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aus eigener erfahrung kann ich berichten, dass bei einem abgang über den lenker und folgendem aufprall mit dem kopf auf der fahrbahn bei tempo 73 km/h bei mir am kopf kein kratzer entstanden ist, auch keine gehirnerschütterung. der helm ist allerdings in drei teile gebrochen. ich bin schon recht froh, dass ich einen hatte. war übrigens auch kein mips.Wenn Du bei der Geschwindigkeit irgendwo aufprallst, ist es belanglos, ob Du einen auf dem Kopf hast oder nicht, da dann im Gehirn sowieso alles auseinanderreißt. Ab ca. 25 km/h verliert der Helm seine Schutzwirkung beim Aufprall. Darüber ist es reines Glück und abhängig vom Aufprallwinkel, ob du überlebst oder nicht.
Du bist nicht mit 73 km/h auf die Straße aufgeprallt, Du hast Dich mit 73 km/h entlang der Straße bewegt. Bewegungsvektoren, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.aus eigener erfahrung kann ich berichten, dass bei einem abgang über den lenker und folgendem aufprall mit dem kopf auf der fahrbahn bei tempo 73 km/h bei mir am kopf kein kratzer entstanden ist, auch keine gehirnerschütterung. der helm ist allerdings in drei teile gebrochen. ich bin schon recht froh, dass ich einen hatte. war übrigens auch kein mips.
ich verstehe aber, dass der helm gebrochen ist und nicht der schädelknochenDu bist nicht mit 73 km/h auf die Straße aufgeprallt, Du hast Dich mit 73 km/h entlang der Straße bewegt. Bewegungsvektoren, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
wenn schon klugscheissen dann bitte richtig.Du bist nicht mit 73 km/h auf die Straße aufgeprallt, Du hast Dich mit 73 km/h entlang der Straße bewegt. Bewegungsvektoren, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Das behauptet eine umstrittene Studie aus 2006 mit genau einem Probanden ... dem Prüfungsleiter.
Es ist zwar peinlich, aber ich bin mit voller Fahrt in ein parkendes Auto geknallt.. Mit 40 km/h auf die Dachkante am Auto und Aus-die-Maus, egal ob mit oder ohne Helm.
Wenn Du bei der Geschwindigkeit irgendwo aufprallst, ist es belanglos, ob Du einen auf dem Kopf hast oder nicht, da dann im Gehirn sowieso alles auseinanderreißt. Ab ca. 25 km/h verliert der Helm seine Schutzwirkung beim Aufprall.
Ja, stimmt alles. Und ich habe nichts anderes geschrieben. Tja, und nun? Hauptsache ein "bescheuert" raushauen, typisch Forum-Helm-Diskussionen, es wird sofort emotional.
So, jetzt wirklich raus, Rest gerne per Direktnachricht.
Die einzigen, die Worte wie "absolute Schutzwirkung" und "Wundermittel" benutzen, sind nicht die Befürworter...Zählt man alleine in diesem Thread zusammen und leitet statistische Wahrscheinlichkeiten aus den geschilderten Anekdoten ab, könnte man zum Schluss kommen:
von der absoluten Schutzwirkung des Helms überzeugte Radfahrer legen sich verdammt häufig ab.
der Helm verleitet also dazu, unaufmerksam und riskant zu fahren
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Nicht wirklich, denn diese Unmengen findet man eigentlich nur in Radsportlerkreisen wo die Helmnichtträgerquote schon lange fast nichtexistent ist. Da müsste man hunderte von zerborstenen Helmen vorliegen haben um mit einem gewissen Wahrscheinlichkeit ein mal Nichthelmträgeropfer in der Stichprobe zu haben.So langsam müsste es doch allen auffallen, dass es zwar Unmengen spektakulär zerstörte Helme gibt, aber keine dementsprechende Anzahl zerstörter Köpfe ohne Helm.