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sat1 Automagazin (Video)

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Vieleicht sollte man in einem Brief auch noch erwehnen das der Landwirtschaftliche Verker nicht ganz unnötig ist. Ich meine man könnte ja auch alles peer Hubschrauber vom Feld zur weiterverarbeitung bringen. Aber das ist ja zu teuer... ach ist ja auch egal, wer braucht schon Brot, Butter, Kartoffeln u.s.w.:D
 
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Was will ich darauf antworten? Entrüstung? Scheiße kreischen? - Es gibt Argumente!

1. Eine konservative Studie Schweizer Volkswirte kommt zum Ergebnis, dass die volkswirtschaftlichen Verluste des Automobilverkehrs einschließlich aller Nebensparten den Gewinn bei weitem übersteigen.

2. Das Auto ist die gefährlichste aller Fortbewegungsarten im öffentlichen Straßenverkehr. Sein Gebrauch verletzt und tötet jährlich tausende Menschen. Wer den Motor anlässt, tut es im Bewusstsein, dass er bei seiner Fahrt andere an Leib und Leben gefährden wird. Dabei ist es völlig belanglos, wie er sich verhält. Jeder Autofahrer nimmt billigend in Kauf, mit Wahrscheinlichkeit andere zu verletzen oder zu töten. Sexualtäter bringen Kinder um, weil sie seelisch schwer krank sind. Autofahrer bringen Kinder, Väter und Mütter um, weil sie schneller und bequemer vorwärts kommen wollen.


3. Bau und Instandhaltung der Straßen verschlingen Milliarden Euro an Steuergeldern.

4. Die Kosten der Umweltschäden durch das Auto sind nicht abzuschätzen. Zusammenhänge zwischen der Häufung bestimmter Krebsarten wie Lungenkrebs und dem Autoverkehr werden vermutet.Die politischen Folgen des Erdölbedarfs sind weltweit Kriege und Hungersnöte.

Aus den Tatsachen lassen sich Forderungen ableiten.

1. Verursacherprinzip: Alle Kosten werden auf die Autohalter umgelegt. Eine generelle Pkw-Maut wird eingeführt.

2. Strafrecht: Wer trotz der bekannten Gefahr das Auto auf öffentlichen Straßen benutzt, wird nach dem allgemeinen Strafgesetzbuch bestraft, wenn er eine Person verletzt oder tötet. Der Begriff der Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Pkw entfällt.

3. Zivilrecht: Aus der Betriebsgefahr des Autos ergibt sich eine generelle Haftung des Pkw-Halters für durch den Betrieb des Autos entstandene Schäden.

4. Straßennutzung: Fahrten mit dem Pkw müssen vor Fahrtantritt bei der Straßenverkehrsbehörde angemeldet und genehmigt werden. Jeder Pkw besitzt einen behördlichen Rechner, über den die Fahrten mit Zweck und Ziel vorangemeldet und kontrolliert werden. Wegen der Gefährdungslage für die öffentliche Sicherheit wird der Datenschutz – vergleichbar zum Waffenrecht – eingeschränkt.

5. StVO: Der Autofahrer hat sich dem Verkehr anzupassen. Er darf den Verkehr weder behindern, gefährden und belästigen. Unter Verkehr sind vornehmlich Fußgänger, Radfahrer und der öffentliche Personennahverkehr zu verstehen.

6. Umwelt: Die Antriebsart des Pkw ist umweltschonend. Der Verbrauch fossiler Kraftstoffe darf 2 Liter/100km nicht übersteigen. Die Motorleistung eines Pkw ist unabhängig von der Antriebsart auf 20kw begrenzt.


Gruß,

Bodybuilder
 
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1. Verursacherprinzip: Alle Kosten werden auf die Autohalter umgelegt. Eine generelle Pkw-Maut wird eingeführt.

2. Strafrecht: Wer trotz der bekannten Gefahr das Auto auf öffentlichen Straßen benutzt, wird nach dem allgemeinen Strafgesetzbuch bestraft, wenn er eine Person verletzt oder tötet. Der Begriff der Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Pkw entfällt.

3. Zivilrecht: Aus der Betriebsgefahr des Autos ergibt sich eine generelle Haftung des Pkw-Halters für durch den Betrieb des Autos entstandene Schäden.

4. Straßennutzung: Fahrten mit dem Pkw müssen vor Fahrtantritt bei der Straßenverkehrsbehörde angemeldet und genehmigt werden. Jeder Pkw besitzt einen behördlichen Rechner, über den die Fahrten mit Zweck und Ziel vorangemeldet und kontrolliert werden. Wegen der Gefährdungslage für die öffentliche Sicherheit wird der Datenschutz – vergleichbar zum Waffenrecht – eingeschränkt.

5. StVO: Der Autofahrer hat sich dem Verkehr anzupassen. Er darf den Verkehr weder behindern, gefährden und belästigen. Unter Verkehr sind vornehmlich Fußgänger, Radfahrer und der öffentliche Personennahverkehr zu verstehen.

6. Umwelt: Die Antriebsart des Pkw ist umweltschonend. Der Verbrauch fossiler Kraftstoffe darf 2 Liter/100km nicht übersteigen. Die Motorleistung eines Pkw ist unabhängig von der Antriebsart auf 20kw begrenzt.


Gruß,

Bodybuilder


zu 2. :
Der wichtige Unterschied zwischen Fährlässiger Tötung, Totschlag und Mord ist dir klar, oder?
Den hat der Gesetzgeber übrigens nicht zum spaß erfunden......

zu 5. :
Das leuchtet sogar ein.
Den öffentlichen Personennahverkehr müsste man aber konsequenter weise auch herausnehmen. Oder gibt es bei Bussen oder U-Bahn keine Risiken/Tote/verletzte?

zu 6.:
Völliger schwachsinn.
Das ist so wie eine Tempobegrenzung auf der autobahn.
Oder wie das umstellen von erdöl auf erdgas.
Oder wie das umstellen von Heroin auf Kokain.
..................



Insgesamt stelle ich fest, dass deine Forderungen übertrieben und ein großer schritt zurück in der Menschheitsgeschichte sind.
Wir sollten lieber auf Wind, Wasser und Sonnenenergie umstellen und die Computersysteme verbessern.......



Zu deiner gesamten Begründung ist auch zu sagen, dass demnach jeder doch zu hause bleiben sollte. Am besten nur das nötigste essen und trinken und sonst nicht bewegen.
Das würde die Lebenserwartung stark erhöhen.... obwohl, die meisten würden wohl selbstmord begehen.
(achtung ironie!)
 
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Das is mal wieder typisch, ich nenns jetzt mal BILD - Zeitungssyndrom!, ein
"Experte" der im wahren Leben beim AVD Fenster putzt oder den Müll raus
bringt darf vor laufender Kamera seine Sprechblase entleeren!

Ich frag mich was der zu Autofahrern sagt die einem Radfahrer auf dessen spur mit 140km/h
( schätzung von mir anhand des Fahrtwindes der mich in den Graben geblasen
hat ) in einer Kurve entgegen kommen( Radweg war leider nicht vorhanden ).
Womöglich "Enfaltungsfreiheit eines Autofahrers" oder so ähnlich. Solange man,
mit verlaub, "Rentner" in der Fussgängerzone befragt wird man immer solche
antworten bekommen. Frägt man aber mal die richtig coolen "Rentner" die sich auf
dem Rad fit halten und dem Gesundheitssystem Geld sparen fallen die Antworten wieder ganz anders aus.

Mein Tipp an die SAT.1 Redadkteure: "Arbeitet nicht soviel Nachts, dann müsst Ihr Euch nicht so einen Blödsinn einfallen lassen, soviel Kaffee saufen und tagsüber schlafen um EUCH in der nächsten Nacht wieder so einen Mist auszudenken."

Solange in Deutschland nicht endlich mal anfangen an einem Strick zu ziehen, solange wird sich nichts ändern. Schaut mal nach Italien, da funktioniert das komischer Weise seit Jahrzehnten das Rennradfahrer und Autofahrer zusammenleben!! UND DAS SOGAR OHNE RADWEGE!!!

LG
EUER

P R E D A T O R :)
 
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Ich als Auto-Begeisterter schaue mir gerne ab und zu auch mal div. "Autoreportagen" im TV an. Aber Sat1. Automagazin gehört definitiv nicht dazu. Denn dort sind nahezu alle Berichte auf einem ähnlich niedrigen Niveau verfasst. Nur "Stammtisch-Gerede" und kaum sachlich sauber recherchierte Berichte. Ebenso wie dieser Beitrag über die bööösen Radfahrer.
Ich sag euch: Beim "Rasthaus" oder "Auto Motor und Sport TV" wäre dieser Bericht wirklichkeitsgetreuer mit Pro und Contras verfasst worden...

Jeder Autofahrer soll mal ne 50 km Tour mit nem RR machen, und er wird zukünftig die Radfahrer vom Auto aus in einem ganz anderen Licht sehen...
 
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Was will ich darauf antworten? Entrüstung? Scheiße kreischen? - Es gibt Argumente!

1. Eine konservative Studie Schweizer Volkswirte kommt zum Ergebnis, dass die volkswirtschaftlichen Verluste des Automobilverkehrs einschließlich aller Nebensparten den Gewinn bei weitem übersteigen.

2. Das Auto ist die gefährlichste aller Fortbewegungsarten im öffentlichen Straßenverkehr. Sein Gebrauch verletzt und tötet jährlich tausende Menschen. Wer den Motor anlässt, tut es im Bewusstsein, dass er bei seiner Fahrt andere an Leib und Leben gefährden wird. Dabei ist es völlig belanglos, wie er sich verhält. Jeder Autofahrer nimmt billigend in Kauf, mit Wahrscheinlichkeit andere zu verletzen oder zu töten. Sexualtäter bringen Kinder um, weil sie seelisch schwer krank sind. Autofahrer bringen Kinder, Väter und Mütter um, weil sie schneller und bequemer vorwärts kommen wollen.


3. Bau und Instandhaltung der Straßen verschlingen Milliarden Euro an Steuergeldern.

4. Die Kosten der Umweltschäden durch das Auto sind nicht abzuschätzen. Zusammenhänge zwischen der Häufung bestimmter Krebsarten wie Lungenkrebs und dem Autoverkehr werden vermutet.Die politischen Folgen des Erdölbedarfs sind weltweit Kriege und Hungersnöte.

Aus den Tatsachen lassen sich Forderungen ableiten.

1. Verursacherprinzip: Alle Kosten werden auf die Autohalter umgelegt. Eine generelle Pkw-Maut wird eingeführt.

2. Strafrecht: Wer trotz der bekannten Gefahr das Auto auf öffentlichen Straßen benutzt, wird nach dem allgemeinen Strafgesetzbuch bestraft, wenn er eine Person verletzt oder tötet. Der Begriff der Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Pkw entfällt.

3. Zivilrecht: Aus der Betriebsgefahr des Autos ergibt sich eine generelle Haftung des Pkw-Halters für durch den Betrieb des Autos entstandene Schäden.

4. Straßennutzung: Fahrten mit dem Pkw müssen vor Fahrtantritt bei der Straßenverkehrsbehörde angemeldet und genehmigt werden. Jeder Pkw besitzt einen behördlichen Rechner, über den die Fahrten mit Zweck und Ziel vorangemeldet und kontrolliert werden. Wegen der Gefährdungslage für die öffentliche Sicherheit wird der Datenschutz – vergleichbar zum Waffenrecht – eingeschränkt.

5. StVO: Der Autofahrer hat sich dem Verkehr anzupassen. Er darf den Verkehr weder behindern, gefährden und belästigen. Unter Verkehr sind vornehmlich Fußgänger, Radfahrer und der öffentliche Personennahverkehr zu verstehen.

6. Umwelt: Die Antriebsart des Pkw ist umweltschonend. Der Verbrauch fossiler Kraftstoffe darf 2 Liter/100km nicht übersteigen. Die Motorleistung eines Pkw ist unabhängig von der Antriebsart auf 20kw begrenzt.


Gruß,

Bodybuilder

Hi

zu 1:
ist bereits der Fall. Zumindest in Germanien bezahlen die Autofahrer so viel an direkten und indirekten Steuern, daß davon ein schöner Batzen für den allgemeinen Haushalt übrig bleibt. Nur der kleinere Teil fließt in Neubau und Erhalt der Straßeninfrastruktur.
Ob damit auch die indirekten Schäden des Straßenverkehrs abgedeckt sind, darüber läßt sich prima streiten. Ich würde sagen, ja.

Zu 2.:
Du hast keine Ahnung von Justiz. Auch wer vorsätzlich eine gefährliche Maschine benutzt, schädigt andere nicht automatisch vorsätzlich, wenn damit was passiert.
Da z.B. die Mobilität der arbeitenden Bevölkerung erwünscht ist und nicht jeder Arbeitnehmer eine zumutbare Verkehrsanbindung an seinen Arbeitsplatz hat, kann man die notwendigen Fahrten zur Arbeit- die den Löwenanteil des Individualverkehrs ausmachen- nicht derart sanktionieren.
Selbstverständlich könnten viele Autofahrer auch mit dem ÖPNV zur Arbeit gelangen, aber noch lange nicht alle.

Zu 3:
Sofern der Schaden dem einzelnen Fahrer zuzuordnen ist, ist das bereits der Fall. Was denn sonst?

Zu 4.:
Willkommen im Polizei- und Überwachungsstaat. Was soll das bewirken? Fahrt zur Arbeit erlaubt, Sonntagsbesuch bei Omi gestrichen? Die Bürokratie würd so was freuen, da gäb es nämlich dann ganz viel davon. Und da, wie bereits geschrieben, die meisten Fahrten dem Erreichen des Arbeitsplatzes dienen, wäre der Effekt in keinem Verhältnis zum Aufwand.

Zu 5:
Die Transportertechnik aus Startrek ist noch nicht soweit, daß sich ein PKW bei Annäherung an einen Fußgänger, Radler oder Bus wegbeamen kann.
Was man allerdings ändern könnte, wäre die Bevorzugung des motorisierten Verkehrs. Ich könnt kotzen, wenn ich Radwege entlang von Hauptstraßen sehe, deren Benutzer im Gegensatz zu dem Verkehr auf der Fahrbahn bei Kreuzungen wartepflichtig sind. Die eine Ampelregelung vorfinden, bei der sie wie Fußgänger nen Knopf drücken müssen, damit sie auch mal an die Reihe kommen und somit zwangsweise immer erst mal anhalten müssen, grüne Welle unmöglich.

Zu 6:

Da könnte ich zustimmen, allerdings sind 20 KW bei dem Gewicht für passive Sicherheit, die heutige Karossen bieten, doch etwas schwach. Aber 50KW wären in allen Fällen genug, solange es Ausnahmen für Gespanne gibt.
Viel besser als ein generelles Verbot stärkerer Antriebe wäre aber eine nichtlineare Besteuerung. Bis zum "vernünftigen" Maß an CO2-Ausstoß flache Steuerkurve, dann exponentieller Anstieg der Steuer. So, daß jedes unnötige Gramm CO2 richtig weh tut.
 
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Ich komme jetzt mal einfach auf's eigentliche Thema zurück!

Habe grade eben von Sat 1 eine Antwort-Mail bekommen:

Sat1 schrieb:
Sehr geehrter Herr Hoins und sehr geehrte Mitglieder des Radsportforums,

zunächst vielen Dank für Ihre ausführliche E-Mail und die Kritik an dem Beitrag "Nerviges Frühlingserwachen". Die Meinungen unserer Zuschauer sind uns wichtig, um unsere Sendung stetig zu verbessern.

Nun ist das Thema gerade dieses Beitrages sehr umstritten, da es in diesem Zusammenhang zwei Lager gibt. Genau wie Ihre Mail erreichen uns Zuschauermeinungen, welche die Aussage des Beitrages unterstützen. Wie Sie selbst sagen, gibt es auch unter Fahrrad- und Motorradfahrern "schwarze Schafe" und auch diese Verkehrsteilnehmer müssen Rücksicht nehmen. Indem man auch sie auf ihre Fehler aufmerksam macht, kann man für ein besseres Miteinander auf den Straßen sorgen.

Was wir aber auf keinen Fall wollten und wollen ist zu pauschalisieren bzw. den Missmut unter den verschiedenen Verkehrsteilnehmern zu schüren. Es tut uns sehr leid, wenn dieser Eindruck bei Ihnen entstanden ist.

Mit besten Grüßen aus Mainz,
Bianca Domke
Sat.1 Automagazin

Leider gab es keine Reaktion auf unser Angeboht. Da sollte nochmal nachgestichelt werden. Mich würde interessieren, wie die Antwort auf die Mails von den anderen hier aus dem Forum ausgefallen ist.

Trotzdem sehe ich diese Mail als erfolg, ich hatte, ganz ehrlich, nicht mit einer Antwort grechnet!

Grüße
Denis
 
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(...)

Trotzdem sehe ich diese Mail als erfolg, ich hatte, ganz ehrlich, nicht mit einer Antwort grechnet!

Grüße
Denis


Scheint mir eher eine abwimmelnde Antwort im Sinne eines "freundlichen" Tätschelns zu sein.

Da auch nichtmal die Position der Schreiberin drin steht, gehe ich mal davon aus, dass sowas Redaktionspraktikantinnen nach vorgefertigten Antwortmustern verfassen dürfen.

Wird wohl immer passen:"Es tut uns leid, dass sie uns so verstanden haben; unterschiedliche Sichtweisen; auf Fehler/Misstände hinweisen...; wollten nicht pauschalisieren; tut uns leid, dass sie uns missverstanden haben"

Sie haben also einen erzieherischen Auftrag wahrgenommen ("Indem man auch sie auf ihre Fehler aufmerksam macht, kann man für ein besseres Miteinander auf den Straßen sorgen.")

Und wir haben es falsch verstanden... ("Es tut uns sehr leid, wenn dieser Eindruck bei Ihnen entstanden ist.")

Viele fanden den Beitrag toll, also ist er richtig. ("...erreichen uns Zuschauermeinungen, welche die Aussage des Beitrages unterstützen.")

...

Ich halte diese Reaktion für schlichtweg unverschämt, aber zu erwarten.
 
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auch wieder war :rolleyes: Aber, ganz ehrlich? Anders kenne ich die Medienwelt einfach nicht. Das ist beim Theater,Musical,TV, Radio und sonst wo über all gleich. Einzige ausnahme sind wohl die Zeitungen (AUSNAHME: Blödzeitung) die Leserbriefe bzw. Gegendarstellungen abdrucken. Aber eben auch nie so richtig vordergründig :rolleyes:
 
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ich bin immernoch für Streik!


Wollen wir nicht Alle mal die gleiche email hinschicken?Laßt das Fach überlaufen!
 
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die Antwort ist nichts weiter als ein Retorikgeschwafel viele Worte und kein Inhalt. War auch leider nicht anders zu erwarten.
 
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Die Redaktion von "Sat.1 Automagazin", ist ja noch viel "intolleranter" als zu erst angenommen.

In der E-Mail von "Sat.1 Automagazin" , wird ja nicht mal Ansatzweise eine Richtigstellung bzw. eine Entschuldigung zu den verdrehten Tatsachen gebracht.
Das sie das häufig falsche Verhalten, der meisten Autofahrer uns Rennradfahrern im Straßenverkehr gegenüber nicht kommentiert, verwundert mich nicht. Das sie jedoch nochmal in der E-Mail besonders darauf verweist, dass es ja "schwarze Schafe" unter den Rennradfahrern gibt und diese sich bessern sollen - die Autofahrer an dieser Stelle aber mit keinem Wort genannt werden, finde ich eine echt Frechheit.
 
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Die Redaktion von "Sat.1 Automagazin", ist ja noch viel "intolleranter" als zu erst angenommen.

In der E-Mail von "Sat.1 Automagazin" , wird ja nicht mal Ansatzweise eine Richtigstellung bzw. eine Entschuldigung zu den verdrehten Tatsachen gebracht.
Das sie das häufig falsche Verhalten, der meisten Autofahrer uns Rennradfahrern im Straßenverkehr gegenüber nicht kommentiert, verwundert mich nicht. Das sie jedoch nochmal in der E-Mail besonders darauf verweist, dass es ja "schwarze Schafe" unter den Rennradfahrern gibt und diese sich bessern sollen - die Autofahrer an dieser Stelle aber mit keinem Wort genannt werden, finde ich eine echt Frechheit.

Vieleicht wäre es hilfreicher, sich an einen Konkurrenzsender zu wenden... gibt doch einige Sendungen, welche sich mit dem Aufzeigen von derartigem Bockmist beschäftigen... Vieleicht greift es ja einer auf...
 
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das halte ich für eine gute Idee... die Konkurrenz wird der/die/das einzige sein mit dem man ernsthaft Aufmerksamkeit erregen könnte.

Wie wärs mit Beckmann... wir schicken einen hin und er soll einen von Sat1 einladen.... und vielleicht noch einen "Verkehrsexperten" :rolleyes:
 
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Ich opfer mich, bin es mehr als genug gewöhnt vor Kameras und auf der Bühne zu stehen!

Heut Abend wird die Antwort verfasst!
 
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Na und!

Mit Dopingvorwürfen seid ihr doch auch nicht so pingelig. Da wird auch mal kurz verallgemeinert und pauschalisiert. Da wird doch auch nur der Scheiß aus der Blödzeitung nachgelabert. Reiner Populismus, wie hier jetzt auch.
Kann man schön zusammenfassen. Alle Radfahrer behindern Autofahrer und sind sowieso gedopt.:eek:

Nicht anderes geschieht in den Boulevardsendern und Zeitungen.
Die einfache Wahrhei ist die beliebteste Wahrheit, weil sie so schön einfach ist.

Da gibt es *Zielgruppen.


L.

*Gruppen denen man etwas andichtet, was automatisch zur Wahrheit wird.
 
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Na und!

Mit Dopingvorwürfen seid ihr doch auch nicht so pingelig. Da wird auch mal kurz verallgemeinert und pauschalisiert. Da wird doch auch nur der Scheiß aus der Blödzeitung nachgelabert. Reiner Populismus, wie hier jetzt auch.
Kann man schön zusammenfassen. Alle Radfahrer behindern Autofahrer und sind sowieso gedopt.:eek:

Nicht anderes geschieht in den Boulevardsendern und Zeitungen.
Die einfache Wahrhei ist die beliebteste Wahrheit, weil sie so schön einfach ist.

Da gibt es *Zielgruppen.


L.

*Gruppen denen man etwas andichtet, was automatisch zur Wahrheit wird.

Kann ich jetzt leider nicht beurteilen, da ich die von Dir offenbar so geliebte und vielgelesene B-Zeitung nicht lese... Aber Du mußt es ja wissen...

Wann bekommst Du eigentlich endlich Deine Medikamente gegen Deine Midlife-crisis? So langsam dürfte es für Deinen Blutdruck gefährlich werden, wenn Deine Hormone Deinen Kreislauf immer so hochtreiben... :eek:
 
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