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Selbstversuch: Blocktraining

Wie hat sich den Puls und Laktat jeweils bei MIT und HIT verändert? Ähnlich?

Sofern die Bedingungen (Uhrzeit, Stress, Vorbelastung, Ernährung) weitgehend ähnlich sind gehe ich bei wiederholtem Nachweis eines erhöhten EF bei MIT / HIT von einer Erhöhung der FTP aus und erhöhe diese dann auch entsprechend etwas um die Workoutvorgaben zu ändern.

Ich glaube aber weiß es nicht sicher, dass FTP AI von trainerroad so ähnlich vorgehen dürfte.
 
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Wie hat sich den Puls und Laktat jeweils bei MIT und HIT verändert? Ähnlich?
Interessiert mich auch;-)
Sofern die Bedingungen (Uhrzeit, Stress, Vorbelastung, Ernährung) weitgehend ähnlich sind nehme ich bei wiederholtem Nachweis eines erhöhten EF bei MIT / HIT von einer Erhöhung der FTP aus und erhöhe diese dann auch entsprechend etwas um die Workoutvorgaben zu ändern.
Mache ich auch so. Um 5 oder 10 W, nach Gefühl.
Ich glaube aber weiß es nicht sicher, dass FTP AI von trainerroad so ähnlich vorgehen dürfte.
Halt ohne Gefühl dafür mit mehr Daten(Basis) bzgl. der Erhöhung 👍🏻
 
Die HF ist in beiden Intervallformen leicht runter gegangen, nicht aber signifikant. Ist nach so kurzer Zeit aber auch kaum zu erwarten.
Das Laktat ist deutlich stärker rückläufig, unterliegt aber auch weniger Schwankungen als die HF. In Einheit Nutrition habe ich ja vor ein paar Tagen umgestellt, lasse das jetzt aber konstant.
Vor allem bei den HIT Einheiten wird interessant sein, ob ich die auch mit höheren Wattzahlen durchfahren kann.
 
Es ist auch Typ abhängig, allerdings könnte ich die 4 x8 Minuten niemals mit mehr als 105% fahren. 112% spricht nach meiner Meinung für eine eindeutige Verbesserung der FTP👍.
 
Woche 4: HIT
1x MIT (6x10')
3x HIT (5-6x4’)
2x LIT: 2-4h

Bei der letzten HIT Einheit bin ich mit höheren Wattwerten gefahren (375W). War merklich härter, aber zu bewältigen. An dieser Stelle, aber auch bei den LIT Einheiten hatte ich das Gefühl merklich mehr Druck auf dem Pedal zu haben. Den Leistungstest schiebe ich noch ein paar Wochen auf, auch wenn es mich jetzt schon reizen würde. Aber alle vier Wochen scheint mir zu kurz gelegt, daher übe ich mich in Geduld.
Bei den LIT Einheiten habe ich weiter mit einer Erhöhung der Intensität und dem Laktat herumprobiert. Mit ist aufgefallen, dass bei 66% der Schwelle das Laktat erstmals ansteigt (1.2 mmol). Dies ist ein gravierender Unterschied zum Leistungstest. Dort steigt das Laktat erstmals zwischen 70 und 80% der Schwelle an. Es macht wohl einen Unterschied ob 4 Minuten oder 2 Stunden im entsprechenden Bereich gefahren wird. Da fragt sich schon wie sinnvoll solche Diagnostik Tests überhaupt sind und ob es nicht viel mehr Sinn macht mit Feldtests und deutlich längerer Stufendauer zu arbeiten, z. B. 30 Minuten ...

Gesamt: 11h
LIT: 75%
MIT: 17%
HIT: 8%

Es zeigt sich hier erstmals deutlich mehr Intensität auch in der Verteilung.
 
Ich habe das schon oft geschrieben, aber vielleicht war es nicht deutlich. Die Stufentests sind eledglich zur berurteilung der Laktat-Leistungskurve in Vor und Nachtestvergleichen sinnvoll. Man kann mit 5 Minuten-Stufen eine etwas bessere Laktat-Steady-State Situation austesten. Aber ich würde da immer auch einen Dauerleistungstest im Feld nehmen. Trotzdem sieht man ja, ab welcher SStufe der Wert merklich ansteigt. Da kann man dann getrost davon ausgehen, das die LT nicht bei einem höheren Wert verortet werden kann. Also so herum gesehen funktioniert das dann schon Pi mal Daumen. Du müsstest jetzt im Stufentest eine Rechstverrschiebung beobachten, als Ausdruck gesteigerter Ausdauerleistungsfähigkeit.
 
Ich habe das schon oft geschrieben, aber vielleicht war es nicht deutlich. Die Stufentests sind eledglich zur berurteilung der Laktat-Leistungskurve in Vor und Nachtestvergleichen sinnvoll. Man kann mit 5 Minuten-Stufen eine etwas bessere Laktat-Steady-State Situation austesten. Aber ich würde da immer auch einen Dauerleistungstest im Feld nehmen. Trotzdem sieht man ja, ab welcher SStufe der Wert merklich ansteigt. Da kann man dann getrost davon ausgehen, das die LT nicht bei einem höheren Wert verortet werden kann. Also so herum gesehen funktioniert das dann schon Pi mal Daumen. Du müsstest jetzt im Stufentest eine Rechstverrschiebung beobachten, als Ausdruck gesteigerter Ausdauerleistungsfähigkeit.

Ich bin da ganz bei Dir. Der Stufentest hilft als Vergleichstool ggü. eigenen vergangenen Leistungen und evtl. auch ggü. Leistungen von anderen.
Häufig wird er ja aber benutzt um eigene Trainingszonen festzulegen, gerade wenn er beim Diagnostiker durchgeführt wird. Da bin ich mittlerweile aber sehr skeptisch. Ich denke / befürchte, dass in den meisten Fällen, z. B. der LT2 niedriger liegen wird als in einem Stufentest ermittelt. Daher mein Hinweis darauf, dass man das besser in längeren Feldtests nochmal verifiziert - ich vermute, dass in einem solchen Test die im 4 Minuten Stufentest ermittelte Schwelle nicht gehalten werden kann.
 
Bei den LIT Einheiten habe ich weiter mit einer Erhöhung der Intensität und dem Laktat herumprobiert. Mit ist aufgefallen, dass bei 66% der Schwelle das Laktat erstmals ansteigt (1.2 mmol). Dies ist ein gravierender Unterschied zum Leistungstest. Dort steigt das Laktat erstmals zwischen 70 und 80% der Schwelle an. Es macht wohl einen Unterschied ob 4 Minuten oder 2 Stunden im entsprechenden Bereich gefahren wird. Da fragt sich schon wie sinnvoll solche Diagnostik Tests überhaupt sind und ob es nicht viel mehr Sinn macht mit Feldtests und deutlich längerer Stufendauer zu arbeiten, z. B. 30 Minuten ...
Vielen Dank für Deinen Thread. Lese ihn schon seit Beginn sehr interessiert.

Ich glaube nicht, dass längere Stufendauern tatsächlich etwas bringen würden. Das Problem ist vielleicht einfach, dass auch vergleichsweise niedrige Leistungen (bspw. im Bereich von 60 bis 70% Vo2max) über die Zeit zu einer immer größeren Belastung führen. Laktat, HF (auch ohne Dehydration), KH-Verbrauch und Sauerstoffbedarf steigen (GE dürfte wohl auch sinken).
Sieht man bspw. teilweise auch in den Daten dieser beiden Studien:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00421-019-04106-9 (Table 1 aufklappen) oder auch hier bei 77% VO2max:
https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.14814/phy2.13555
Bleibt wohl nur - je nach Ziel - über die Dauer der Einheit die Leistung zu reduzieren (um im gewünschten Bereich zu bleiben) oder die Leistung beizubehalten, wobei die Belastung (und wohl auch die zu erwartende Erschöpfung) sich nach 2 bis 3 Stunden dann bei gleicher Wattzahl von L2 zu L3 verschiebt.
Habe neulich etwas von Seiler dazu gehört, wobei er natürlich empfiehlt die Leistung zu senken ;).

Ich bin da ganz bei Dir. Der Stufentest hilft als Vergleichstool ggü. eigenen vergangenen Leistungen und evtl. auch ggü. Leistungen von anderen.
Häufig wird er ja aber benutzt um eigene Trainingszonen festzulegen, gerade wenn er beim Diagnostiker durchgeführt wird. Da bin ich mittlerweile aber sehr skeptisch. Ich denke / befürchte, dass in den meisten Fällen, z. B. der LT2 niedriger liegen wird als in einem Stufentest ermittelt. Daher mein Hinweis darauf, dass man das besser in längeren Feldtests nochmal verifiziert - ich vermute, dass in einem solchen Test die im 4 Minuten Stufentest ermittelte Schwelle nicht gehalten werden kann.

Ich weiß nicht, ob diese Feldtests Dir bezogen auf Dein laktatgesteuertes Training viel bringen werden. Einen echten Steady-State wird es wohl ohnehin nicht geben (s.o.). ÜBer die Dauer der Intervalle wird es immer zu einer Erhöhung des Laktatwerts, jedenfalls aber der Belastung kommen.
So wie ich es verstehe sind die Intervalle bei der Norweger- (bzw. Double-Threshold)-Methode deshalb so kurz und das Laktat wird so streng kontrolliert, damit man die Anpassung erzielt, ohne sich die hohe Belastung und daraus resultierende Erschöpfung aufzuladen.
Das ist m.E. der entscheidende Unterschied zu FTP-gesteuertem Training a la ich fahre jetzt bei 90% FTP 2x die Alpe du Zwift rauf, 2x20'@100% FTP oder 6x10' bei 100% etc.

(So habe ich es jahrelang mit wenig Volumen gemacht, muss aber sagen, dass es sehr hart war und zu vielen nicht geschafften Trainingseinheiten und Stagnation spätestens ab März geführt hat.)

Wenn es Dir nur um die Frage Verhältnis LT2 zu FTP geht: Ich habe Mitte Januar diesen Jahres erstmals einen Stufentest mit Spiro und Laktat absolviert (Start 100 W, 3 Min. Stufen, Erhöhung um 30 Watt). Der dabei ausgeworfene VT2/LT2-Wert war m.E. konservativ, wenn auch nicht so konservativ, dass er völlig unbrauchbar wäre (Unbrauchbar war das ERgebnis einer Spiro letztes Jahr im Rahmen einer Sporttauglichkeitesuntersuchung in einem zu heißen Raum auf einem Ergo mit Q-Faktor 50cm... ;)). Der im Januar ausgeworfene VT2/LT2-Wert entspricht schon dem, was ich 60' fahren kann, wahrscheinlich liegt er sogar ca. 5% darunter. Insgesamt liegen die VT2/LT2-Werte aus STufentests nach allem was man so liest immer unter der FTP.
 
Hier gibt es ein Video, bei dem man jewels 8 Minuten den Berg hoch als Stufentest gefahren ist. Dann muss er aber auch wieder runterrollen. Wird also auch bzw. sogar noch zu höheren Leistungen führen als bei einem Laborstufentest.
Meiner Meinung nach schon interessant, aber die Laktatwerte aus den längeren Belastungen heraus zu nehmen halte ich für LT1 als mehr zuverlässig. Auch für den Abgleich mit den Laktatzielwerten beim Schwellentraining.
 
Woche 5: Regeneration
1x MIT (4x10')
1x HIT (5x4')
2x LIT

Gesamt: 8h
LIT: 78%
MIT: 18%
HIT: 4%

Eine für den Leser recht unspektakuläre Woche. Nach möglichst viel Ruhe gesucht, zwei Erhaltungseinheiten absolviert und noch zweimal recht lockere LIT Einheiten.
Ab nächster Woche lege ich einen etwas längeren MIT Block ein, danach etwas Ruhe, dann eine HIT Woche um dann nach einem kleinen Tapering den ersten Leistungstest seit dem Beginn des Blocktrainings zu fahren.
Vielen Dank für euren Zuspruch - es freut mich natürlich sehr, wenn mein kleines Projekt auf Interesse stößt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lang hast Du die MIT/HIT-Einheiten in der Regenerations-Woche gemacht?
 
Mal Schwarmwissen einholen:

Ich habe überlegt bei HIT doch auch auf kurze HIIT Intervalle zu setzen (40/20), möchte aber gerne die 12' Belastungszeit pro Satz versuchen einzuhalten (wie bei den 4' Intervallen). Das würde bedeuten 18x40/20 pro Satz zu fahren.
Das heißt aber auch die Intensität muss runter im Vergleich zu 10x40/20, zumal ich mich ja nicht abschiessen möchte, da ja mehrere Einheiten an aufeinanderfolgenden Tagen gefahren werden. Ich werde das natürlich auch hier anhand des Laktat gegen checken, aber mal so für den Start: Wenn ich die Intensität nur leicht erhöhe im Vergleich zu den 4' Intervallen müsste das doch einen ähnlichen Impact haben, oder? Die Belastungs- und Erholungszeiten sind ja gleich lang, nur dass sie halt in kleinere Häppchen aufgeteilt werden, oder mache ich da einen Denkfehler?
 
Ich würde die 20 Sekunden Pause zum Intervall dazu zählen, da in der Zeit deine Herzfrequenz nicht unter die 90% max. Herzfrequenz fallen sollte. Dann reichen dir 12x 40/20. Wie viele möchtest du davon fahren ?
Meistens werden in meinem Umfeld 3 Sätze gefahren.

Da HIT IE liegt sollte die Intensität schon etwas über den 4 min liegen. 120-130% sollten es schon sein. Im Vergleich würde ich persönlich die 4 min mit ca. 105 - 115% fahren.

Imitierende Intervalle können die Laktatrate auf Dauer sogar senken, bei HIT EB Intervallen ist es anders herum. Es hängt also davon ab, wo du hin möchtest.
 
Mal Schwarmwissen einholen:

Ich habe überlegt bei HIT doch auch auf kurze HIIT Intervalle zu setzen (40/20), möchte aber gerne die 12' Belastungszeit pro Satz versuchen einzuhalten (wie bei den 4' Intervallen). Das würde bedeuten 18x40/20 pro Satz zu fahren.
Das heißt aber auch die Intensität muss runter im Vergleich zu 10x40/20, zumal ich mich ja nicht abschiessen möchte, da ja mehrere Einheiten an aufeinanderfolgenden Tagen gefahren werden. Ich werde das natürlich auch hier anhand des Laktat gegen checken, aber mal so für den Start: Wenn ich die Intensität nur leicht erhöhe im Vergleich zu den 4' Intervallen müsste das doch einen ähnlichen Impact haben, oder? Die Belastungs- und Erholungszeiten sind ja gleich lang, nur dass sie halt in kleinere Häppchen aufgeteilt werden, oder mache ich da einen Denkfehler?
Hat es einen Grund, warum du du die HIT-Intervalle tauschen möchtest?
Wie kommst du auf 12 Minuten Belastungszeit bei 18x40/20? Bei kurzen IE-Intervallen wie 40/20, 30/15, … zählen die „Pausen“ auf Grund der geringen Dauer normalerweise zur HIT-Intervallzeit dazu -> bei 18x40/20 hättest du also 18 Minuten Belastungsdauer.
Meiner Meinung nach müsstest du, wenn die Belastungsdauer gleich bleiben soll, anstelle von 5x4 (20min HIT) also 3x7x40/20 (21min HIT) fahren. Oder habe ich dich falsch verstanden?
 
Vielen Dank für euren Input!

Die gängigen Formate kenne ich, möchte hier aber einen anderen Weg gehen. Die Idee ist wirklich die Belastungszeit gleich zu lassen (vorher; 2x 3x4' Blöcke), hiesse hier also 2x 18x40/20" mit einer längeren Pause zwischen den beiden Sätzen, dadurch ist die gesamte Belastungszeit natürlich höher. Die Hoffnung hierbei ist zum Einen das Laktat nicht so hoch schnellen zu lassen und die Verträglichkeit bei mehreren HIT Einheiten pro Woche zu erhöhen. Die Gesamtbelastungszeit ist also höher als bei 13x30/15, dafür aber die Wattzahl etwas niedriger, muss ja auch 2x18x fahrbar sein ohne mich vollkommen abzuschiessen, muss das am nächsten Tag ja wieder fahren können.
 
Woche 6: MIT
3x MIT (120' @ 290W)
2x HIT (48' @ 375-380W)
1x LIT: 3,5h

Die HIT Einheit mit den kurzen Intervallen (2x18x40/20) bin ich mit 380W gefahren. Das ist für 40" natürlich sehr konservativ (115% der FTP). Ich werde das demnächst mit 385W versuchen.

Gesamt: 10h
LIT: 72%
MIT: 20%
HIT: 8%
 
Ich verfolge das schon einige Zeit - finde ich sehr spannend :)
Eine Anmerkung dazu, wobei ich nicht so tief in der Materie stecke, dass ich das vollumfänglich beurteilen kann - wenn ich das richtig verstanden habe, sieht Bakken den Vorteil des laktatgesteuerten Schwellentrainings darin, dass bei strikter Einhaltung der Obergrenzen größere Trainingsvolumina möglich sind. Das passt mit der Strategie von Nils van der Poel zusammen, der 30 (!) Stunden in der Woche quasi nur LIT macht und damit überlegener 5000m und 10000m Eisschnellauf-Weltmeister wurde.
 
Ich verfolge das schon einige Zeit - finde ich sehr spannend :)
Eine Anmerkung dazu, wobei ich nicht so tief in der Materie stecke, dass ich das vollumfänglich beurteilen kann - wenn ich das richtig verstanden habe, sieht Bakken den Vorteil des laktatgesteuerten Schwellentrainings darin, dass bei strikter Einhaltung der Obergrenzen größere Trainingsvolumina möglich sind. Das passt mit der Strategie von Nils van der Poel zusammen, der 30 (!) Stunden in der Woche quasi nur LIT macht und damit überlegener 5000m und 10000m Eisschnellauf-Weltmeister wurde.

Danke für die Rückmeldung - freut mich immer sehr!

Ja, das stimmt. Wobei Bakken auch deutlich weniger HIT anwendet. Van der Pole Wiederrum hat sehr konsequent HIT angewendet, in diesen Phasen aber auch das Volumen reduziert.
Meine Idee hierbei ist ja auch das Volumen zu reduzieren wenn es zeitlich halt nicht anders geht, und dafür aber Hoch voluminöse Wochen zu haben, wenn die Zeit dafür da ist, vor allem eben in Urlaubsphasen. Das ist dann einer der Unterschiede zum Profi - selbst wenn ich es regenerier könnte, ich kann einfach nicht jede Woche 20h+ trainieren.
 
quasi nur LIT ...
in Anbetracht solcher Wochen ist das eine etwas verkürzte Darstellung, um es mal freundlich zu beschreiben ;)
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