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Radfahrer auf dem Radweg tödlich verunglückt

Manfred

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Hallo zusammen, wann kommen diese bescheuerten Radwege die entgegen der Fahrtrichtung verlaufen endlich weg?? Gestern am 19.Juli 2006 um 6:30 wurde ein Radfahrer der auf dem Radweg von Birkenau nach Weinheim zur Arbeit fuhr von einem Abbiegenden Autofahrer übersehen und tödlich verletzt! Er hinterlässt Frau und Kinder. Ich kenne die Strecke und bin sie schon oft gefahren. Dieser Radweg (blaues Schild Fußgänger und Radfahrer) ist für beide Richtungen und verläuft neben der Bundesstraße. Der ist so was von bescheuert! An manschen stellen so eng und unübersichtlich das es gefährlich ist mit mehr als Schrittgeschwindigkeit aneinander vorbeizufahren. Hinzu kommt noch ein ca. 30 cm hoher Randstein und leichtes Gefälle. Ich befahre diesen Radweg wenn überhaupt nur in der richtigen Richtung! Ich habe vor einen Leserbrief in unsere örtliche Zeitung zu setzen und bräuchte eure Hilfe. Wie kann man so etwas formulieren das vielleicht auch nur „Autofahrer“ verstehen wie gefährlich diese bescheuerten Radwege sind, nicht nur dort.
 

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Tragisch und völlig unnötig. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ich könnt mir einen Zeitungsartikel zu diesem Fall gut in Form eines "Nachrufes auf <Name des Radlers>" vorstellen. So persönlich wie möglich geschrieben, vielleicht mit Hilfe der Familie des Verstorbenen. Ich denke, daß man so mehr Leute erreicht, als wenn man nur allgemein oder speziell auf Radwege schimpft.

In diesem Artikel könnte man die letzten Minuten des Radlers beschreiben, die Gefahren (schlechte Radwege?) seiner letzten Kilometer, den Unfall an sich. Nicht zu rührselig, aber auch nicht kalt, die Leser sollten davon schon aufgerüttelt werden. Man könnte zuvor, wenn die Familie einverstanden ist, auch noch ein paar Dinge aus dem Leben, vllt. der Familie des Radlers erzählen, um ihn den Lesern näher zu bringen. Und in all dem verpackt man Informationen zu den Radwegen dort vor Ort, so sie denn (wodurch auch immer) zu dem Unfallgeschehen beigetragen haben. Ist dies nicht der Fall, kann man sich den Artikel sparen, die Hauptursache wird sowieso fehlende Aufmerksamkeit der Unfallgegner gewesen sein.

Gutes Gelingen, Tommy.
 
Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, hat der schlechte Radweg nichts mit der Unfallursache zu tun.
Das kann dir auch passieren, wenn der Radweg rechts ist und einer rechts abbiegt. Das ist sogar noch gefährlicher, weil du da gar keine Zeit mehr hast zu reagieren. Beim Radweg auf der linken Seite biegt das Auto erst einige Meter ab, das kannst du möglicherweise erkennen und ausweichen oder bremsen.

Leider erlebe ich es oft genug, daß Radler bei Einfahrten einfach drüberrauschen, ohne auf möglicherweise abbiegende Autos zu achten. Passt der Autofahrer auf, isses gut, aber man sollte immer damit rechnen, daß einer nicht aufpasst.

Wie passiert so ein Unfall?
Daß das Auto von hinten heranrast und beim Abbiegen in die Kurve zieht, sodaß der Radler von hinten erwischt wird?
Möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist, daß das Auto abbiegen will und auf den Gegenverkehr konzentriert ist. Dann kommt aus dem toten Winkel der Radler, der Autofahrer sieht ne Lücke im Gegenverkehr und biegt ab und übersieht den Radler.
Das kann man als Radfahrer vermeiden, wenn man aufmerksam ist.

Man muß sich schon selber auch ein bißchen bemühen am Leben zu bleiben.
 
paule66 schrieb:
Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, hat der schlechte Radweg nichts mit der Unfallursache zu tun.
Das kann dir auch passieren, wenn der Radweg rechts ist und einer rechts abbiegt. Das ist sogar noch gefährlicher, weil du da gar keine Zeit mehr hast zu reagieren. Beim Radweg auf der linken Seite biegt das Auto erst einige Meter ab, das kannst du möglicherweise erkennen und ausweichen oder bremsen.

Leider erlebe ich es oft genug, daß Radler bei Einfahrten einfach drüberrauschen, ohne auf möglicherweise abbiegende Autos zu achten. Passt der Autofahrer auf, isses gut, aber man sollte immer damit rechnen, daß einer nicht aufpasst.

Wie passiert so ein Unfall?
Daß das Auto von hinten heranrast und beim Abbiegen in die Kurve zieht, sodaß der Radler von hinten erwischt wird?
Möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist, daß das Auto abbiegen will und auf den Gegenverkehr konzentriert ist. Dann kommt aus dem toten Winkel der Radler, der Autofahrer sieht ne Lücke im Gegenverkehr und biegt ab und übersieht den Radler.
Das kann man als Radfahrer vermeiden, wenn man aufmerksam ist.

Man muß sich schon selber auch ein bißchen bemühen am Leben zu bleiben.
Das sehe ich auch so in etwa. Ich meine nur einfach wäre er auf der Straße gefahren würde er jetzt wahrscheinlich bei seiner Frau im Bett liegen und nicht in der Holzkiste!!!
 
Genau.
Ich vertrete eh die Ansicht, daß es nichts bringt, sich als Radler an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Es gibt rote Ampeln, die man gefahrlos überfahren kann. Einbahnstraßen können in der Gegenrichtung gefahrloser befahren werden als richtigrum!
Immer wenn der Autofahrer einen sieht, oder zwangsläufig sehen muß, ist es o.k.
Ich nehme z.B. ohne Bedenken jedem Auto die Vorfahrt, wenn ich registriere, daß er mich sieht. Wenn es Autofahrer gibt, die das nervt, ist mir das egal. Die meisten akzeptieren das aber klaglos.

Die Gefahren lauern woanders, das muß man erkennen und entsprechend handeln.
Radwege sind gefährlich. Strikt nach Straßenverkehrsordnung zu fahren ist gefährlich. Auf der Straße ganz rechts zu fahren ist gefährlich.

Wir sind ja alle auch Autofahrer. Und im Auto wird jedem schnell klar, wann und wo Radler gefährdet sind. Nämlich immer, wenn man sie nicht oder zu spät sieht.
 
paule66 schrieb:
Genau.
Ich vertrete eh die Ansicht, daß es nichts bringt, sich als Radler an die Straßenverkehrsordnung zu halten.
Genau. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert. Da braucht man sich auch keinen Kopf mehr zu machen, mit sinnvollen Vorschlägen zur Verkehrsplanung ernstgenommen zu werden - ist doch eh alles pillepalle.

Es gibt rote Ampeln, die man gefahrlos überfahren kann. Einbahnstraßen können in der Gegenrichtung gefahrloser befahren werden als richtigrum!
Natürlich kann man die ein oder andere Ampel gefahrlos bei Rot überfahren, etwa nachts um 02:13 Uhr. Und deshalb gewöhnt man sich daran und ist in der Lage, bei jeder roten Ampel nach sorgfältiger Abwägung blitzschnell die korrekte Entscheidung zu treffen. Und wenn nur genügend Radfahrer gegen nicht freigegebene Einbahnstraßen fahren, ist der Gewöhnungseffekt umso größer und dieses Verhalten umso sicherer.

Immer wenn der Autofahrer einen sieht, oder zwangsläufig sehen muß, ist es o.k.
Da denkt der Autofahrer sich: "Genau. Ich vertrete eh die Ansicht, daß es nichts bringt, sich als Autofahrer an die Straßenverkehrsordnung zu halten."

In der StVO steht nämlich beispielsweise etwas von gegnseitiger Rücksichtnahme drin. Wenn du nun bei diesem Verhalten

Ich nehme z.B. ohne Bedenken jedem Auto die Vorfahrt, wenn ich registriere, daß er mich sieht. Wenn es Autofahrer gibt, die das nervt, ist mir das egal. Die meisten akzeptieren das aber klaglos.
darauf vertraust, dass der Autofahrer sich an diesen allgemeinen StVO-Grundsatz hält und nicht auf seiner Vorfahrt beharrt, begibst du dich a) ständig in vermeidbare Gefahrensituationen und verhältst dich b) nicht besser als der Autofahrer, der dich mit einer Geschwindigkeitsdifferenz von 100 Stundenkilometern mit 10 Zentimeter Abstand überholt. Allerdings bist du als Radfahrer im Zweifel in beiden Fällen gearscht.

Die Gefahren lauern woanders, das muß man erkennen und entsprechend handeln.
Nämlich durch das vorsätzliche Herbeiführen zusätzlicher Gefahren?

Radwege sind gefährlich. Strikt nach Straßenverkehrsordnung zu fahren ist gefährlich. Auf der Straße ganz rechts zu fahren ist gefährlich.
Das klingt wie ein Beitrag aus der RadfahrerBild: Pauschal, undifferenziert, mit dem Zweck, das eigene Fehlverhalten zu rechtfertigen.

Wir sind ja alle auch Autofahrer. Und im Auto wird jedem schnell klar, wann und wo Radler gefährdet sind. Nämlich immer, wenn man sie nicht oder zu spät sieht.
Auf keinen Fall jedoch dann, wenn sie rote Ampeln überfahren, anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt nehmen und nicht freigegebene Einbahnstraßen in der Gegenrichtung befahren.

Natürlich nicht. Kann gar nicht sein, weil Paule66 dann seinen Ansatz überdenken müsste.

Es stimmt schon, dass es viele gefährliche Radwege gibt. Es stimmt auch, dass strikt StVO-konformes Verhalten nicht immer im besten Sinne der Sicherheit ist. Daraus jedoch, wie du es tust, abzuleiten, StVO-widriges Verhalten sei überwiegend die bessere, weil sicherere Alternative, entbehrt jeder Logik.

Was würdest du denn davon halten, wenn Autofahrer - und erzähl mir jetzt nicht, das sei schließlich etwas ganz anderes - deine Argumentation für sich selbst übernehmen?

Ein kleines Beispiel: Auf einer engen Fahrspur hinter einem Radfahrer herzufahren, ohne knapp und schnell (wegen Gegenverkehr) zu überholen ist gefährlicher, als eine passende Gelegenheit abzuwarten, weil ich durch meine langsame Fahrweise Auffahrunfälle provoziere?

EDIT: Abgesehen davon ist es das Letzte, den Unfalltod eines Familienvaters für seine eigene Agenda zu instrumentalisieren. Aber ich habe ja nun auch deine Signatur gesehen: "Wenn jeder an sich selber denkt, ist auch an jeden gedacht." Nuff said.
 
@ &%§$-Gegenwind:

DANKE... sonst hätte ich mir jetzt die Finger wundschreiben müssen. :daumen:

Wenn man selber reinhält und drauf vertraut, daß die anderen schon bremsen werden, darf man sich nicht wundern, daß man auch mal auf einen anderen Verkehrsteilnehmer (ob nun im PKW, LKW, auf dem Motorrad oder Fahrrad), der ebenfalls reinhält.

Im auto habe ich z.B. keine Probleme damit jemanden von der Straße zu hupen, der meint sich nicht an rote Ampeln halten zu müssen. :rolleyes:
 
So kalt es auch klingen mag ... hatte der einen Helm auf? Hat er sich richtig verhalten (will heissen auch auf den Verkehr geachtet)?
Ich will auf keinen Fall den Autofahrer in Schutz nehmen.. aber ich fahre auf Radwegen auch meistens zu schnell... Allerdings suche ich IMMER den Blickkontakt zu abbiegenden Autofahrern und das hat schon so manche heikle Situation entschärft
 
bei uns ist letztes jahr auch ein traktor über einen älteren radfahrer auf dem radweg gefahren. dieser konnte die klickies nicht öffnen und stürzte zu boden, so dass der traktor drübergefahren ist!
 
Auf meinem Weg zur Uni ist auch ein Radweg gegen die Fahtrichtung einer vielbefahren 4-spurigen Straße. Wenn ich die Kreuzung überquere pass ich prinzipiell extra auf, da ich zwar Vorfahrt habe, die meisten Autofahrer jedoch garnicht damit rechnen das ein Radler aus dieser Richtung kommt.
Da verzichte ich dann gern mal auf meine Vorfahrt bevor ich über ne Motorhaube hechte.
 
Ist ja im Endeffekt immer das gleiche, der Autofahrer muss den Radfahrer nicht einmal schnell erwischen, sobald er mit dem Kopf auf Scheibe, Asphalt etc. knallt, sind schwere Verletzungen oder wie hier der Tod leider Gottes vorprogrammiert.

Im übrigen kann man als Radfahrer noch so umsichtig sein, es gibt einfach ein Überraschungsmoment, das man nicht kontrollieren kann:
Gerade gestern bin ich hier in Schwerin auf dem Weg zu meiner Trainingsrunde auch auf einem Radweg gefahren, der bergab entgegen der Fahrtrichtung der Autos führt. Da gibt es eine Abzweigung zu einer Tankstelle. Ich fahre den Weg lang, kurz vor der Tankstelle kommt von unten ein Transporter, der die Sicht verdeckt. Wie es der Zufall will, bin ich gerade kurz vor der Tankstelleneinfahrt, als hinter dem Transporter ein Corsa sichtbar wird, der dahin abbiegen will. Weder habe ich ihn vorher gesehen, als das er mich wohl wahrgenommen hat. Nur weil er den Abbiegevorgang dankenswerterweise geistesgegenwärtig abgebrochen hat, musste mein Helm seine Daseinsberechtigung nicht unter Beweisstellen. Ich selbst hätte, weil es so schnell ging, keine Chance zum Ausweichen gehabt.

Ahoi
Stefan
 
Solche Radwege gibt es überall. Jede Menge davon in meiner Gegend, resp. der badischen Nachbarschaft. Für mich ein absoluter Greuel.
Beispielsweise entlang der B3. Die Radwege enden meist vor den Dörfern und der Benützer ist gezwungen die Hauptstrasse zu kreuzen, dies jeweils eingangs und ende Dorf. Absolut bescheuert. Von Sicherheit überhaupt nicht zu reden.
Mich packt die Wut, wenn ich den Bericht über den tragischen Fall lese.
Gümmeler
 
der Radweg muss mindestens 1.80m breit sein, sonst brauchst du den nicht zu benutzen! :dope:
 
Was würdest du denn davon halten, wenn Autofahrer - und erzähl mir jetzt nicht, das sei schließlich etwas ganz anderes - deine Argumentation für sich selbst übernehmen?

Natürlich gibt es einen fundamentalen Unterschied zwischen Auto und Fahrrad.

Ich will dirs mal anhand einer Rechnung deutlich machen:
Kinetische Energie:
Auto bei 100 km/h: 1200 kNm
RR bei 40km/h: 10 kNm
also das 120zigfache.

Ein Auto ist eine Waffe und dafür scharfe Regeln aufzustellen ist gut und vernünftig.
Nehmen wir mal nur das Verhältnis Auto/Rad. Ein Auto, daß sich nicht an die Regeln hält ist eine große Gefahr. Ein Radfahrer, der sich nicht an die Regeln hält, ist eben keine Gefahr für ein Auto. Und wer sich als Autofahrer in seinem Ego verletzt fühlt durch nicht regelkonformes Verhalten von Radlern und davon ableitet, daß er die Regeln nun seinerseits brechen kann, dem gehört der Führerschein abgenommen.

Mir jedenfalls würde nicht im Traum einfallen, mich über einen Radler aufzuregen, der sich nicht an alle Regeln hält.

Und um der Frage vorzubeugen, gegenüber Fußgängern verhalte ich mich mit dem Rad genauso rücksichtsvoll und defensiv wie mit dem Auto gegenüber Radlern.

Und wenn in der StVO Regeln drin sind, die für mich gefährlich sind, dann sch.... ich auf so einen Mist.
 
paule66 schrieb:
Ein Auto, daß sich nicht an die Regeln hält ist eine große Gefahr. Ein Radfahrer, der sich nicht an die Regeln hält, ist eben keine Gefahr für ein Auto.

Großartiges Argument! Wenn ein Autofahrer einem Radfahrer die Vorfahrt nimmt und ihn rammt, ist das für den Radfahrer auf jeden Fall gefährlich. Wenn aber ein Radfahrer einem Autofahrer die Vorfahrt nimmt und ihn rammt, ist das für den Autofahrer absolut nicht gefährlich. Er muss bloß zusehen, wie er die Reste des Radfahrers von der Motorhaube bekommt. Ist doch klasse, oder?

phade
 
paule66 schrieb:
Nehmen wir mal nur das Verhältnis Auto/Rad. Ein Auto, daß sich nicht an die Regeln hält ist eine große Gefahr. Ein Radfahrer, der sich nicht an die Regeln hält, ist eben keine Gefahr für ein Auto.

Unfug. Wenn du durch dein vorsätzliches Fehlverhalten - Bsp.: Vorfahrt nehmen - andere Verkehrsteilnehmer dazu nötigst, unvorhergesehene Aktionen auszuführen, die wiederum dritte, zunächst völlig unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft ziehen können, zeigst du deutlich, dass du ein verantwortungsloser Egoist bist. Natürlich bist du mit deiner Einstellung eine Gefahr im Straßenverkehr - nicht nur für dich, sondern auch für andere.

Und wer sich als Autofahrer in seinem Ego verletzt fühlt durch nicht regelkonformes Verhalten von Radlern und davon ableitet, daß er die Regeln nun seinerseits brechen kann, dem gehört der Führerschein abgenommen.

Das sagt genau der Richtige. IMO ist bei dir eine MPU fällig.

Und wenn in der StVO Regeln drin sind, die für mich gefährlich sind, dann sch.... ich auf so einen Mist.

Es geht in deinem Fall nicht um Lappalien wie Nichtbenutzung von Radwegen, sondern um schwerwiegende, andere Personen gefährdende Aktionen. Ich fürchte allerdings, dir fehlt die Einsichtsfähigkeit, das zu realisieren.

EOD
 
Ich wette, du gehörst zu den Leuten, die als Fußgänger an einer roten Ampel stehen bleiben, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen ist. Stimmts?

...sondern um schwerwiegende, andere Personen gefährdende Aktionen.
Ich hab mit dem Fahrrad mein Lebtag noch niemand gefährdet, du weist doch gar nicht wovon du redest, du Narr!

IMO ist bei dir eine MPU fällig.
Ich verkneif mir zu sagen, was ich bei dir für nötig halte...:cool:
 
Pave schrieb:
der Radweg muss mindestens 1.80m breit sein, sonst brauchst du den nicht zu benutzen! :dope:

Hi
stimmt so leider nicht.
Es gibt eine Durchführungsverordnung zu benutzungspflichtigen Radwegen, an die sich die Gemeinden halten müssen.
Aber
-ältere Radwege haben Bestandsschutz und es gibt nur eine Empfehlung, diese baldmöglichst entsprechend auszubauen bzw. nachzurüsten

-solange das blaue Schild da steht, muß man es befolgen. Man kann auf dem Verwaltungsgerichtsweg eventuell dagegen vorgehen, aber so lange es da steht, muß man sich dran halten.

-Imho ist für eine Benutzungsrichtung 1m ausreichend, mit Fußgängern zusammen 1,5m und bei Gegenverkehr 2m. Genau weiß ich es nicht mehr, aber an ein Maß von 1,8m kann ich mich gar nicht mehr erinnern.

Für mich ist die Frage rein akademisch, ich benutze mit dem RR seltenst einen Radweg und wurde noch nie deswegen belangt.
Sollte es aber mal passieren, erstatte ich sofort Anzeige gegen alle Radwegparker im Ort und fordere die sofortige Abschleppung selbiger. Verweigert der Grüne diese Amtshandlung- "Wir sind nur für den fließenden Verkehr zuständig"- gibt es ne Dienstaufsichtsbeschwerde. Ob sie was bringt oder nicht, ist egal, sie kommt in die Akten des Beamten, was der nicht gerne sieht.
 
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