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Pulsfrequenz 80% -90%

IndiaPaleAle

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30 Mai 2022
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Hallo an alle
Zu Pulsfrequenz, und welche Frequenz was bedeutet, habe ich mich eingelesen. Eine Frage bleibt, die konnte ich nicht lösen.
Mit meinen 59 Jahren fahre ich seit Jahren 3-5 Mal pro Woche ca. 1Std 15 Min - 2 h unter der Woche und am Wochenende auch länger mit dem Rennrad meine Touren. Maximalpuls ist 185.

Unter der Woche fahre ich bei einer definierten Tour:
  • 20 Min im leichten Bereich (60%-70% der maximalen Herzbelastung)
  • 35 Min der Dauer im moderaten Bereich (70% - 80% der maximalen Herzbelastung),
  • 20 Min im schweren Bereich (80%-90% der maximalen Herzbelastung).
Dabei habe ich keine Probleme.
Meine Frage. "Darf" ich den grössten Teil dieser Tour, also zB eine Stunde (von Total ca. 1h 15) im schweren Bereich fahren, oder ist das nicht sehr sinnvoll ?
Ich frage, weil ich ab und zu problemlos schneller fahren könnte (und ich auch Lust darauf hätte), aber dann doch einen gewissen Respekt habe, zu lange bei > 80% zu fahren. Ich brauche keine wissenschaftlichen Erklärungen, mit grundsätzlichen Angaben, was ihr denkt, bin ich mehr als zufrieden ;-)

E Gruess
Yves
 
fahr einfach, du wirst es merken wenn es zu schnell war;) wenn du keine rennen mehr gewinnen willst oder eine tagestour mit 5000hm überstehen musst ist es fast egal. Höre auf Deinen Körper.
 
Du bist erst 59 … fahr‚ was Dir gut tut. Pause machen kannst Du immer mal.
 
Ich frage, weil ich ab und zu problemlos schneller fahren könnte (und ich auch Lust darauf hätte), aber dann doch einen gewissen Respekt habe, zu lange bei > 80% zu fahren. Ich brauche keine wissenschaftlichen Erklärungen, mit grundsätzlichen Angaben, was ihr denkt, bin ich mehr als zufrieden ;-)
Ich trainiere fast nur im HF-Beteich von 80-90%, geschadet hat's mir nicht. Trotzdem grundsätzlich gern mal beim Kardiologen checken lassen, schadet nicht, hab ich (47) letztes Jahr auch mal gemacht.
 
Ich trainiere fast nur im HF-Beteich von 80-90%, geschadet hat's mir nicht. Trotzdem grundsätzlich gern mal beim Kardiologen checken lassen, schadet nicht, hab ich (47) letztes Jahr auch mal gemacht.
Dazu gehört aber auch die Info, dass du schon einige Weltumrundungen als Grundlagenkilometer hinter dir hast, oder? Also nur für die Nachwelt und Mitleser: Was beim @Teutone funktioniert, kann auch einfach aufgrund des jahrelangen Trainings mit hohem Umfang gut funktionieren und muss nicht zwangsweise bei einem Freizeitsportler mit wenig Erfahrung auch klappen. Korrigiere mich gerne, wenn ich da falsch liege. ;)
 
Dazu gehört aber auch die Info, dass du schon einige Weltumrundungen als Grundlagenkilometer hinter dir hast, oder? Also nur für die Nachwelt und Mitleser: Was beim @Teutone funktioniert, kann auch einfach aufgrund des jahrelangen Trainings mit hohem Umfang gut funktionieren und muss nicht zwangsweise bei einem Freizeitsportler mit wenig Erfahrung auch klappen. Korrigiere mich gerne, wenn ich da falsch liege. ;)

Na ja, ich weiß nicht, wie weit da immer die Lebenskilometer reinspielen. Auch bei Anfängern die sich entwickeln wollen, würde ich nach der üblichen Einarbeitungsphase, sofern sie denn time-crunched sind, eher zu 20/80 (Verhältnis Locker/Flott) als zu 80/20 raten. Immer die körperlichen Grenzen und Anzeichen im Blick behaltend. Wenn jemand, wie hier, sich unterfordert fühlt, ja mei, da soll er sich fordern. Mit den 80% meine ich jetzt auch keine HIIT-Sachen, davon sollte man m.E. im gesetzteren Alter gern eh mehr Abstand nehmen, sondern halt die beschriebenen, flotteren Pulsbereiche.
 
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