende
Grüsse Michael
 
Trotz weiterhin währenden Sommers neigt sich die kurz/kurz Zeit am frühen Morgen dem Ende zu für 2018.
Heute morgen kurz/kurz gestartet um 8:50Uhr bei 12 Grad. Am Anfang bergauf war das ja optimal, kurz danach bei der ersten schattigen Abfahrt doch ein "Hallo wach" Erlebnis.
Trotzdem sonnige und schöne Runde. 51Km 750Hm 2h8'
Schönen Restsonntag
Grüsse Michael
 
Nein,ich erzähle nicht,das ich heute die 11tkm vollgemacht habe.:p:cool:
Hinterher kommt noch jemand auf die absurde Idee und schreibt ich sei ein Angeber.:cool::eek:
Ah iwo, wir doch nicht. Scheiss Rentner viel mehr :p
:bier::bier: Nee Quatsch, super Leistung, 11000km ist schon ne richtige Nummer, Glückwunsch :daumen::daumen:
 
Hi, Senioren-Kollegen, der Fuchs meldet sich auch mal wieder....
Der hat dieses Jahr nur kürzere Strecken gemacht, bis auf einmal 109 km auf dem Neckartalradweg. Aber nix Verwegenes.
Das änderte sich Dienstag, als mich ein Kollege (der die jetzt beschriebene Strecke öfter fährt), spontan fragte, ob ich mit nach Straßburg wollte. Angeblich nur "gut 100 km", "ganz locker" und "nicht sooo schwer wie man denkt" .

Also gut. Ich hatte Urlaub, Trainingslücken und Lust. Abfahrt 7 Uhr bei 11 Grad. *brrrr* Aber Hitze war angesagt...
Zwiebelmäßig gekleidet, Armlinge an und los. "Ganz locker" war das einzige, was stimmte. Wollte immer wieder überholen, aber wer weiß, was noch kommt... Kurz vor der Nagoldtalsperre Bodennebel und sche**kalt, aber toller Blick, klare Luft. Gut zu fahren.
Dann ging es aufwärts auch mal 8 bis 10%, *schnauf* *schwitz*. Im nächsten Dorf kurze Pause bei einem Bäcker, Streuselkuchen rein und weiter.
Den zweiten Anstieg auch tapfer gemeistert, bis auf 890 m. Da hätte ich mir hinten ein paar mehr Zähne gewünscht als nur 25. :(
25 km vor Kehl ging's dann doch ein "kleines Stück" durch den Wald. Schotterweg. Mag ich mit 23er Reifen und 7,5 bar gar nicht, aber es gab keinen anderen vertretbaren Weg. Also meinetwegen... *Knurr*. Doch just an diesem Tag hatten freundliche Waldarbeiter den Schotterweg gelockert; oben fest, darunter butterweich. Nach 1,2 km seitlich weggerutscht und nicht schnell genug aus den Pedalen gekommen.:eek: 600 m später das gleiche ein zweites Mal, nur zur anderen Seite. :mad::confused:
Acht Jahre lang nie gestürzt, und dann legt man sich gleich zweimal binnen kurzer Zeit hin. *muff* Zum "Glück" war der Untergrund mit weichem Schotter gepolstert; fällt sich anders als auf Asphalt. :p
Den Rest einigermaßen unsicher und müde gefahren, zumal die Sonne tüchtig heizte. Irgendwie sind wir dann doch noch angekommen, hatten aber für einen ausgiebigen Stadtbummel viel zu wenig Zeit. Brutto reichlich 7 Std. für 147 km Zwei Stunden später mit dem Zug zurück. Was hab ich mitgebracht? Einen mittleren Sonnenbrand, ein Mega-Hämatom am Oberschenkel, etwas ramponierte Tapeten und schöne Erinnerungen. Wollt Ihr teilhaben?
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