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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
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@Adrenalino: so ein Radanhänger ist nix für mich. Da würde ich mich ständig umsehen ob alles i.O. ist :( Allerdings bin ich an nem Babyjogger dran :)

Lanzarote ist übrigens voll....es sollen wohl diesmal auch keine weiteren Plätze mehr zu einem späteren Zeitpunkt vergeben werden.

:( :heul:
 
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(Sind farbige Mäntel nicht immer anfälliger für durchstiche ?? Ick wäre da vorsichtiger bei WK`s )

Ich komme gerade von einem großen Händler und wollte blaue Mäntel holen (sieht bestimmt toll aus zu meinem orangen Rad) aber die haben mir aus obigen Grund davon abgeraten.
 
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Ich komme gerade von einem großen Händler und wollte blaue Mäntel holen (sieht bestimmt toll aus zu meinem orangen Rad) aber die haben mir aus obigen Grund davon abgeraten.

Bei den pinkfarbenen ist die Lauffläche auch schwarz, nur an der Seite sind die Reifen farbig!
 
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Bei mir ein MTB Marathon...oh Wunder , und das im RR Forum ...ich bin durchschaut...ein gläserner Schlammspritzer...:p:cool:

auch gut finde ich den Artikel vom Herr Greif :
Wie lange bereite ich einen Marathon vor?

Schlüsselwörter: Marathonvorbereitung, Wettkämpfe, 8-Wochen-Plan


Hallo und guten Tag liebe Läuferin, lieber Läufer!


Hast du vielleicht auch die jetzt beendete Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft verfolgt? Wenn ja, ist dir vielleicht aufgefallen, dass unsere deutschen Damen nicht so spritzig wirkten, wie zum Beispiel die Japaner oder die US-Amerikanerinnen?

Und hast du eventuell auch schon einmal bei dir Leistungsschwankungen oder -einbrüche bemerkt, die du dir nicht so richtig erklären konntest? Sicher ja, denn so etwas haben wir alle schon einmal erlebt. Du bist fit, rennst eine neue Trainingsbestzeit nach der anderen und hoffst schon auf den großen Durchbruch beim nächsten Wettkampf.

Aber dann kommen plötzlich zähe Verläufe des Trainings, die Zeiten werde etwas schlechter, obwohl du um jede Sekunde kämpfst. Dann gibst du noch mehr Gas, aber statt besser, wird die ganze Sache nur noch langsamer.

Dann beginnst du an zu Grübeln und fragst dich, warum es denn nicht mehr so richtig läuft. Du wirst dann vielleicht an schlechtes, zu schnelles oder auch nicht ausreichendes Training denken. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du dich eventuell zu lange auf deinen Wettkampf vorbereitet hast?

Und dieser Wille zur zu langen Marathonvorbereitung scheint tief in der Läuferschaft verwurzelt zu sein. Es gibt eine Menge Leute, die sich bei uns einen Z(eit)-Plan zur Wettkampfvorbereitung bestellen, obwohl ich immer wieder davon abrate und einen Jahresplan empfehle.

Und fast unisono wollen alle die Läufer(innen) diesen Plan schon weit vor seinem Startdatum erhalten. "Nur ´mal reinschauen!" oder "Ich möchte mich darauf vorbereiten was da kommt", das sind die häufigsten Sätze mit der eine frühere Lieferung verlangt wird.

Was aber wirklich dahinter steht, zeigt die Erfahrung. Kaum haben sie den Plan in der Hand, dann fangen sie in den Rahmen an zu trainieren den dieser vorgibt und das schon Monate vorher. Wenn es dann richtig losgehen soll haben sie ihr "Pulver" schon verschossen.

Damit schließen wir den Bogen zu den deutschen Fußballfrauen. Von denen ist bekannt, dass sie sich schon ganz früh, intensiv und mit mehreren Trainingslagern auf diese WM vorbereitet haben. Die medialen Informationen über diese Trainingsmaßnahmen sind zwar weder ausführlich noch inhaltlich sicher wieder gegeben.

Aber das, was man so liest, ist trainingsmethodisch zumindest stark anzuzweifeln. Nach dieser Form der Vorbereitung konnte man erwarten, dass die Hochform kaum im Rahmen der WM liegen würde.

Aber das kann alles ganz anders gewesen sein,und darum werde ich hier kein Urteil über die Formfindung einer mir fremden Sportart treffen. Im Nachgang geht es wieder nur um uns.

Eine unmittelbare Vorbereitung auf die 42,2 km-Strecke dauert sechs Wochen, nachfolgend dann zwei "Taperwochen" vor dem Rennen. Auf gut Deutsch, angepasste Erholungswochen nach dem harten Training.

Nun wirst du natürlich argumentieren können, dass selbst unsere Z-Pläne zur Marathonvorbereitung auf 12 Wochen ausgelegt sind. Diese Maßnahme hat praktische Gründe und begründet die vier Vorschaltwochen vor der eigentlichen 8-wöchigen unmittelbaren Vorbereitung. Denn wenn ich jemand einen 8-Wochen-Plan schreibe und diesem Menschen dann schon am ersten Wochenende einen 35 km-Lauf mit drei km Endbeschleunigung verlange. Dann bekommt er unter Umständen einen Schock.

Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass er noch nie in seinem Leben im Training 35 km in einem Stück gelaufen ist. Das auch unter dem Einfluss meiner Wanderprediger-Kollegen, die in ihrem Plänen 30 km als längste Strecke zur Marathonvorbereitung für ausreichend angeben. Damit produzieren sie dann die Marathon-Endabschnitts-Wanderer mit dem Spruch auf dem Lippen: "Bis 25 km lief's super!"

Damit ist die Erfordernis da, am Beginn eines Marathontrainings die Möglichkeiten zu schaffen, die 35 km überhaupt erst einmal durchlaufen zu können.

Es gibt eine Menge Leute, die haben geradezu Angst vor der Streckenlänge, weil die für Frischlinge unbestreitbar weh tut. Wenn es dir genau so geht, dann bekommst du von mir einen Geheimtipp:

Wenn du dich zum ersten Mal auf die 35 km-Distanz wagst, dann nimm dir fest vor diese durchzulaufen, komme was wolle. Dann startest du im regenerativen Dauerlauftempo. Wenn du dann später das Gefühl hast, völlig erschöpft zu sein und nicht mehr weiter zu können, dann gehst du eine Minute (nicht mehr!).

In dieser Zeit guckst du dir deinen nächsten Zielpunkt aus, den du erreichen müsstest. Nach der einen Minute startest du wieder und läufst auf jeden Fall bis zum nächsten Zielpunkt. Wenn du dort auch schon wieder am Ende bist, wieder eine Minute gehen und so machst du immer weiter bis du im Ziel bist.

In der nächsten Woche reduzierst du die Gehpause um die Hälfte und in der darauffolgenden läufst du durch. Das klappt, da kannst du ganz sicher sein. Und in der vierten Woche wirst du schon gar nicht mehr verstehen, warum diese Distanz dir beim ersten Mal solche Probleme bereitet hat.

Du brauchst dazu nur deinen Willen und entsprechende energiereiche Getränke für unterwegs. Dafür bekommst du dann einen wanderfreien Marathon und unter Umständen auch noch eine neue Bestzeit.

Es gibt natürlich auch eine längere Marathonvorbereitung als die unmittelbare, die man aber Grundlagentraining nennt und das eigentliche Salz in der Suppe des Erfolges ist. Dafür brauchst du aber ein Vierteljahr und diese Zeit bekommst du nur innerhalb eines Jahresplans.

Dafür bringt so ein Training auch Stabilität für viele Wettwettkämpfe und deutlich bessere Zeiten als die 8-Wochen-Hauruckpläne.


In diesem Sinne

mit einem Lächeln, dein


Joe

Moin,

wieso soviel Hype um Greif??:ka:

Was er sagt hat Hand und Fuß und wenn ich ne Sportorientierte Phase hab mache ich das rein intuitiv immer so, wie beschrieben.
Habe zwar noch keine Bücher darüber gelesen, aber das scheint mir der einzig sinnvolle Weg!

@tobi, trau Dir sehr viel zu in WI:daumen:
Ich hoffe Du Dir auch:ka: - dann klappt´s:daumen:
Trotz erster MD: Verschenk keine Zeit! Fehler machen erlaubt! Und überpacen in Deinem Alter/ mit Deinem Konditionstand - geht das überhaupt??

Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: allerdings wende ich das System für kürzere Strecken an!!!!!
 
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n'Abend

MHD - :D

Gerade habe ich mal meine Radschuhe die für Regensburg vorgesehen sind, gecheckt- wow- das sind sofort neue Platten fällig :eek:
Meine Abendbeschäftigung:p
 
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Impressionen meines heutigen Läufchens: (50 Minuten einfach so, rauf und runter...)
 

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@cube04: Meinen Hänger kannste auch als Jogger benutzen! Deshalb hab ich mir den geholt. Weil nur einen Anhänger wollte ich nicht. So bin ich flexibler und habe nicht zwei Teile rumstehen.
 
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MartinL wie kommst du drauf das die alte Radstrecke schwerer war? Die neue hat 80HM mehr.

Er meinte, weil es letztes Jahr Starkregen gab und dieses Jahr eher nicht.
Man wird erst an den tatsächlichen Radzeiten sehen, was schenller ist/war.
Und vergiß, dass man da am Ende noch was rausholen kann, von der Platte runter, da läßt man sich nur runterrollen (und erreicht trotzdem >80km/h) um es in WI, wie schon erwähnt = Überholverbot, ausrollen zu lassen!
 
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MartinL wie kommst du drauf das die alte Radstrecke schwerer war? Die neue hat 80HM mehr.

Hallo Jüngelchen,

schau Dir mal den Thread drüben an. Die Ortskundigen, die dort posten, sprechen alle von leichterer Strecke. Ich glaube, die werden es wohl am ehesten beurteilen können :ka:
 
Hallo Jüngelchen,

schau Dir mal den Thread drüben an. Die Ortskundigen, die dort posten, sprechen alle von leichterer Strecke. Ich glaube, die werden es wohl am ehesten beurteilen können :ka:

Zitat:
Zitat von Onnomax
So, bin sie gestern auch zum zweiten Mal abgefahren - und da ich die alte ganz gut kenne, tippe ich mal: Die Radzeiten werden langsamer werden als vorher!
Mindestens genausoviel Höhenmeter (eher noch 100 mehr) - und bergab muss man extrem oft bremsen, weil zu kurvig zum Rollen lassen.

Oder hat jemand einen anderen Eindruck?
Stimmt!
Ergänzung: Gegenwind über den Feldern von Massenheim und Umgebung sind da auch an der Tagesordnung. Der Eine oder Andere wird mit nem 23er Schnitt am Fuße der Platte ankommen und hat das "eigentlich" Schlimmste noch vor sich...



Hast du das gleiche wie ich gelesen???
 
Noch ne Aussage:
jupp ganz genau - 100 mehr höhenmeter hat auch mein ergomo bestätig - abfahrten wesentlich anspruchsvoller. mag die strecke überhaupt nicht...mal sehen was dabei rauskommt.
 
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zum Glück ist es einfach nur Radfahren....:rolleyes:
 
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:confused:

Zitat:
Zitat von Onnomax
So, bin sie gestern auch zum zweiten Mal abgefahren - und da ich die alte ganz gut kenne, tippe ich mal: Die Radzeiten werden langsamer werden als vorher!
Mindestens genausoviel Höhenmeter (eher noch 100 mehr) - und bergab muss man extrem oft bremsen, weil zu kurvig zum Rollen lassen.

Oder hat jemand einen anderen Eindruck?
Stimmt!
Ergänzung: Gegenwind über den Feldern von Massenheim und Umgebung sind da auch an der Tagesordnung. Der Eine oder Andere wird mit nem 23er Schnitt am Fuße der Platte ankommen und hat das "eigentlich" Schlimmste noch vor sich...

Hast du das gleiche wie ich gelesen???

Und hast Du die erste Postings der Locals in dem Thread gelesen??

Noch ne Aussage:
jupp ganz genau - 100 mehr höhenmeter hat auch mein ergomo bestätig - abfahrten wesentlich anspruchsvoller. mag die strecke überhaupt nicht...mal sehen was dabei rauskommt.

Naja, dann ist ja für evtl. Kausalitäten genug Spielraum... ist immer gut, so was in der Hinterhand zu haben wenn's nicht so läuft :rolleyes:
 
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Man wird erst an den tatsächlichen Radzeiten sehen, was schenller ist/war.

Genau so wie ADJ schreibt sieht es aus.

Juengelchen soll sein bestes geben und fertig. Ausserdem ist es seine erste MD. Danach weis er wo er steht und nicht schon vorher.
 
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Moin Moin,
aber sich vorher schon Ausreden für´s nichtlaufen parat legen ist nicht gut!
Die Radstrecke ist für alle gleich, ganz egal ob sie nun schwerer oder leichter ist als letztes Jahr. Jeder der sich dort angemeldet hat, wußte vorher die Radstrecke ist schwer. Egal ob alte oder neue. Tobi wird das schon schaffen.
Trainiert doch ständig im hügel/bergigen!

@ all,
die NAcht ist um und ich werde mal langsam in die Puschen kommen.

@ ADJ & triduma,
steigt die Nervosität langsam?

@ martin,
wie siehts aus? Lassen deine Verletzungen einen Start zu?
 
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