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Planung für 2016

Mir ging es noch nicht mal um den Hansebrevet ;) Muss man auch bei den kurzen mit schlechteren Straßen rechnen? Welche Reifenwahl trifft man denn am besten in BB?
 
Mal abgesehen davon, dass ich die B42 generell unspaßig finde, würde ich Richtung Wiesbaden schön durch die Weinberge und Richtung Bingen am Rhein fahren. Verkehrsarm bzw. -frei und landschaftlich reizvoller...

Schau dir mal den Track etwas vergößert an:
  • Richtung Wiesbaden führt die Strecke überwiegend am Rheinufer entlang (Leinpfad)
  • Linksrheinisch vor Bingen fahre ich ungerne am Rheinufer, weil da die Radwege z.T. nicht befestigt sind (z.B. mit Tiefsand in Freiweinheim).
  • Rheinabwärts hinter Bingen gehts dann aber wieder auf dem Radweg direkt neben der B9 entlang.
  • Nur zurück richtung Kaub gibt es ein paar Stellen an denen es entweder gar keinen Radweg gibt (z.B. in Kestert) oder wo dieser einfach so scheißig ist das man die paar Meter einfach auf der B42 bleibt (z.B. vor Kaub).
Das Problem ist, das wenn ich komplett von der B42/B9 weg will muss ich ein 300km-Brevet mit >3000hm planen.
 
Mir ging es noch nicht mal um den Hansebrevet ;) Muss man auch bei den kurzen mit schlechteren Straßen rechnen? Welche Reifenwahl trifft man denn am besten in BB?
Achso! Das kommt immer darauf wer und plant und wie sadistisch diese Person ist.
Ich bin schon 1000er und PBP auf relativ "guten" Straßen gefahren, aber auch schon 300er auf hundsmiserablen Abraumhalden in Flandern...

Wie die generellen Straßenverhältnisse in BB sind weiß ich nicht genau, aber ich vermute sie sind besser als die im Westen. :p
Pflasterstraßen laufen da warscheinlich - wie in Irland - unter "Landschaftsdenkmal".
Reifenwahl: angefangen habe ich mit 23mm und 8,5bar, inzwischen fahre ich einen schmalen 28er mit ~7bar. Es wird aber Einige geben denen selbst das noch zu hart ist, z.T. sieht man Fahrer mit 42mm und mehr. Entscheidender finde ich persönlich aber die Pannensicherheit des Reifens.
 
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Schau dir mal den Track etwas vergößert an:
  • Linksrheinisch vor Bingen fahre ich ungerne am Rheinufer, weil da die Radwege z.T. nicht befestigt sind (z.B. mit Tiefsand in Freiweinheim).
Da gibt es durchaus einen durchgängig gut befahrbaren Weg.

Der Rest ist natürlich wie immer Geschmacksache. Mittelrheintal linksrheinisch fahre ich aber ab und an mal ganz gerne...
 
Mir ging es noch nicht mal um den Hansebrevet ;) Muss man auch bei den kurzen mit schlechteren Straßen rechnen? Welche Reifenwahl trifft man denn am besten in BB?
Nimm den Crosser :-)

20150418_103654.jpg


Nein, hier beim 400er dies Jahr war es ein offizieller Fehler im Track, ansonsten kommt man eigentlich gut durch. Fehlende Höhenmeter werden aber ab und zu mit Kopfsteinpflaster oder Plattenwegen ausgeglichen, ich fahre nicht unter 28mm (manchmal 30-32), viele andere bestehen es aber auch mit klassischer Bereifung.
 
Ein Ziel für nächstes Jahr wird "Everesting" sein. Entweder irgendwo anschließen oder einfach nur so.
Man muss 8848 Hm an einem Berg fahren.
https://everesting.io/?id=1849389&u=m&ct=0:25:00&dt=0:08:00&r=10&w=87

Everesting steht bei mir ebenfalls auf der Agenda. Habe auch schon eine passende Strecke gefunden. Die steilen Dinger im Bereich Altena, Hohenlimburg, Nachrodt, etc. kommen für mich aber nicht in Frage. Lieber etwas flacher und ohne scharfe Kurven. Genauso oft wie es bergauf geht muss man ja auch wieder runter und da möchte ich nicht permanent an der Bremse hängen. Wird mit rund 320 km und schätzungsweise 22 - 24 h Bruttozeit in Summe deutlich länger als bei deinen verlinkten 188 km, aber das ist OK.

Links zum Everesting:
everesting.cc
Reglement
 
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Ein Ziel für nächstes Jahr wird "Everesting" sein. Entweder irgendwo anschließen oder einfach nur so.
Man muss 8848 Hm an einem Berg fahren.
https://everesting.io/?id=1849389&u=m&ct=0:25:00&dt=0:08:00&r=10&w=87
Das ist ja genauso bescheuert wie Runde um Runde im Stadion zu laufen. Statt einer tollen Runde über die Gipfel des Schwarzwaldes neunmal nacheinander auf der gleichen Strecke auf den Schauinsland oder zwanzig mal den gleichen Albaufstieg - nein Danke!
 
Das ist ja genauso bescheuert wie Runde um Runde im Stadion zu laufen. Statt einer tollen Runde über die Gipfel des Schwarzwaldes neunmal nacheinander auf der gleichen Strecke auf den Schauinsland oder zwanzig mal den gleichen Albaufstieg - nein Danke!

Okay, jedem das Seine. Manche laufen ja wirklich gerne 25 Runden im Stadion statt einmal nen grossen Kreis draussen im Wald, aber den gleichen Berg wieder und wieder hoch und runter? Also nee, ich fahre da gerne kreuz und quer durch die Alpen um auf die HM zu kommen, aber bei so einem Akt müssten mich spätesten bei der dritten Auffahrt die Männer mit der weissen Jacke einfangen. Für so einen Stumpfsinn reicht meine mentale Stärke einfach nicht. :rolleyes:
 
Neben dem Everesting, was nun wirklich nicht meine Sache ist (ausser es wird mal eine Strasse auf den Everest gebaut), haben die ja auch noch die HIGH ROULEUR’S SOCIETY im Angebot. 10.000 HM in einer Fahrt, keine Zeitbeschränkung, keine Entfernungsbeschränkung, kein Schlaf. Das ist schon eher nach meinem Geschmack. Gleich mal morgen mit ein paar Vereinskollegen diskutieren und dann für nächstes Jahr in die Planung nehmen. Wenn keiner mitkommt, mache ich es alleine. Habe da auch schon eine Strecke im Auge auf der ich die geforderten HM auf 300 km zusammenbekomme.
 
Ich fahre mit nem Arbeitskollegen im Frühjahr nochmal die Runde von Essen nach Zeist und wieder zurück, nachdem wir im 2015 diese Runde wegen Materialproblemen abbrechen mussten.

Entweder er hat dann noch Lust, mit mir im Sommer ne 600er Runde zu drehen, oder ich mache meine erste ARA-Veranstaltung mit. Distanzen über 400 km mit Nachtdurchfahrten solo zu fahren hat mir der Familienrat verboten...
 
Vielleicht kann mir das hier einer beantworten. Muss man sich gesondert anmelden zum Everesting oder reicht einfach das gefahrene mit Strava aufzuzeichnen?
 
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