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Raucher im Umfeld

Stimmt nicht: Allein die Steuereinnahmen aus dem Tabakverkauf sind höher als die Ausgaben des Gesundheitswesens.
Dazu kommen Lohnsteuerzahlungen der Arbeitnehmer in der Tabakindustrie, der Automatenbauer, Automatenbestücker, und und und.
Dann noch Gewerbesteuern der Tabakkonzerne und der ganzen Firmen die die Automaten usw bauen.
Die Ausgaben des Gesundheitswesens sind nur ein Bruchteil gegenüber den Einnahmen.
Im Grunde will nicht ein einzger EU Gesundheitsminister das alle mit dem Rauchen aufhören. Ist halt ne lukrative Einnahmequelle.
Wir müssten in Deutschland die Mehrwertsteur auf mindestens 25 % anheben um einen Einnahmeausgleich zu schaffen.

Dennoch rechtfertigt das nicht das Rauchen, nur sollte jeder "Hetzer" mal daran denken.
Die meistens Antis sind ohnehin nur darum so drauf, weil sie sich am liebsten selber "eine anstecken" würden. Darum sind Ex-Raucher oft die schlimmsten ;-)
Nur zur Info: Ich hab nie geraucht!
Viel mehr ärgere ich mich über die Idioten die mit ihrem RR selbst beste Radwege nicht nutzen :-(
Als Auto-und Rennradfahrer kann ich nunmal die Wege gut einschätzen........

Hast du auch eine Quelle für die Fakten die Du in deiner Scheißhausparole nennst?
Ansonsten empfehle ich Dir mal einen Blick auf gängige Abrechnungssätze im deutschen Gesundheitssystem und dann frage ich dich nochmal, ob Du nicht vielleicht deine Meinung ändern willst.

Hast du eine grobe Vorstellung, was eine Krebstherapie kostet?
 
Wenn ich ne Zigarett am Arbeitsplatz rauche dann kostet das keinen Deut Zeit weil ich die ganze Zeit weiter arbeite.
Dann bist du das seltene aber lobenswerte Gegenteil von den rauchenden Kollegen, die ich so beobachten kann.

Ich bin übrigens noch nie raucherbedingt krank gewesen.
Das kannst du wieder nicht belegen!
Und bezweifeln würde ich das auch, allein wenn ich sehe, wie viel besser ein nicht (mehr) durch diverse Schadstoffe des Rauchens belastetes Imunsystem mit z.B. Erkältungen klar kommt.

Das ist Bullshit.
Nett ausgedrückt! Sehr nett ... :rolleyes:
 
Hast du auch eine Quelle für die Fakten die Du in deiner Scheißhausparole nennst?
Ansonsten empfehle ich Dir mal einen Blick auf gängige Abrechnungssätze im deutschen Gesundheitssystem und dann frage ich dich nochmal, ob Du nicht vielleicht deine Meinung ändern willst.

Hast du eine grobe Vorstellung, was eine Krebstherapie kostet?
Hast Du auch eine Quelle für Deine Behauptungen? Eine Gegenrede Scheißhausparole zu nennen zeugt übrigens von wahrer Streitkultur. Bravo.
 
Dann bist du das seltene aber lobenswerte Gegenteil von den rauchenden Kollegen, die ich so beobachten kann.


Das kannst du wieder nicht belegen!
Und bezweifeln würde ich das auch, allein wenn ich sehe, wie viel besser ein nicht (mehr) durch diverse Schadstoffe des Rauchens belastetes Imunsystem mit z.B. Erkältungen klar kommt.
Wenn ich am Arbeitsplatz geraucht habe ist die Zigarette meist ungeraucht, bis auf 2-3 Züge, im Ascher verqualmt. Ich hatte einfach keine Zeit, hab das Pensum so schon kaum oder gar nicht geschafft. Wir hatten einen elenden Sklaventreiber als Vorgesetzten. Das größte A.....loch das ich bisher kennenlernen musste.

Mein Imunsystem ist durch den permanenten Stress, Schlafmangel und Mobbing sehr viel mehr angegriffen wordem. Als ich noch in diesem Scheißhaus und KZ von Firma war, hatte ich 3-4 Erkältungen pro Jahr. Mittlerweile ist das auf 0-1 Erkältung zurück gegangen.
 
Hast Du auch eine Quelle für Deine Behauptungen? Eine Gegenrede Scheißhausparole zu nennen zeugt übrigens von wahrer Streitkultur. Bravo.

Scheint doch dein Niveau zu sein.

Ich bin davon ausgegangen, dass man mit gesundem Menschenverstand selbst darauf kommen kann, dass die Einnahmen durch Tabak niemals, wirklich niemals die Kosten des Gesundheitssystems decken können. Aber bitte, hier mal eine kleine Gegenüberstellung von den Einnahmen Tabak gegenüber Folgekosten Krebs (2011):

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/51842/Krebs-kostet-in-Europa-120-Milliarden-Euro-pro-Jahr

vs.

http://www.zigarettenverband.de/de/21/Themen/Zahlen_&_Fakten/Tabaksteuer

Allein das stellt den Faktor 10 dar.

Und hier noch in Relation der gesamte Haushalt
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa.../Gesundheitsausgaben/Gesundheitsausgaben.html
Hier haben wir einen Faktor von Plus 20.


Noch Fragen?
 
Billig ist es mehr, dass Du meine Argumentation links liegen lässt weil die Luft dünner wird.
Sorry, aber Du auf den letzten 8 Seiten wirklich alles gegeben.
 
35 Milliarden kosten Raucher dem Gesundheitssystem, 14 Milliarden Steuern wird durch Raucher eingenommen.
Noch dazu verursacht der durchschnittliche Raucher der Volkswirtschaft mehrere Tausend Schaden im Jahr, weil der Raucher wesentlich unproduktiver arbeitet wegen der Raucherpausen.
Das sind belegbare Zahlen.

jaja, die Raucher...vergessen wird bei so Betrachtungen gerne, dass, mal unterstellt, die sind wirklich alle durchs Rauchen so krank, diese auch früher ins Gras beißen und die Rentenkasse damit deutlich entlasten UND die Krankenkassen, weil die richtig hohen Krankheitskosten kommen im Alter. aber da sind die Raucher nach Lehrmeinung ja schon alle an Lungenkrebs gestorben... ;-)

im Gegensatz zu beispielsweise den Diabetikern, wo viele (nicht alle) rein aus süßer Völlerei gepaart mit Null-Bewegung dahin kommen. kosten angeblich 42 Mrd. Euro pro Jahr in Deutschland. plus Arbeitsausfall von geschätzt 19 Mrd. Euro...

die meisten Krebstoten gibt es übrigens im Bereich Verdauungsorgane. könnte es womöglich einen Zusammenhang mit den den ganzen Lebensmittelgiften, künstlichen Getränken, Zusatzstoffen und Chemie im Wasser geben...hört man davon was? ne, is ja nicht so populär wie gegen Raucher und Biertrinker zu wettern.

Raucher, Radfahrer, H4-ler, das scheinen so die Hauptfeindbilder der hiesigen Republik zu sein....die Masse scheints zu glauben...
 

Ja, ich habe noch eine Anmerkung!

In Deiner Aufstellung geht es um Behandlungskosten von Krebspatienten. Etwas weiter oben wurde aber auch bereits darüber debattiert, dass z.B. nicht zu erbringende Rentenleistungen quasi eine "Ersparnis" für den Staat sind.

Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass der Staat an den Rauchern "umterm Strich" verdient.
 
Scheint doch dein Niveau zu sein.

Ich bin davon ausgegangen, dass man mit gesundem Menschenverstand selbst darauf kommen kann, dass die Einnahmen durch Tabak niemals, wirklich niemals die Kosten des Gesundheitssystems decken können. Aber bitte, hier mal eine kleine Gegenüberstellung von den Einnahmen Tabak gegenüber Folgekosten Krebs (2011):

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/51842/Krebs-kostet-in-Europa-120-Milliarden-Euro-pro-Jahr

vs.

http://www.zigarettenverband.de/de/21/Themen/Zahlen_&_Fakten/Tabaksteuer

Allein das stellt den Faktor 10 dar.

Und hier noch in Relation der gesamte Haushalt
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa.../Gesundheitsausgaben/Gesundheitsausgaben.html
Hier haben wir einen Faktor von Plus 20.


Noch Fragen?


Ja, aber das würde dann ins beleidigende abgleiten.
Deshalb nimm einfach nur zur Kenntnis, dass diese hochgerechneten 120 Milliarden die gesamte Krebstherapie betreffen sollen, wobei nicht im mindesten klar ist, wieviel dieser Kosten jetzt explizit durch das Rauchen verursacht wurden.
Desweiteren solltest du als klar denkender Mensch wissen, dass jegliche Angaben zu solchen Zahlen je nach Quelle um mehrere hundert Prozent differieren.
Das einzige was wirklich feststeht ist, dass von uns keiner weiss, egal wieviel gegoogelt wird, wieviel Geld die Raucher das Gesundheitssystem kosten
und wieviel sie an primären und sekundären Steuern dem Fiskus bescheren.
Das einzige was wir wissen ist, dass die Raucher munterst und immer massiver vom Fiskus gemolken werden als sichere Einnahmequelle.
Und die bösen Vietnamesen, die uns das Laster uneigennützig mit als Marlboros genannten alten Matrazeninhalten samt anderen unappetitlichen Beimischungen billiger weil steuerfrei bescheren wollen werden vom Fiskus mit unnachgiebiger Strenge verfolgt, denn da geht es ans Eingemachte.
Also, cool bleiben. Und wer meint, etwas zu wissen, liegt falsch.
 
Ja, aber das würde dann ins beleidigende abgleiten.
Deshalb nimm einfach nur zur Kenntnis, dass diese hochgerechneten 120 Milliarden die gesamte Krebstherapie betreffen sollen, wobei nicht im mindesten klar ist, wieviel dieser Kosten jetzt explizit durch das Rauchen verursacht wurden.
Desweiteren solltest du als klar denkender Mensch wissen, dass jegliche Angaben zu solchen Zahlen je nach Quelle um mehrere hundert Prozent differieren.
Das einzige was wirklich feststeht ist, dass von uns keiner weiss, egal wieviel gegoogelt wird, wieviel Geld die Raucher das Gesundheitssystem kosten
und wieviel sie an primären und sekundären Steuern dem Fiskus bescheren.
Das einzige was wir wissen ist, dass die Raucher munterst und immer massiver vom Fiskus gemolken werden als sichere Einnahmequelle.
Und die bösen Vietnamesen, die uns das Laster uneigennützig mit als Marlboros genannten alten Matrazeninhalten samt anderen unappetitlichen Beimischungen billiger weil steuerfrei bescheren wollen werden vom Fiskus mit unnachgiebiger Strenge verfolgt, denn da geht es ans Eingemachte.
Also, cool bleiben. Und wer meint, etwas zu wissen, liegt falsch.

Hold your horses.

Ich habe nicht argumentiert wieviele Kosten durch das Rauchen entstehen sondern ich habe die Aussage "Die Einnahmen aus Tabaksteuern decken die Ausgaben des Gesundheitssystems" schlicht mit dem Gegenteil belegt. Ich habe mich bisher in keinster Art und Weise abfällig über Raucher geäußert - deswegen ist die Reaktion von manchem User hier erschreckend. Ich habe nur gesagt - und ich bleibe dabei, denn so hoch müsste der Tellerrand gerade noch sein - niemals, wirklich niemals werden die Kosten der Einnahmen aus dem Bereich Tabak die Kosten der Ausgaben im Gesundheitssystem decken.
 
Ja, ich habe noch eine Anmerkung!

In Deiner Aufstellung geht es um Behandlungskosten von Krebspatienten. Etwas weiter oben wurde aber auch bereits darüber debattiert, dass z.B. nicht zu erbringende Rentenleistungen quasi eine "Ersparnis" für den Staat sind.

Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass der Staat an den Rauchern "umterm Strich" verdient.

Siehe letzten Post von mir. :bier:

Es ging nicht um die dem Tabak geschuldeten Krebsfälle sondern um eine Relation der Kosten Ausgaben / Einnahmen. Auch halte ich - aber das ist wiederum eine These meinerseits - die nicht zu erbringende Rentenleistung als marginal.

Machen wir es konkret: Beispiel 55 jähriger Patient - Bronchialkarzinom. Allein die Kosten der Chemo dürften monatlich im Schnitt gute 10.000 Euro kosten. Der Patient lebt ab Diagnosestellung noch 2 Jahre, bevor er stirbt - es würden sich also alleine 240.000 € ergeben. Rentenleistung? Brauche ich glaube ich nicht weiter auszuführen. Was in dieser Kalkulation hinkt - also dass die nicht zu erbringende Rentenleistungen eine "Ersparnis" darstellen - ist, dass die Leute im Regelfall nicht urplötzlich daran sterben sondern auch hier meistens eine kostenintensive Behandlung im Vorfeld erfolgt. Op, Chemo, insbesondere Bildgebung und Kontrollen - das kostet eben.
 
Hold your horses.

dito.

Ob du Raucher magst oder nicht oder selbst rauchst oder nicht ist deine Sache und mir völlig egal.
Aber dein markig mit " noch Fragen ? " beendeter Post bzw. dessen Inhalt wirft eher mehr Fragen auf als das er welche beantwortet.
Wie gesagt, dass einzige was ich weiss ist dass ich eigentlich gar nichts weiss.
Aber tendentiell würde ich Kollege Essmann unterstützen mit seiner Ansicht, dass Bruder Fiskus unterm Strich an den Rauchern verdient.
 
dito.

Ob du Raucher magst oder nicht oder selbst rauchst oder nicht ist deine Sache und mir völlig egal.
Aber dein markig mit " noch Fragen ? " beendeter Post bzw. dessen Inhalt wirft eher mehr Fragen auf als das er welche beantwortet.
Wie gesagt, dass einzige was ich weiss ist dass ich eigentlich gar nichts weiss.
Aber tendentiell würde ich Kollege Essmann unterstützen mit seiner Ansicht, dass Bruder Fiskus unterm Strich an den Rauchern verdient.

Ich kam jedenfalls nicht mit der Einschränkung, dass meine Fragen dazu auf einer "beleidigenden" Stufe wären - das lässt ja schon tief blicken und unterstreicht welches Potential hier noch schlummert.

Ich bin auch kein Freund davon, mir einzelne Statements aus einem Post zu zitieren, das ist keine Diskussionsgrundlage. Auch habe ich nicht gesagt dass ich "Raucher mag" oder "nicht mag" - ich habe lediglich und das betone ich nochmal - der allgemeinen Aussage eines Users Zahlen folgen lassen. Und diese entstammen legitimen Quellen, in diesem Fall dem Bundesamt für Statistik. Du dagegen glänzt bisher nur durch Oberflächlichkeiten in deinen Postings.
 
Siehe letzten Post von mir. :bier:

...
Machen wir es konkret: Beispiel 55 jähriger Patient - Bronchialkarzinom. Allein die Kosten der Chemo dürften monatlich im Schnitt gute 10.000 Euro kosten. Der Patient lebt ab Diagnosestellung noch 2 Jahre, bevor er stirbt - es würden sich also alleine 240.000 € ergeben. Rentenleistung? ...

Rente = 10 Jahre * 1.200 €/mtl. + geleisteter KK-Beiträgen bei 35 Beitragsjahren + erbrachter Tabaksteuer (bei einer Schachtel täglich in 30 Raucherjahren) =

241.000 Euro

:D :D :D
 
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