Doch! Natürlich!! Ich meinte mehr so was wie: "Herzlich Willkommen im Forum und Danke für die klaren Worte, auf die ich ebenfalls recht deutlich antworten kann!" :wink2:

Dass das das normale Vorgehen sein sollte, ist - jedenfalls soweit ich das in dem Thread hier überblicke - wohl Konsens. Mir geht es nur darum, wie eng man die Regeleinhaltung für "unter Ferner liefen-Teilnehmer" bei Jedermannrennen insgesamt und bei Events wie RadamRing im besonderen kontrollieren sollte. Und meine Meinung ist eben, dass es da die "unter Ferner liefen-Teilnehmer" mehr oder weniger für sich ausmachen können, wie eng sie die Regeln
für sich auslegen.
Du - und viele andere - sagen eher: Rennen ist Rennen - und wer keine Regeln einhalten will, soll ebne RTF fahren. Ich kann die Meinung absolut nachvollziehen - ist aber eben nicht meine. Ich würd eher sagen: Jedermannrennen sind eben noch keine echten Rennen - wer sich wirklich mit Gegnern messen will, muss in den Lizenzbereich. Das ist so ziemlich die Disksussion, die ich bzgl. "starken" Jedermännern mitbekomme, ob es nicht unfair ist, wenn ein Mädel ein Jedermannrennen gewinnt, die bis ins Ziel von männlichen Teamkollegen Windschatten bekommt.
- z.B. einen Ersatzfahrer (ungeplant) anbieten, damit die anderen Teammitglieder nicht durch die eigene Schwäche/Verletzung etc. in ihren individuellen Zielen gestört werden.
- auf der letzten Runden in der Gruppe fahren, Windschatten bieten und den Transponderträger die Hohe Acht hochschieben.
- ...
Ist alles irgendwie unfair. Deshalb nochmal meine Meinung: Auf den hinteren Plätzen ist der Vergleich gegen direkte Konkurrenten eh nicht möglich. Aber diese Diskussion erinnert mich langsam an ähnliche Threads zum Winterpokal

Da muss man sich ja seine Gegner auch "aussuchen", weil man bei unbekannten Leuten nicht weiß, ob die ehrlich eintragen und was die alles als "alternative Sportarten" sehen.
Edith hatte noch einiges zu sagen...