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RRN-Triathleten LD 2012 Trainingsdiskussion

.... dachte Bad Füssing wäre der 1. ?!?


... oder biste noch nicht soweit - da war ja auch was mit Verletzung:eek:

teilnahmsvoller Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Achtung! Dieser Post ist nicht ironisch gemeint!!
 
NY Quali = unwichtig, da kalt und für mich deswegen nicht attraktiv.
Geplant ist aktuell kein Marathon.
Also so kalt ist es in NY zum Marathon auch wieder nicht. Die meisten laufen in kurz/kurz.
Ich bin den NY Marathon schon zwei mal gelaufen und da war immer super Wetter.
Das einzige was mich davon abhält da noch mal zu laufen ist die sehr hohe Startgebühr von fast 300€
 
Also so kalt ist es in NY zum Marathon auch wieder nicht. Die meisten laufen in kurz/kurz.
Ich bin den NY Marathon schon zwei mal gelaufen und da war immer super Wetter.
Das einzige was mich davon abhält da noch mal zu laufen ist die sehr hohe Startgebühr von fast 300€

hey triduma,

na dann möchte ich ja ganz und gar nicht hin;)
300€:crash: never.
 
@kochi, beobachte Dich und Dein Training seit ich im Forum bin! Irgendwie bist Du verletzungsanfällig. Daher mal mein Ansatz ohne Intensitäten die Quantitäten zu steigern ....
Mit kurz & Hart biste jedesmal auf die Fresse gefallen, t´schulligung!

Was schadet der Versuch? - Kostet Dich höchstens eine Saison! - Wenn überhaupt!!

Deine bisherigen Versuch waren, obwohl unterschiedlich, immer nach o.g. Muster:eek:, und haben zu einem Wandertag geführt!
O.K. 6min/km scheint in einem IM wohl ein hochgegriffenes Ziel zu sein, aber ALLE schreiben hier immer von Training 10% unter angestrebter Wettkampfgeschwindigkeit und "lachen" gleichzeitig über 6min/km- Läufe - was soll ich denken????

Letztmalig zu diesem Thema:
- Bleib bei 4x die Woche
- steigere solange bis Du:
1x lang ( über 2Std.)
1x Mittellang ( zwischen 1 -2 Std)
2x kurz ( Zwischen 40min und 1Std.)
erreicht hast, und erst DANN, geh an HoehenMeter, Fahrtenspiele,Intervalle ...


Vllt. hält es Dich nicht von einem erneuten "Wandertag" ab, vllt.
aber es könnte Dich verletzungsfrei halten ...
Hart & knackig ist nicht für jeden ....;)

gutgemeinter
verletzungsfreier
nicht LD´ler
Gruß

"ausmSauerland"
 
Hallo Stahli
Da steht soweit viel wahres.
Zum Trainings- und Wettkampftempo ist es richtig, dass i.d.R. langsamer trainiert wird, als im WK gelaufen.
6 min/km sind bei der LD für mich ein hohes Ziel, denn bisher bin ich da nicht ansatzweise rangekommen.
Deswegen kann ich aber nicht hergehen, und mein Training auf 7:00 min/km ausrichten, im Winter würde ich erfrieren und im Sommer müsste ich die Alustrockfraktion an mir vorbeiziehen lassen.
Was die kurzen und knackigen Sachen betrifft, die kann ich tatsächlich nicht. Ich kann z.B. einen 10er nur unwesentlich schneller laufen als einen HM, der mehr als doppelt so lang ist.
Das könnte aber dafür sprechen, dass ich gerade die ruhigen Dauerläufe genug hatte, aber es eben an den "Qualitätseinheiten" gefehlt hat, bei denen man sich weiterentwickelt.
Aber was würde es für die LD bringen? Nichts.
Aber wäre eine insgesamt gute Entwicklung als Läufer nicht doch für die LD von Vorteil, weil sich Ökonomie und Laufstil usw. entwickeln?
Sollte man nicht 4:00 min/km rennen können, um bei der LD mal 6:00 min/km durchzuhalten?

Das oben stehende Programm beschreibt natürlich den absoluten Idealzustand. Würde aber auch bedeuten, dass man sehr viel Zeit braucht.
Aber was soll es, harte Sachen wird es erst mal keine geben, ich kann aber heute nicht sagen, wie es sich bis zum Frühsommer entwickelt...
 
Hallo Stahli
Da steht soweit viel wahres.
Zum Trainings- und Wettkampftempo ist es richtig, dass i.d.R. langsamer trainiert wird, als im WK gelaufen.
6 min/km sind bei der LD für mich ein hohes Ziel, denn bisher bin ich da nicht ansatzweise rangekommen.
Deswegen kann ich aber nicht hergehen, und mein Training auf 7:00 min/km ausrichten, im Winter würde ich erfrieren und im Sommer müsste ich die Alustrockfraktion an mir vorbeiziehen lassen.
Was die kurzen und knackigen Sachen betrifft, die kann ich tatsächlich nicht. Ich kann z.B. einen 10er nur unwesentlich schneller laufen als einen HM, der mehr als doppelt so lang ist.
Das könnte aber dafür sprechen, dass ich gerade die ruhigen Dauerläufe genug hatte, aber es eben an den "Qualitätseinheiten" gefehlt hat, bei denen man sich weiterentwickelt.
Aber was würde es für die LD bringen? Nichts.
Aber wäre eine insgesamt gute Entwicklung als Läufer nicht doch für die LD von Vorteil, weil sich Ökonomie und Laufstil usw. entwickeln?
Sollte man nicht 4:00 min/km rennen können, um bei der LD mal 6:00 min/km durchzuhalten?

Das oben stehende Programm beschreibt natürlich den absoluten Idealzustand. Würde aber auch bedeuten, dass man sehr viel Zeit braucht.
Aber was soll es, harte Sachen wird es erst mal keine geben, ich kann aber heute nicht sagen, wie es sich bis zum Frühsommer entwickelt...

wir hatten das gleiche Thema ja bzgl. Bike... und natürlich bringt gerade EB und SB Training etwas...auch für den Grundlagenbereich,weil wenn Deine Laktattoleranz steigt hilft Dir das auch auf der LD selbst wenn Du da nur in Grundlage 2 läufst, was ich bezweifle weil man im Wettkampf einfach auch im EB bereich fährt,also in dem Bereich wo der Muskel übersäuert...also musst Du das im Training auch trainieren...beim Biken und beim Laufen...

Ich vermute immer noch dass Du zuviel im unteren GA bzw. sogar KB Bereich trainierst...wie viele...natürlich im Moment noch mit der Begründung (AUSREDE !!) dass Du nix kaputtmachen willst und erst mal den Fuss nicht überlasten etc.

Das will ich grad mal noch gelten lassen aber irgendwann musst du auch in die oberen GA1 GA2 EB Bereiche im Training...

Wenn Du keine Pulswerte postest bzw. schreibst wie Dein GA1 GA2 EB Bereich konkret aussieht kann man dazu natürlich auch detailiert nix schreiben...

das heisst nicht, dass ich nicht befürworte, dass jeder selbst in seinen Körper horchen muss, wann der zu welchen Belastungen fähig ist...

richtig trainieren kannst Du wahrscheinlich eh erst wieder wenn Du dem Fuss voll vertraust... aber irgendwann musst Du das Vertrauen einfach wieder haben...wenn es dann schiefgeht,geht es einfach nicht mehr weiter mit dem Fuss und Du musst Dir andere Ziele suchen...das ist hart aber ist so...ewig vorsichtig sein bringt auch nix...entweder der Körper verträgt die Belastung oder nicht...

JOE
 
wir hatten das gleiche Thema ja bzgl. Bike... und natürlich bringt gerade EB und SB Training etwas...auch für den Grundlagenbereich,weil wenn Deine Laktattoleranz steigt hilft Dir das auch auf der LD selbst wenn Du da nur in Grundlage 2 läufst, was ich bezweifle weil man im Wettkampf einfach auch im EB bereich fährt,also in dem Bereich wo der Muskel übersäuert...also musst Du das im Training auch trainieren...beim Biken und beim Laufen...

Ich vermute immer noch dass Du zuviel im unteren GA bzw. sogar KB Bereich trainierst...wie viele...natürlich im Moment noch mit der Begründung (AUSREDE !!) dass Du nix kaputtmachen willst und erst mal den Fuss nicht überlasten etc.

Das will ich grad mal noch gelten lassen aber irgendwann musst du auch in die oberen GA1 GA2 EB Bereiche im Training...

Wenn Du keine Pulswerte postest bzw. schreibst wie Dein GA1 GA2 EB Bereich konkret aussieht kann man dazu natürlich auch detailiert nix schreiben...

das heisst nicht, dass ich nicht befürworte, dass jeder selbst in seinen Körper horchen muss, wann der zu welchen Belastungen fähig ist...

richtig trainieren kannst Du wahrscheinlich eh erst wieder wenn Du dem Fuss voll vertraust... aber irgendwann musst Du das Vertrauen einfach wieder haben...wenn es dann schiefgeht,geht es einfach nicht mehr weiter mit dem Fuss und Du musst Dir andere Ziele suchen...das ist hart aber ist so...ewig vorsichtig sein bringt auch nix...entweder der Körper verträgt die Belastung oder nicht...

JOE

Das ist aber nett von dir daß du es "grad mal noch gelten lassen willst" :confused:

Natürlich hast du recht wenn du sagst daß kochi "irgendwann" das Vertrauen wieder haben muss und daß auch härtere Einheiten her müssen.

Ich möchte aber bezügl. der Dauer des langsamen und gesteuerten Wiedereinstiegs mal triduma`s Verletzung aus dem letzten Winter heranziehen!

Damals hatte triduma einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel der ihn bis Weihnachten 2010 vom Laufen abhielt. Kurz nach Weihnachten ist er wieder ins Lauftraining gestartet, mit kurzen und wenigen Einheiten. Erst Ende Januar 2011 ist er zu seinem üblichen Trainingsumfang im Laufen zurückgekehrt.

Nun sage mir Joe, wenn schon jemand wie triduma, der über massig Lebens-km im Laufen verfügt, sich 6 Wochen für den Wiedereinstieg Zeit nimmt, wieviel Zeit, denkst du, sollte sich dann jemand wie z.B. ich oder kochi, die wir nicht mal annähernd über triduma`s Lauferfahrung verfügen, nehmen um wieder ins Lauftraining reinzukommen?

Genau, wesentlich mehr! Und von daher sind m.M.n. Gedanken an ein wie auch immer geartetes gesteigertes Training derzeit völlig fehl am Platz!

Denn von "ewig" kann derzeit keine Rede sein. kochi ist seit Ende Dezember verletzungsfrei. Seitdem sind gerade mal knapp 2 Wochen vergangen. Also bitte keinen Druck aufbauen!
 
@ adrenalino,
eine kleine Steigerung (um 5 - 10 min) wöchentlich der langsamsten Einheit, wobei mir das Tempo da wirklich zweitrangig erscheint, halte ich für vertretbar.
 
Danke für eure Meinungen.

Der Einwand mit den Pulswerten und Trainingszonen ist natürlich berechtigt.
Ohne die ist es natürlich schwer, es zu beurteilen.

Trainingstagebuch.org und 2Peak berechnen mir meine Werte wie folgt (übereinstimmend)

Rekom - bis 119
GA1 - 120 bis 149
GA2 - 150 bis 149
EB - 160 bis 179
SB - 180 bis 199

Ich werde diese in der Wochenzusammenfassung angeben, ist ja Quatsch sonst.

Derzeit sind ALLE Läufe im GA1 Bereich.
Und letztes Jahr waren fast alle Läufe GA1 und unteres GA2.

Im (letzten) Winter hatte ich häufiger Tabata-Intervalle und 1000er Intervalle bis zum EB, aber seidem gar nicht mehr. Keine Temposachen, keine Intervalle.

Ansonsten ist es aber so, dass mehrere Wochen lockere Dauerläufe als absolutes Standardprogramm zu bezeichnen sind, wenn es un die Rückkehr nach Verletzungen geht. Dabei ist es völlig gleich, ob man eher progressiv oder konservativ ausgerichteten Grundsätzen folgt.

Das Vertrauen, dass der Fuß hält wird sich einstellen. Der "erste" Lauf war am 15.12.
 
Was haltet ihr von kleinen Läufen oder Lauf-ABC mit den Vibrams?
Oder ist das Murks?
Immer mehr schwören drauf, vor allem nach Verletzungen.

Im Übrigen habe ich die Einlagen aussortiert. Das ist wohl ein Witz.
Die berücksichtigen gar nicht, was der Schuh schon stützt oder bietet, welche Sprengung vorhanden ist usw. da liegt der Fehler m.E. nach schon im System.
Nützt wohl nur dem Orthopädieladen.
Ich trage wieder Schuhe mit Pronationsstütze wie früher.
Doof nur, dass ungestützte Schuhe wie Sand am Meer bei mir daheim rumsegeln.
U.A. neue K-Swiss und fast neue Saucony Type A4 :confused:
 
..wenn du die Vibrams beim Laufen ohne Schmerzen tragen kannst, spricht nix dagegen, Lauf ABC als ein oder und Auslaufeinheit, heißt zwar Schuhwechsel, aber da würde es für mich Sinn machen.
Ähnlich dem Barfuß auslaufen nach harten Bahneinheiten.
 
Zum Radfahren habe ich mir neue Garnituren an Schuhe zugelegt.
Ich hatte immer die Specialized Body Geomerry Schuhe fürs RR, aber Tria-Schuhe und MTB-Schuhe von Sidi.
Lt. dem Bikefitting vor zwei Jahren sollte aber dieses System insbesondere mir mit meinen suboptimalen Körperachsen Vorteile bringen, so dass ich jetzt ausschließlich die Specialized Modelle habe, für alle Räder.
Zudem wegen meines instabilen rechten Fußes sollte ich die breiten Shimano Pedalsysteme bevorzugen, denn sonst wackle ich mit dem Rechten immer etwas hin und her.
Aus dem unerfreulichen Anlass der Verletzung habe ich auch das in Ordnung gebracht, war leider nicht gerade ein Schnäppchen.

Dafür habe ich jetzt an Laufschuhen, an Radschuhen und Pedalen jetzt das was erfahrene Leute mir speziell für meine Beine/Füße geraten haben.

Laufen und Radfahren muss man freilich selber, aber die Schuhe (und Pedalen) sind nun mal das Verbindungsstück zur Straße und zum Rad.
Dumm, wenn man erst zögert, wenn man schon solche Infos hat.
Erfahrung macht schlauer.

Bin wech...
 
Was haltet ihr von kleinen Läufen oder Lauf-ABC mit den Vibrams?
Oder ist das Murks?
Immer mehr schwören drauf, vor allem nach Verletzungen.

Im Übrigen habe ich die Einlagen aussortiert. Das ist wohl ein Witz.
Die berücksichtigen gar nicht, was der Schuh schon stützt oder bietet, welche Sprengung vorhanden ist usw. da liegt der Fehler m.E. nach schon im System.
Nützt wohl nur dem Orthopädieladen.
Ich trage wieder Schuhe mit Pronationsstütze wie früher.
Doof nur, dass ungestützte Schuhe wie Sand am Meer bei mir daheim rumsegeln.
U.A. neue K-Swiss und fast neue Saucony Type A4 :confused:


Hab Dir schon mal geschrieben, ob Du mal ne Fußdruckuntersuchung mit Videoaufnahmen gemacht hast?


Hast du nicht mit Deinem Orthopädiemechaniker drüber geredet?Mir wurde als Beispiel empfohlen, dass die Einlagen nur in den Alltagsschuh kommen...falls ich sie doch im Laufschuh benötige, dann nur in Neutralschuhen.Da kommt aber dazu wegen was du Einlagen hast?Senk Fuß?Knick-Fuß?Spreiz-Fuß?Alles zusammen?

frag doch da nochmal nach!Bevor Du wieder Probleme bekommst....
 
Trainingstagebuch.org und 2Peak berechnen mir meine Werte wie folgt (übereinstimmend)

Rekom - bis 119
GA1 - 120 bis 149
GA2 - 150 bis 149
EB - 160 bis 179
SB - 180 bis 199

sind das die Bike oder Laufwerte ? weil die Laufwerte sind ja idR 10 Schläge höher als beim Bike...

JOE
ps...ich will grds.niemand zu irgendwas zwingen...und gerade Kochi mit Triduma zu vergleichen finde ich schon gewagt...was für Triduma 6Wochen "Wiedereinstieg" sind wären für Kochi "Wettkampfvorbereitungsintensität"... und ich weiss, dass gerade Kochi auch ohne verletzt gewesen zu sein seine Erfahrungen mit 0 auf Hundert bereits gemacht hat und deshalb bestimmt nicht zu schnell wieder steigern wird...und ich mache immer noch Unterschiede zwischen Steigerung auf dem Bike und beim Laufen...beim Laufen würde ich zu viel vorsichtiger Steigerung raten,weil allein die körperliche Belastung auf den Fuss um einiges höher ist,gerade wenn man zB nach trainingsausfall dann mit Mehrgewicht wieder beginnt zu laufen...meine Tipps beziehen sich ( fast immer) nur aufs Radfahren,weil (nur) da kenne ich mich schon etwas aus...
 
N'Abend in die Runde!

Habt ihr zufällig einen konkreten Wissensstand bezüglich leistungsdiagnostischer Schwellentests?

Konkret gefragt: Wie unterscheidet sich die max. zu tretende Wattzahl bei einem SRM-Test mit 50 Watt Stufen und 2 min. Dauer, im Gegensatz zu einem Stufentest mit 20 Watt Stufen bei 3 min. Dauer?

Es geht insbesondere um die maximal zu ereichende Wattzahl und eine generelle prozentuale Abweichung ...

Gruß Joe
 
@duracell
Hab ich nicht gemacht bzw. machen lassen.
Demnächst steht aber eine Laufstilanalyse beim Professional Endurance Team an, Terminabstimmung läuft gerade.

@joe
Bei gleicher gefühlter Belastung sind die Pulswerte beim Laufen etwa 10 Schläge höher aus auf dem Bike.
Die Grenzen verschieben sich dadurch nicht.
 
Nochmal @ Joe
Auf dem Rad drehe ich gerade schon auf.
Raus aus der Komfortzone.
Obenstehendes bez. "langsam und vorsichtig" beziehe ich nur auf das Laufen.
 
Nochmal @ Joe
Auf dem Rad drehe ich gerade schon auf.
Raus aus der Komfortzone.
Obenstehendes bez. "langsam und vorsichtig" beziehe ich nur auf das Laufen.

das ist bzgl. Laufen bestimt auch nicht das falscheste...

Du könntest ja bei Deinen täglichen Bike WP Eintragungen kurz reinschreiben (wie zb 6x G1(10min)-G2 (5min) Intervalle) reinschreiben dann sieht man was Du grad fährst...von mir aus auch nur im geschlossenen Team-Info Bereich...wenn Du es nicht öffentlich posten willst...

JOE
 
Ich möchte aber bezügl. der Dauer des langsamen und gesteuerten Wiedereinstiegs mal triduma`s Verletzung aus dem letzten Winter heranziehen!

Damals hatte triduma einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel der ihn bis Weihnachten 2010 vom Laufen abhielt. Kurz nach Weihnachten ist er wieder ins Lauftraining gestartet, mit kurzen und wenigen Einheiten. Erst Ende Januar 2011 ist er zu seinem üblichen Trainingsumfang im Laufen zurückgekehrt.

Nun sage mir Joe, wenn schon jemand wie triduma, der über massig Lebens-km im Laufen verfügt, sich 6 Wochen für den Wiedereinstieg Zeit nimmt, wieviel Zeit, denkst du, sollte sich dann jemand wie z.B. ich oder kochi, die wir nicht mal annähernd über triduma`s Lauferfahrung verfügen, nehmen um wieder ins Lauftraining reinzukommen?

Genau, wesentlich mehr! Und von daher sind m.M.n. Gedanken an ein wie auch immer geartetes gesteigertes Training derzeit völlig fehl am Platz!

Denn von "ewig" kann derzeit keine Rede sein. kochi ist seit Ende Dezember verletzungsfrei. Seitdem sind gerade mal knapp 2 Wochen vergangen. Also bitte keinen Druck aufbauen!
Hi zusammen,
was Adrenalino da über meinen Ermüdungsbruch im Oberschekelknochen geschrieben hat möchte ich mal ergänzen.
Den Bruch bekam ich gleich nach dem München Marathon im mitte Oktober 2010. Musste dann 8 Wochen Laufpause machen und hab wie Aderenalino geschrieben hat Ende Dez. 10 wieder mit Lauftraining angefangen. Hab das ganze weil ich noch hoffnung hatte in Bad Füssing anfang Feb.11 mitzulaufen warscheinlich zu schnell gesteigert und wieder Probleme bekommen. Mitte Januar bis Ende Februar bin ich dann wieder für meine Verhältnisse ganz wenig gelaufen und hab erst im April wieder angefangen mit höheren Laufumfängen. Leichte Schmerzen im Bruchbereich hatte ich auch bis Ende März. Erst ab April 2011 konnte ich wieder Schmerzfrei laufen.
Gruß
triduma
 
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