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Rückenwind optimal nutzen

AW: Rückenwind optimal nutzen

Moin,

und ab Windstärke 5 (38-46 km/h) von achtern habe ich meist Rückenwind:D, zu mindest auf kleinen gefühlten Stücken. Der Gegenwind ist alleine dann viel grausamer.
 
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Tja so ist das, die da unten haben die Berge und wir den Wind :dope:War echt lustig heute bei Windstärke 6 gegen an zu fahren...
 
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Tja so ist das, die da unten haben die Berge und wir den Wind :dope:War echt lustig heute bei Windstärke 6 gegen an zu fahren...

Grad bin ich vom Job nach Haus gefahren:D
Ich muß in Richtung Westen fahren. Die ein oder andere wirklich stramme Boe war schon dabei! :aufreg:
Ist ja wie ´ne Rampe, immer schön drücken.
 
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"Wo gehste?"
"Kinno"
"Watt kukkste?"
"Quo vadis"
"Watt heißt datt?"
"Wo gehste"

Wo kommse denn wech ?
Iss echt typpisch Rheinländer, nichma richtich zitieren könnse :D
Nich imma son umfangreiches Geschwafel :D Richtich iss:

Gehse ?
Kinno
Gibbet ?
Quo Vadis
Heiss datt ?
Gehse
 
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:confused: Kannst du das noch mal anders ausdrücken? Ich hab's schlicht nicht verstanden ....

@TE: Aerodynamisch ist es klar: Wenn der Wind von vorn kommt, immer Unterlenker. Wenn der Wind von hinten kommt: Unterlenker, wenn du schneller bist als der Wind, Oberlenker, wenn du langsamer bist als der Wind.

Sorry, neuer Versuch:
Wenn 20 km/h Wind sind, und ich bei Windstille z.b. 30 fahren würde, liegt meine Mitwindgeschwindigkeit niedriger als 50, meine Gegenwind höher als 10. Zum Teil logisch, Rollwiderstände etc, gefühlt aber mehr als das.
 
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Wo kommse denn wech ?
Iss echt typpisch Rheinländer, nichma richtich zitieren könnse :D
Nich imma son umfangreiches Geschwafel :D Richtich iss:

Gehse ?
Kinno
Gibbet ?
Quo Vadis
Heiss datt ?
Gehse
Ich hab meine Bilingualität in Buer erlernt. Da sprach mans so. Aber hast recht, Pütt ist nicht meine Muttersprache
 
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Berge bleiben da, wo sie sind. Das ist langweilig. Wind kommt immer mal von woanders und ist unterschiedlich stark. Dadurch sind hier im Norden die Streckenprofile äußerst variabel, und Abwechslung erfreut bekanntlich.

Jeden Tag ein neues Gefühl auf der Hausrunde. Ist doch toll. Man bekommt immer wieder andere Teile der Landschaft viel länger zu sehen als ohne Wind. Mal Heimatkunde gratis fast in Spaziergängergeschwindigkeit, mal dafür richtige Knallergeschwindigkeiten, ohne sich um Serpentinen, Felgentemperaturen oder ähnliches kümmern zu müssen. Da soll noch einer sagen, im Flachland könnte man keinen Wiegetritt lernen...
 
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