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Radweg oder Straße???

AW: Radweg oder Straße???

Kommt immer drauf an wie schnell man unterwegs ist , gelle ?

Ambitioniertes Fahren ist auf , zumindest unseren hiesigen, Radwegen nicht möglich.

Gute benutzbare Radwege werden von mir auch befahren, da gehört aber mehr dazu als ein albernes Verkehrsschild ;)

Von daher sollte man wieder einmal mit Pauschalierungen vorsichtig sein ;)
 
AW: Radweg oder Straße???

Ich fahre auf dem Radweg und fertig. Ich will da auch gar nicht weiter diskutieren.

:) Auch wenn du nicht darüber diskutieren willst....
bei mir ist es eigentlich so, dass ich den Radweg oft (nicht immer ) meide, wenn ich mit mehreren RR Radlern relativ zügig unterwegs bin.
Fahre ich alleine, sieht das ganz anders aus.
Mit 10 Leuts Radweg fahren ist echt zu gefährlich, alleine völlig i.O.

Gruss Horst
 
AW: Radweg oder Straße???

@Baerlin
oh, du warst mit deinem Post schneller.
Das ist natürlich tragisch.

Fühlst du dich denn an Einmündungen nicht gefährdet?
Wurde es nicht mal brennzlig für dich?

Ich wurde auf dem Radweg im Mai von einem PKW-Fahrer erwischt. Der hat seine Strafe letzte Woche bekommen. Das Gerichtsurteil ist schon sehr hoch ausgefallen für den PKW-Fahrer. Der Unfall war mit Fahrerflucht. Der Autofahrer ist nun Vorbestraft und hat keinen Führerschein mehr.

Solche Einmündungen kenne ich, ich fahre dann mit maximal 10 km/h ran und dann geht es. Ich habe nur ganz selten Probleme mit Autofahren. Mich kennen beruflich bedingt, sehr sehr viele Leute und die sehen mich teilweise immer auf dem Rad. Die sagen mir alle, dass ich nicht der typische RR-Fahrer bin. Ich fahre vorsichtig, z. B. immer mit Tagfahrlicht, und das kommt sehr gut bei den PKW-Fahren. Ich habe keine Probleme mit Autos.

Wenn ich wirklich mal einen Radweg meiden sollte, dann ist in geschlossenen Ortschaften und extrem selten.
 
AW: Radweg oder Straße???

Kommt immer drauf an wie schnell man unterwegs ist , gelle ?
Ambitioniertes Fahren ist auf , zumindest unseren hiesigen, Radwegen nicht möglich.

die Straße ist ja auch nicht für ambitioniertes Fahren gedacht.
Es sollen so viele Menschen so schnell wie möglich forwährts kommen.

Einem Radfahrer ist es deshalb zuzumuten auch mal langsammer zu fahren, da bei ihm der Unterschied zwischen schnell und langsam nicht so groß ist wie für ein Auto.
 
AW: Radweg oder Straße???

:) Auch wenn du nicht darüber diskutieren willst....
bei mir ist es eigentlich so, dass ich den Radweg oft (nicht immer ) meide, wenn ich mit mehreren RR Radlern relativ zügig unterwegs bin.
Fahre ich alleine, sieht das ganz anders aus.
Mit 10 Leuts Radweg fahren ist echt zu gefährlich, alleine völlig i.O.

Gruss Horst

Ich fahre viel alleine, weil ich zu extremen ZEiten fahre. In der Gruppe habe ich den Radweg auch schon vermieden. Aber mit dem Gedanken an meinem Kumpel, der wie geschrieben, im Rohlstuhl sitzt. Ich habe ein schlechtes gewisssen dabei. Ich habe das mal probiert auf einer Nebenstraße nebem dem Radweg zu fahren. Nach 3 km war ich wieder auf dem Radweg. Ich kann auf unseren Radwegen auch mit 35 km/h und mehr fahren. Wenn eine Einmündung kommt, dann bremse ich ab.
 
AW: Radweg oder Straße???

Solche Einmündungen kenne ich, ich fahre dann mit maximal 10 km/h ran und dann geht es. Ich habe nur ganz selten Probleme mit Autofahren. Mich kennen beruflich bedingt, sehr sehr viele Leute und die sehen mich teilweise immer auf dem Rad. Die sagen mir alle, dass ich nicht der typische RR-Fahrer bin. Ich fahre vorsichtig, z. B. immer mit Tagfahrlicht, und das kommt sehr gut bei den PKW-Fahren. Ich habe keine Probleme mit Autos.

Vorsichtig und vorausschauend fahre ich auch.
Manchmal jedoch sind die Einmündungen so schlecht einsehbar, dass man fast stoppen muss, um auf Nummer Sicher zu gehen. Wenn du dann auf einer Strecke mehrere dieser Einmündungen hast, macht das Fahren keinen Spaß mehr.
Und beim Fahren in größeren Gruppe (z.B.) bei RTFs ist das (sichere) Fahren auf Radwegen fast unmöglich.
 
AW: Radweg oder Straße???

Der Autofahrer kann meist weder beurteilen ob der Radweg benutzungspflichtig ist, noch ob man als Radfahrer ihn gefahrlos benutzen kann. Es ist auch nicht nötig. Er muß ihn auch nicht auf den Radweg "hinweisen". Alles was er machen MUSS, ist ihn im vorgeschriebenen Sicherheitsabstand (mind. 1m) zu überholen.

Was ich nicht leiden kann sind Radwegeführungen bei denen Radfahrer NIE vorfahrtsberechtigt sind, oder solche die Autofahrer förmlich einladen, Radfahrer zu schneiden, "Radwege" die plötzlich irgendwo anfangen und nach 500m schon wieder aufhören, und Schilder "Radfahrer absteigen!" auf Radwegen.

Alle anderen Radwege versuche ich auch zu benutzen. Und auch sonstige gut ausgebauten Teerwege neben Straßen. Um diese zu finden verwende ich sogar Satellitenkarten von gpssies.

Ich kann nur allen raten eine Klingel anzuschaffen und auch regelmäßig zu benutzen, d.h. vor *jedem* Überholen von Fußgängern oder anderen Radlern. Es ist absolut unverständlich dass heute Räder ohne dieses sinnvollste Sicherheitszubehör überhaupt verkauft werden, das früher selbstverständlich war. Klingeln ist allemal höflicher als Rufen, und jeder weiß, es kommt ein Rad, auch ohne sich umzudrehen. Wenn in Holland disziplinierter gefahren wird, liegt das wohl auch vor allem daran dass jedes Rad eine Klingel hat, und keiner meint es würden spezielle Regeln für ihn gelten.
 
AW: Radweg oder Straße???

Vorsichtig und vorausschauend fahre ich auch.
Manchmal jedoch sind die Einmündungen so schlecht einsehbar, dass man fast stoppen muss, um auf Nummer Sicher zu gehen. Wenn du dann auf einer Strecke mehrere dieser Einmündungen hast, macht das Fahren keinen Spaß mehr.
Und beim Fahren in größeren Gruppe (z.B.) bei RTFs ist das (sichere) Fahren auf Radwegen fast unmöglich.

Wenn ich bei einer Einmündung nicht richtig sehen kann ob ein Auto kommt, dann steige ich ab und schiebe. Das hat mich die letzten Jahre nicht weiter gestört. Das kommt auch selten vor.

Letztens wäre ich auch fast mit einem RR-Fahrer zusammen gestoßen. Ich bin gemühtlich von der Arbeit mit dem MTB nach Hause gefahren auf dem Radweg. Ich fahre immer mittig auf dem Radweg, damit geklingelt wird beim überholen. Plötzlich hatte ich einen RR-Fahrer neben mir. Bzw. er musste auf den Grünstreifen fahre um an mir vorbei zufahren. Hätte er geklingelt, wäre ich sofort rechts ran gefahren.

Letztens war richtig genial. Ich fahre mit dem RR auf dem Radweg und klingel. Meine klingel ist nicht zu überhören. Selbst jogger mit MP3-Player hören die. Die Oma ,vor mir, fährt nicht zur Seite. Ich habe dann freundlich zugerufen und dann ist sie zur Seite gefahren und quarkt mich an, dass ich ja klingeln kann, ich habe das ja getan. Ich habe die alte sowas von zusammen geschrien, ich war an dem Tag eh schon sauer und genervt und die hat fast angefangen zu heulen. Ich bin privat eher recht ruhig, aber ich kann auch anders.
 
AW: Radweg oder Straße???

Ich kann auf unseren Radwegen auch mit 35 km/h und mehr fahren. Wenn eine Einmündung kommt, dann bremse ich ab.

Auf unseren Radwegen hier geht es ob der Qualität leider meistens nicht, zudem bin ich erst letzte Woche fast umgefahren worden in einer Einmündung ! Ausserdem will ich nicht abbremsen, denn dann vergeht mir der Spass am RR, da kann ich auch Trekking Rad fahren. Und darum fahr ich meist Strasse, das ist zum Teil egoistisch aber in meiner Erfahrung halt auch sicherer.
 
AW: Radweg oder Straße???

Ach, noch etwas: Auf dem Weg zu meiner Arbeit befindet sich ein ca. 6 km langer Radweg, der in einem top Zustand ist. Gefährliche Einmündungen gibt es nicht.
"Spazierfahrer" sind dort so gut wie nicht vorhanden.

Als Autofahrerin rege ich mich immer über RR-Fahrer auf, die diesen Radweg nicht benutzen.

Aber dennoch: Ich warte, bis ich überholen kann, halte den Sicherheitsabstand brav ein und hupe nicht.

Gruß und gute Nacht
St. (die belehrungswütige Autofahrer gar nicht leiden kann und in Sachen "Bei-Ungerechtigkeiten-im-Straßenverkehr-gleich-laut-losbrüllen" auch bedeutend ruhiger geworden ist) ;)
 
AW: Radweg oder Straße???

Ich versuch mich auf der Strasse natürlich den Autofahrern gegenüber auch maximal fair zu verhalten, in einem engen kurvigen Dorf da nehm ich auch schonmal paar Tritte raus und winke einen vorbei wenn er sich nicht traut zu überholen. Will den ja nicht aufhalten. Aber dazu muss ich dann nicht anhalten. Ich reg mich als Autofahrer ( 20.000 km im Jahr) selber oft genug auf wenn ich aufgehalten werde, das sind zumeist aber nicht Radfahrer sondern andere Autofahrer die z. Bsp. mit 60 auf der Landstrasse rumtrödeln oder dergleichen :mad: Dann überhole ICH als Autofahrer flott und zügig und bin kurzzeitig überm erlaubten Termpolimit beim Überholvorgang (um selbigen schnell und damit SICHER abzuschliessen) und ich werde dann wegen den Schleichern auch noch geblitzt, Danke ! Sowas regt mich auf ! Nicht aber ein RR-Fahrer auf der Landstrasse.
 
AW: Radweg oder Straße???

Wenn ich bei einer Einmündung nicht richtig sehen kann ob ein Auto kommt, dann steige ich ab und schiebe. Das hat mich die letzten Jahre nicht weiter gestört. Das kommt auch selten vor.

Letztens wäre ich auch fast mit einem RR-Fahrer zusammen gestoßen. Ich bin gemühtlich von der Arbeit mit dem MTB nach Hause gefahren auf dem Radweg. Ich fahre immer mittig auf dem Radweg, damit geklingelt wird beim überholen. Plötzlich hatte ich einen RR-Fahrer neben mir. Bzw. er musste auf den Grünstreifen fahre um an mir vorbei zufahren. Hätte er geklingelt, wäre ich sofort rechts ran gefahren.

Letztens war richtig genial. Ich fahre mit dem RR auf dem Radweg und klingel. Meine klingel ist nicht zu überhören. Selbst jogger mit MP3-Player hören die. Die Oma ,vor mir, fährt nicht zur Seite. Ich habe dann freundlich zugerufen und dann ist sie zur Seite gefahren und quarkt mich an, dass ich ja klingeln kann, ich habe das ja getan. Ich habe die alte sowas von zusammen geschrien, ich war an dem Tag eh schon sauer und genervt und die hat fast angefangen zu heulen. Ich bin privat eher recht ruhig, aber ich kann auch anders.

ZU 1) Schieben wär mir zu umständlich --> dann lieber kurz auf der Straße fahren.

Zu 2) Kenn ich, reg ich mich auch drüber auf.

Zu 3) "Hast du keine Klingel?" - "Doch, ich hab geklingelt." Schon mehrfach zu hören bekommen. ;)

So, jetzt wirklich gute Nacht!
 
AW: Radweg oder Straße???

Egal in welchem Tempo, Radwege bleiben immer gefährlicher als die Strasse. /QUOTE]

Naja, es gibt schon Radwege, die man wirklich gut fahren kann....auch wenn es eher die Ausnahme ist. Verallgemeinern würde ich deine Aussage nicht, hängt immer von der Situation ab.....ich meide aber Radwege eher auch,kenne aber richtig gute Radewege, wo ich nicht auf der Strasse fahre.

Gruss Horst
 
AW: Radweg oder Straße???

Egal in welchem Tempo, Radwege bleiben immer gefährlicher als die Strasse...Emotionen im Strassenverkehr mit der 1,5to Tatwaffe Automobil auszuleben...da ist zwischen den Häuserwänden nur noch Kapazität bei Parkplätzen und auf der Fahrbahn.

Auch auf den Dörfer Kreisstädten (Brandenburg) sind die dem Straßenbauadel und der Autolobby so dermaßen in den Allerwertesten gekrochen(in den Städten auch, aber hier kann man schön und in der momentan extremsten From sehen welches Leben vorrang hat Auto oder Mensch) da sind die "Bürgersteige" teilweise so knapp das kein Kinderwagen vernünftig bewegt werden kann, wenn überhaupt Bürgersteige vorhanden sind. Aus Erfahrung weiß ich wie geil das ist wenn dann sie Dorfjugend mit ihren getunten Murdermobilen durch Dorf knallt und der 30 Tonner sich an die 50km/h innerorts hält...Mal davon abgesehen das es sowieso keine Radwege gibt...
Das sieht dann ganz genau so aus:

circulation3.jpg


Zum Kotzen.
Wenn ik sowate sehe und die allgemeine Belastung durch den "individualverkehr"/Autolobby und der ganze Rattenschwanz der da noch drann hängt, sind mir Diskusionen und Stellungnahmen zu sowat echt zu müßig...zzzZZZzzz....zzzZZZzzz...
 
AW: Radweg oder Straße???

Auch auf den Dörfer Kreisstädten (Brandenburg) sind die dem Straßenbauadel und der Autolobby so dermaßen in den Allerwertesten gekrochen da sind die "Bürgersteige" teilweise so knapp das kein Kinderwagen vernünftig bewegt werden kann, wenn überhaupt Bürgersteige vorhanden sind. Aus Erfahrung weiß ich wie geil das ist wenn dann sie Dorfjugend mit ihren getunten Murdermobilen durch Dorf knallt...Mal davon abgesehen das es sowieso keine Radwege gibt...
Das sieht dann so aus
circulation3.jpg


zum Kotzen...


@inge: Sauberer Text

Grüße

Diese Bilder kennt sicherlich jeder, allerdings ist hiervon auch nicht die Rede.

Im Ausgangspost ist von Überlandfahrten die Rede und nicht von den leider missglückten Radwegen in den Ortschaften.
 
AW: Radweg oder Straße???

Diese Bilder kennt sicherlich jeder, allerdings ist hiervon auch nicht die Rede.
Im Ausgangspost ist von Überlandfahrten die Rede und nicht von den leider missglückten Radwegen in den Ortschaften.

Achso und wie will man dann bitte auf Radwegen eine Überlandfahrt gestalten wenn die Frage nach diesem oder jenem Gestellt wurde?
Das Einzigste ist was zur "genüge" vorhanden und immer gut ausgebaut wird sind die Verkehrswege für PKW etc...

Also komm mal durch Briesen und dann kannst du dich entscheiden Radweg oder Straße, echt lachhaft tut mir Leid...

Grüße

@inge: 30km/h sind für Kinder tödlich...
 
AW: Radweg oder Straße???

Letztens wäre ich auch fast mit einem RR-Fahrer zusammen gestoßen. Ich bin gemühtlich von der Arbeit mit dem MTB nach Hause gefahren auf dem Radweg. Ich fahre immer mittig auf dem Radweg, damit geklingelt wird beim überholen. Plötzlich hatte ich einen RR-Fahrer neben mir. Bzw. er musste auf den Grünstreifen fahre um an mir vorbei zufahren. Hätte er geklingelt, wäre ich sofort rechts ran gefahren.

Letztens war richtig genial. Ich fahre mit dem RR auf dem Radweg und klingel. Meine klingel ist nicht zu überhören. Selbst jogger mit MP3-Player hören die. Die Oma ,vor mir, fährt nicht zur Seite. Ich habe dann freundlich zugerufen und dann ist sie zur

Ich weiß nicht, wie breit eure Radwege sind, aber ich mag diese Fahrweise grundsätzlich nicht. Rechts halten ist gut, oder permanent langsam links fahren ist meinetwegen auch ok. Aber dieses "lass sie klingeln bis ich reagiere" führt naturgemäß zu Problemen wie bei dir mit der Oma: es erfordert einfach die unnötige Erkennen-Verstehen-Reagieren-Kette mit hoher Latenz und unsicherer Erfolgswahrscheinlichkeit.

Ansonsten sind die Radwege hier in der Gegend recht gut ausgebaut, d.h. man hat oft relativ breite und vernünftig asphaltierte Wege neben den Landstrassen. Nur in Karlsruhe und Schwarzwald-Gebiet werde ich gelegentlich geärgert, durch "Radwege" aus Betonplatten mit unsauberen Kanten (LRS freut sich), plötzlich beginnende Pflichtwege mit hohem Bordstein (natürlich auch keine Absenkung an den Kreuzungen), hier und da seltsame Verkehrsführung, z.B. mehrfacher Strassenwechsel erzwingend wegen Radverbotschild-Wirrwarr
 
AW: Radweg oder Straße???

Letzten Monat endlich wieder in Limburg gewesen,so stelle ich mir Radfahren vor.Miteinander nicht die Egomanie Deutschlands.

Und Radwege die auch so gebaut sind.

Kaum zurück,der Alltag,hupende Autofahrer ,schimpfende Normalfahrradfahrer und absolut beschissene Radwege.Materialmordende Huckel,nicht nur für das Rad auch für meine desolate Wibelsäule .

Ich fahre wieder überwiegend auf der Straße,nur wo es zu gefährlich wird nehme ich den Radweg(Bundesstraßen,schlecht einzusehende Landstraßen)
 
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