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Positive Dopingprobe von Contador bei Tour de France

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AW: Positive Dopingprobe von Contador bei Tour de France

Die Causa Leistungssteigerung im Spitzensport wird völlig überspitzt dargestellt, einige hier glauben sogar, Doping sei im Radsport häufig anzutreffen. Dies ist Quatsch.
Sage nicht ich, sondern der aktuelle Weltmeister, und der muss es ja wissen.

JA genau! Und morgen kommt der Weihnachtsmann, macht vorher aus dem Osterhase ein Steak für mich und schipperts zu mir durch halb Europa. Daran glaub ich natürlich viel lieber, als an betrügerische Halbhirne, die sich und ihrem Berufsstand mehr und mehr ihre Existenzgrundlage entziehen...

:kotz:
 
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Mein tiefstes Mitgefühl gilt im Moment all jenen spanischen Kindern und Jugendlichen, die voller Freude und Stolz waren, als sie zum ersten mal mit ihrem Astana-Trikot unterwegs waren, die über die Siege Contadors gejubelt haben, die sich während der spannenden Tour-Wochen jeden Tag aufgeregt auf dem Schulhof unterhalten haben, wie großartig doch ihr Idol ist.

Herzlichen Glückwunsch an die "Gutmenschen" und "Dopingjäger". Es muß für diese Gestalten ein herrliches Gefühl sein, unzähligen Jungs in Spanien ein Vorbild zerstören zu können. Wie viele Tränen wohl geflossen sein mögen, als bekannt wurde, daß man Contador zum Freiwild erklärt hat? Es ist so, wie es immer ist. Die Unschuldigen bluten, während sich die Jäger, die endlich ein Stück Beute zur Strecke gebracht haben, sich im scheinbaren Triumph sonnen.

Aber sie sollen sich nicht täuschen, die Moralapostel. Auch in hundertmillionen Jahren wird es eine größere Leistung sein, eine Tour de France gewinnen zu können, als irgendwo eine winzigste Menge Clenbutherol zu finden. Und deshalb werden auch in allerfernsten Jahren die Kinder noch einen Radprofi und Toursieger um ein Autogramm bitten und keinen Laboranten.
 
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Die Unschuldigen bluten, während sich die Jäger, die endlich ein Stück Beute zur Strecke gebracht haben, sich im scheinbaren Triumph sonnen.

Auch in hundertmillionen Jahren wird es eine größere Leistung sein, eine Tour de France gewinnen zu können, als irgendwo eine winzigste Menge Clenbutherol zu finden. Und deshalb werden auch in allerfernsten Jahren die Kinder noch einen Radprofi und Toursieger um ein Autogramm bitten und keinen Laboranten.

Das nimmt ja schön langsam groteske Züge an hier :D Ein dadaistisches Unterforum sozusagen.
 
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Irgendwie dünkt es mich, dass der Nachfolger des äußerst verdienten Herrn McQuaid bereits unter uns weilt.
 
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Mein tiefstes Mitgefühl gilt im Moment all jenen spanischen Kindern und Jugendlichen, die voller Freude und Stolz waren, als sie zum ersten mal mit ihrem Astana-Trikot unterwegs waren, die über die Siege Contadors gejubelt haben, die sich während der spannenden Tour-Wochen jeden Tag aufgeregt auf dem Schulhof unterhalten haben, wie großartig doch ihr Idol ist.

Herzlichen Glückwunsch an die "Gutmenschen" und "Dopingjäger". Es muß für diese Gestalten ein herrliches Gefühl sein, unzähligen Jungs in Spanien ein Vorbild zerstören zu können. Wie viele Tränen wohl geflossen sein mögen, als bekannt wurde, daß man Contador zum Freiwild erklärt hat? Es ist so, wie es immer ist. Die Unschuldigen bluten, während sich die Jäger, die endlich ein Stück Beute zur Strecke gebracht haben, sich im scheinbaren Triumph sonnen.

Aber sie sollen sich nicht täuschen, die Moralapostel. Auch in hundertmillionen Jahren wird es eine größere Leistung sein, eine Tour de France gewinnen zu können, als irgendwo eine winzigste Menge Clenbutherol zu finden. Und deshalb werden auch in allerfernsten Jahren die Kinder noch einen Radprofi und Toursieger um ein Autogramm bitten und keinen Laboranten.

Eine "gedopte" Leistung gibt es nicht. Für mich sind Leute wie Landis und co. weder Vorbilder noch Leistungsträger, sondern reine Versager. Ich bin froh, wenn die kleinen Jungen diese Schwachmaten eben nicht zum Vorbild nehmen und meinten, sie müssten diesen nacheifern. Deren Gesundheit liegt mir nämlich eher am Herzen als das Bedürfnis der Betrüger, die diesen Sport kaputt machen. Man sollte die Sperren gleich auf vier Jahre erhöhen!
 
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Mein tiefstes Mitgefühl gilt im Moment all jenen spanischen Kindern und Jugendlichen, die voller Freude und Stolz waren, als sie zum ersten mal mit ihrem Astana-Trikot unterwegs waren, die über die Siege Contadors gejubelt haben, die sich während der spannenden Tour-Wochen jeden Tag aufgeregt auf dem Schulhof unterhalten haben, wie großartig doch ihr Idol ist.

Herzlichen Glückwunsch an die "Gutmenschen" und "Dopingjäger". Es muß für diese Gestalten ein herrliches Gefühl sein, unzähligen Jungs in Spanien ein Vorbild zerstören zu können. Wie viele Tränen wohl geflossen sein mögen, als bekannt wurde, daß man Contador zum Freiwild erklärt hat? Es ist so, wie es immer ist. Die Unschuldigen bluten, während sich die Jäger, die endlich ein Stück Beute zur Strecke gebracht haben, sich im scheinbaren Triumph sonnen.

Aber sie sollen sich nicht täuschen, die Moralapostel. Auch in hundertmillionen Jahren wird es eine größere Leistung sein, eine Tour de France gewinnen zu können, als irgendwo eine winzigste Menge Clenbutherol zu finden. Und deshalb werden auch in allerfernsten Jahren die Kinder noch einen Radprofi und Toursieger um ein Autogramm bitten und keinen Laboranten.

Du bist echt der beste Zweitnick-Troll. Einfach großartig!

back on topic, heir der Kommentar zum Fall Contador von einem, der es wissen dürfte:
Matschiner schrieb:
"Clenbuterol in general is something that is quite common in the world of cycling. It's usually orally used on a pretty frequent basis. It's just a guess on my side, but hypothetically, if an athlete takes a very small dose it would help him breathe. The half life is so short that my only guess for a positive case for such a small amount is that he took a little too much."]"Clenbuterol in general is something that is quite common in the world of cycling. It's usually orally used on a pretty frequent basis. It's just a guess on my side, but hypothetically, if an athlete takes a very small dose it would help him breathe. The half life is so short that my only guess for a positive case for such a small amount is that he took a little too much."
gefunden direkt neben Hushovd:
http://www.cyclingnews.com/news/matschiner-reveals-blood-doping-techniques
 
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Alder! Respekt:D

Dein bestes Stück bislang
appl.gif
 
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[YT="Für Adler und uns letzten aufrechten Radsportfans zum Mitsingen:"]l8hLaFEdynE[/YT]
 
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Dann würde Contador in seiner bisherigen Karriere endlich mal etwas richtig machen- zurücktreten!
 
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Bei dem Lied fällt mir nur

[YT="Bereuen für Profis"]-3Uel0uDhfY[/YT]

ein... :D
 
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Auch in hundertmillionen Jahren wird es eine größere Leistung sein, eine Tour de France gewinnen zu können, als irgendwo eine winzigste Menge Clenbutherol zu finden.

Zu ersterem... :heul:

Zu letzterem... :eyes:

...uns Menschen gibt es gerademal zwei Millionen Jahre und Du verplanst schon die nächsten hundert? Um es mal mit den weisen Worten einer gelben Person zu sagen: "Wenn das Gott sehen könnte!" :eek: :D
 
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back on topic, heir der Kommentar zum Fall Contador von einem, der es wissen dürfte:
if an athlete takes a very small dose it would help him breathe.

Hat das nicht unser Seemann schon vor Monden hier eingebracht. Hätte nie gedacht, das der auch mal richtig liegt. ;)
 
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Man lernt: Semänner sollte man keinesfalls unterschätzen. Vor allem nicht, wenn sie sich mit leistungsfördernden Mitteln auskennen.

Warum dann aber der Weichmachernachweis?
 
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