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Raucher im Umfeld

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Einerseits fasziniert mich diese frühere Sorglosigkeit noch immer. Es ging in diesen Zusammenhängen irgendwie entspannter und weniger dogmatisch-prinzipiell zu. Wir Raucher waren nette Leute, und die Nichtraucher, denen in dieser Hinsicht freilich manchmal ganz schön was zugemutet wurde, auch. In diesem Klima habe ich "wie von selbst" mit dem Rauchen begonnen. Über Nichtraucher(schutz) hat sich in alledem keiner Gedanken gemacht, das war gar kein Thema.

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Da fehlt noch das Highlight der früheren Sorglosigkeit, die feuchtfröhlichen Feten im Partykeller.

Eine Diskokugel unter der Decke konnte sich noch gegen die Rauchschwaden durchsetzen, aber die Salzstangen im Mett-Igel waren innerhalb von Minuten butterweich. ;)

Schön war´s!!!!

Edit sagt noch: Ich kenne diese Partykeller in den 70ern natürlich nur als Kind aus den Erzählungen meiner Eltern!
 
Also ich würde gerne mal diesen Vorschlag ins Rennen werfen : jeder Raucher sollte sich einen Nichtraucher halten dürfen. :D Da ja ein Nichtraucher, diversen Studien zufolge, effizienter ist. So kann der Raucher viel entspannter seinen Hobby nachgehen.:eek::cool:
 
jeder Raucher sollte sich einen Nichtraucher halten dürfen. :D Da ja ein Nichtraucher, diversen Studien zufolge, effizienter ist.
Besser wären pro Nichtraucher zwei Raucher (wegen der mangelnden Effizienz) für alle niederen Tätigkeiten, die mit wenig Essen (siehe die im Thread besprochenen hohen Kosten für Dicke) und noch weniger Zigaretten (Nichtraucherschutz) bei Laune gehalten werden um es den Nichtrauchern zu ermöglichen, sich ungestört um die wichtigen Dinge zu kümmern! Wenn wir dann noch die Zigarettenwerbung bei RTL wieder einführen haben wir eine ständig nachwachsende, billige und willige Arbeiterklasse! Klasse! :)

Achtung: Beitrag kann Spuren von Ironie und Satire enthalten!
 
Ich stelle grad fest, dass ich seitdem ich mehr Sport treibe, gegenüber Dicken, die auf der Straße auch noch fettes und ungesundes Zeug essen und gegenüber Rauchern intoleranter geworden bin, auch wenn man nichts sagt, oft reicht ja schon der Gedanke!

Geht es Euch auch so?
Nein, mir geht das nicht so!
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich jede Form der Intoleranz extrem stört. Völlig egal, woran diese Intoleranz sich aufhängt.
Im Idealfall machen wir Radsport und bleiben gesund. Im weniger idealen Fall machen wir Radsport und haben einen Unfall und sind den Rest unseres Lebens behindert.
Würde es Dich nicht stören, wenn dir so ein Unfall passiert und anderen dann intolerant dir gegenüber wären, weil Du Deine Gesundheit mit so unvernünftigen Dingen wie Radfahren aufs Spiel setzt?
Und seien wir ehrlich, die Chancen sich mit Sport die Gesundheit zu ruinieren stehen gar nicht mal so schlecht.
Mich kotze es genauso an, wenn Autofahrer Radfahrer auf den Radweg weghupen wollen.
Oder wenn Radler glauben, Radwege wären schon mal grundsätzlich zu ignorieren (keine Sorge, ich benutze auch nicht jeden Radweg)
Wenn Radler glauben, sie könnte in Gruppen auf der Strasse fahren, ohne ein Zusatzrisko einzugehen.
Oder wenn jemand glaubt, mit Radhelm sei er unverwundbar (und oft genug dann auch so fährt!!) und alle ohne Helm seien Selbstmörder.
Oder wenn Fußgänger von Radlern gefährlich überholt werden und sogar auf Kinder von den Radlern keine Rücksicht genommen wird, weil diese Radler sich im Rennen wähnen und 0,1 km/h im Schnitt der Trainingsrunde verlieren könnte (Habe ich leider alles schon erlebt: Einer hatte auf ca. 500 Meter 2 x haarscharf eine Kollision mit Füßgängern, weil er ein Zeitfahren dort veranstalten wollte. Auf einem Weg mit Unmengen Fußgängern und Skatern!) usw. usw.....
Wir leben alle nicht so gesund, wie wir glauben!

Mein Motto: Mit etwas gegenseitiger Toleranz und Rücksichtnahme sähe die Welt viel freundlicher aus.
Jeder hat das Recht, sein Leben so zu leben, wie es ihm gefällt. Nur sollte er andere dabei nicht gefährden.
 
Nein, mir geht das nicht so!
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich jede Form der Intoleranz extrem stört. Völlig egal woran diese Intoleranz sich aufhängt.
Im Idealfall machen wir Radsport und bleiben gesund. Im weniger idealen Fall machen wir Radsport und haben einen Unfall und sind den Rest unseres Lebens behindert.
Würde es Dich nicht stören, wenn dir so ein Unfall passiert und anderen dann intolerant dir gegenüber wären, weil Du Deine Gesundheit mit so unvernünftigen Dingen wie Radfahren aufs Spiel setzt?
Und seien wir ehrlich, die Chancen sich mit Sport die Gesundheit zu ruinieren stehen gar nicht mal so schlecht.
Mich kotze es genauso an, wenn Autofahrern Radfahrer auf den Radweg weghupen wollen.
Oder wenn Radler glauben, Radwege wären schon mal grundsätzlich zu ignorieren (keine Sorge, ich benutze auch nicht jeden Radweg)
Wenn Radler glauben, sie könnte in Gruppen auf der Strasse fahren, ohne ein Zusatzrisko einzugehen.
Oder wenn jemand glaubt, mit Radhelm sei er unverwundbar (und oft genug dann auch so fährt!!) und alle ohne Helm seien Selbstmörder.
Oder wenn Fußgänger von Radlern gefährlich überholt werden und sogar auf Kinder von den Radlern keine Rücksicht genommen wird, weil diese Radler sich im Rennen wähnen und 0,1 km/h im Schnitt der Trainingsrunde verlieren könnte (Habe ich leider alles schon erlebt: Einer hatte auf ca. 500 Meter 2 x haarscharf eine Kollision mit Füßgängern, weil er ein Zeitfahren dort veranstalten wollte. Auf einem Weg mit Unmengen Fußgängern und Skatern!) usw. usw.....
Wir leben alle nicht so gesund, wie wir glauben!

Mein Motto: Mit etwas gegenseitige Toleranz und Rücksichtnahme sähe die Welt viel freundlicher aus.
Jeder hat das Recht, sein Leben so zu leben, wie es ihm gefällt. Nur sollte er andere dabei nicht gefährden.
Deinen Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen :cool: Zustimmung 100 Prozent
 
Und wer meint, etwas zu wissen, liegt falsch.
Danke dafür.
Mein Vertrauen in den Staat reicht so weit, dass ich glaube: Für Geld tut der alles.
Hätte er nichts von den Rauchern sondern müsste Geld reinbuttern, würde er längst handeln.
Rauchen rechnet sich. Für den Fiskus.
 
Danke dafür.
Mein Vertrauen in den Staat reicht so weit, dass ich glaube: Für Geld tut der alles.
Hätte er nichts von den Rauchern sondern müsste Geld reinbuttern, würde er längst handeln.
Rauchen rechnet sich. Für den Fiskus.

Eben!

Es geht hier ja schließlich nicht um Kunst oder Kultur, bzw. die Bezuschussung von Freibädern und sonstigem Gedöns.
 
Nikotin sehe ich wie Koffein.
Koffein möchte ich morgens haben, wenn ich meinen Kafee trinke, ich bin definitiv süchtig nach Kaffee und das ist mir vollkommen egal...

Auch wenn es spät ist, wollte ich das mal bestätigen.

Ich kenne einige Kollegen, die auf die E-Zigarette umgestiegen und begeistert sind und bleiben.

Zunächst haben sie es sogar provokant im Haus benutzt. Das störte niemanden, außer ein paar Wichtig-tuenden Obrigkeiten. Als die EU sagte, dass es ach so giftig sei, wurden sie auch bei uns im Haus verboten.

Ich jedenfalls sehe in dem Ding den perfekten Kompromis, damit Raucher und Nichtraucher "wieder zusammenkommen".

Ich gebe zu militanter Nichtraucher zu sein. Habe früher auch nur gelegentlich geraucht und kannte daher den Unterschied zwischen Radfahren mit rauchbelasteter und "unbelasteter" Lunge. Mich störte das damals auf den alltäglichen Wegen mit Rad nicht so. Als der Anspruch aber stieg (noch bevor das RR da war), hörte ich komplett damit auf.
 
Danke dafür.
Mein Vertrauen in den Staat reicht so weit, dass ich glaube: Für Geld tut der alles.
Hätte er nichts von den Rauchern sondern müsste Geld reinbuttern, würde er längst handeln.
Rauchen rechnet sich. Für den Fiskus.


Schon längst wiederlegt, jedenfalls wenn man die Krankenkassen mit einberechnet,
 
Schon längst wiederlegt, jedenfalls wenn man die Krankenkassen mit einberechnet,


Liest hier eigentlich auch irgendjemand, was andere schreiben oder geht es nur drum, die eigene Überzeugung an den Mann zu bringen? Mit einer konstruktiven Diskussion hat es jedenfalls nichts zu tun, wenn die Beiträge sich im Kreis drehen.

Mir soll's Wumpe sein, die Diskussion über die Kostenverursachung ist ohnehin blödsinnig, weil Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden. Und wenn man Feindbilder gegenüber Gruppen aufbauen möchte, die das Gemeinwohl über Gebühr belasten, dann sollte man vielleicht mal überlegen, wo man bei sich selbst ansetzen kann: Weniger als 2,4 Kinder? Generationenvertrag funktioniert nicht. Exzessiv Sport? Setzt freie Radikale frei. Unglücklich? Gibt schon mehr als genug Ausfälle wegen psychischer Erkrankungen. Unlocker? Stress ist schlecht für die Gefäße. Alkohol über den Empfehlungen der WHO? Weiß jeder, was passiert. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Das soll bestimmt kein Plädoyer für's Rauchen sein, aber gegen Engstirnigkeit und Finger zeigen.
 
Ich stelle grad fest, dass ich seitdem ich mehr Sport treibe, gegenüber Dicken, die auf der Straße auch noch fettes und ungesundes Zeug essen und gegenüber Rauchern intoleranter geworden bin, auch wenn man nichts sagt, oft reicht ja schon der Gedanke!

Geht es Euch auch so?
Was bedeutet denn für dich "Raucher"? Ab wann ist man Raucher?
 
Was bedeutet denn für dich "Raucher"? Ab wann ist man Raucher?
Berechtigte Frage!

Und ab wann ist man dick?
Ich stelle grad fest, dass ich seitdem ich mehr Sport treibe, gegenüber Dicken, die auf der Straße auch noch fettes und ungesundes Zeug essen und gegenüber Rauchern intoleranter geworden bin, auch wenn man nichts sagt, oft reicht ja schon der Gedanke!
Geht es Euch auch so?

Wer von Euch hat auf der Straße schon mal etwas fettes gegessen? Bitte die Hand heben.

Und weil wir allgemein von "Raucher" reden: Habt Ihr auch mal überlegt, dass Zigarette auf Lunge Kette rauchen herzlich wenig mit dem gelegentlichen Paffen von Zigarillos, Zigarren und Pfeifen zu tun hat? Das wäre ja so, als wenn man den Genuss einer teuren Flasche besten Bordeaux mit Flatrate-Wodka-Koma-Saufen gleichsetzt.
 
Wer von Euch hat auf der Straße schon mal etwas fettes gegessen? Bitte die Hand heben.
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Ich, ich, IIIICH!!!!!

Und ja, ich 'rauche' auch ... statistisch gesehen 10 Zigaretten im Monat. Dabei gibt es keine gleichmäßige Verteilung. Kann sein, dass ich die Menge an einem Wochenende wegnuckel, oder aber sieben Wochen dafür brauche.
'Trinken' und 'Weißmehlfressen' tu ich übrigens auch - in ähnlichem Maß wie ich 'rauche'...

Wenn ich morgen von der Straßenbahn totgefahren werde, würde ich - statistisch gesehen - an meinem liederlichen Lebenswandel dahingerafft worden sein?
 
Ich, ich, IIIICH!!!!!

Und ja, ich 'rauche' auch ... statistisch gesehen 10 Zigaretten im Monat. Dabei gibt es keine gleichmäßige Verteilung. Kann sein, dass ich die Menge an einem Wochenende wegnuckel, oder aber fünf Wochen dafür brauche.
'Trinken' und 'Weißmehlfressen' tu ich übrigens auch - in ähnlichem Maß wie ich 'rauche'...

Wenn ich morgen von der Straßenbahn totgefahren werde, würde ich - statistisch gesehen - an meinem liederlichen Lebenswandel dahingerafft worden sein?
Statistisch gesehe auf jeden Fall! Keine Frage! Du warst mental benebelt vom Weißmehl!

Wie sagte jemand mal so schön:
"Wenn der Jäger einmal links und einmal rechts am Hasen vorbei schiesst, dann ist der Hase statistisch gesehen tot!"
 
Exzessiv Sport? Setzt freie Radikale frei. Unglücklich? Gibt schon mehr als genug Ausfälle wegen psychischer Erkrankungen. Unlocker?
Frauen, die exzessiv Radfahren haben eh alle einen an der Brause. Besser ist's, wenn die sich ne gepflegte Kegelzigarette genehmigen.

eine niederländische, natürlich!





Ich hab übrigens soeben eine Stiege Nahrungsmittel-Industrie-Kekse weggeputzt.
 
Frauen, die exzessiv Radfahren haben eh alle einen an der Brause. Besser ist's, wenn die sich ne gepflegte Kegelzigarette genehmigen.
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Männer auch!
BTW: Was ist eine Kegelzigarette?

Ich hab übrigens soeben eine Stiege Nahrungsmittel-Industrie-Kekse weggeputzt.
Schäm dich! Gleich bist Du benebelt vom Weißmehl und die Strassenbahn wird dich holen! ;)
 
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BTW: Was ist eine Kegelzigarette?
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Unbenannt.JPG
 
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