Hier mal ein paar Impressionen von mir
schon auf dem Weg zum Ring sah man von weitem große Schauer nieder gehen so auch am Ring selbst es war warm aber windig
Der Freitag ging sehr entspannt zu Ende und wir gratulierten Marco zum Geburtstag bevor wir ins Bett gingen
Der Morgen danach
Die Sonne war kurz nach 6 mal kurz zu sehen verschwand dann aber wieder hinter grauen Wolken
Am Start verhangener Himmel aber gute Stimmung Vorfreude verwandelt sich in Anspannung gleich gehts endlich los
Auf Eriks tip hin hätte ich noch Sonnencreme aufgelegt
Dann begann das Rennen das Teilnehmerfeld war riesig, wir ungefähr in der Mitte so viel Verkehr war sonst nicht in den letzten Jahren ich arbeitete mich auf der gp Strecke weiter nach vorn bis breitscheid hoffte ich mich etwas frei geschwommen zu haben aber weit gefehlt in ersten Runde waren selbst am Berg noch große Trauben durch die man schwer hindurch kam aber immerhin brach der Himmel auf und wärmte schön bis zur hohen 8 die Runde war nicht so schnell wie die Jahre zu vor aber in Ordnung
Die Stimmung im Lager war dank Bettina und Hein wie gewohnt top nur das Wetter würde immer bescheidener, Sonne kacke
Es begann stellenweise zu regnen teils kräftiger in Runde 3 wurde mir das zum Verhängnis in Wehrseifen rutschte ich bei regennasser Straße im Ausgang der Haarnadel Kurve weg laut
wahoo bei 44 km/h
Ich rutschte über den Asphalt und kam auf den curbs zum liegen, stand auf berappelte mich und checkte mein Rad
Lenker wieder gerade drehen,
bremsen geht schalten geht, während dessen hielt ein Versorgungfahrzeug daneben ich frage nach Pflastern und bekam einen schnellen Verband ich fragte noch ob meine Hose noch intakt war was bestätigt wurde auch wenn mein Gefühl etwas anderes sagte dann fuhr ich weiter das ganze hatte 7,5 min gekostet runden Zeit dann bei 57,2 Adrenalin hilft halt.
Im Lager angekommen zum Mediservice gegangen, neu verpflastert noch das Rad gewechselt, da mit die Veloflex Master am Panasonic nicht mehr als geeignet erschienen. Danach weiter mit dem Crosser und Scheibenbremse bei Nässe wohl nicht die schlechteste Wahl und so ging es durch den Tag
Zur Nacht hin kam zu den Schauern noch der Nebel daher beschlossen wir es um 1 Uhr erstmal zu lassen
Ich stellte meinen Wecker auf 4:50 und begab mich in den Schlafsack. Schlafen ging nur auf der Seite, dementsprechend schlief ich nicht sehr gut.
Die größte Schürfwunde hatte ich unter der Hose über das Pflaster gleich eine neue Hose gezogen die ich bis zum Ende anbehielt
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