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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Ich hab mir mal eine Tankstelle gekauft:

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Das ist übrigens der Unterschied zwischen Creme White und Vintage White. Ja, das Schlagbrett (manche sagen auch Pickguard) ist bereits demontiert 😳
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Hoffentlich regt das die Leute mal dazu an, nachzudenken, ob die Fahrt wirklich notwendigerweise mit dem Auto zu erledigen ist.
Da Stimme ich dir völlig zu, das beobachte ich auch schon länger das die Bequemlichkeit zunimmt.
Fährt ja nicht jeder nur aus Spaß Auto aber das hatten wir ja schon...

kleines Elektro Vehikel, viele lachen darüber, ich denke aber in diese Richtung müsste es gehen. Für viele Wege völlig ausreichend.

Auf jeden Fall braucht es solche Kisten und keine E-SUVs mit 2 Tonnen Gewicht.
Ob das wirklich nötig ist kleine E-Fahrzeuge zu haben vermag ich nicht genau zu beurteilen. Besser als E-SUV wahrscheinlich schon. Ich denke aber andere Angebote, Car-Sharing oder das selbe für Lastenräder gehören flächendeckend ausgebaut. Warum muss ich ein eigenes Fahrzeug haben was ich selten nutze? Zur Verkehrverringerung müssen auch andere mit ins Boot geholt werden, Arbeitgeber und Unternehmen. Homeoffice wo es möglich ist auch ohne Pandemie verringert den täglichen Stau im Berufsverkehr.
 
Da Stimme ich dir völlig zu, das beobachte ich auch schon länger das die Bequemlichkeit zunimmt.





Ob das wirklich nötig ist kleine E-Fahrzeuge zu haben vermag ich nicht genau zu beurteilen. Besser als E-SUV wahrscheinlich schon. Ich denke aber andere Angebote, Car-Sharing oder das selbe für Lastenräder gehören flächendeckend ausgebaut. Warum muss ich ein eigenes Fahrzeug haben was ich selten nutze? Zur Verkehrverringerung müssen auch andere mit ins Boot geholt werden, Arbeitgeber und Unternehmen. Homeoffice wo es möglich ist auch ohne Pandemie verringert den täglichen Stau im Berufsverkehr.
Ja klar, eine einzige Lösung wird es wohl nicht geben. Vielleicht sollte auch einmal jeder in sich gehen und überlegen ob man dauernd irgendwo hingondeln muss. Sind so kleine Dinge, vielleicht tut es auch der Supermarkt um die Ecke und nicht der große im Nachbarort, Ausflüge gehen auch mal zu Fuß oder mit dem Rad. Im Gründe Vermeidung von Mobilität wo es geht.
Geht es nicht, dann ÖPNV oder andere Angebote. Es ist nur unrentabel in Kleinstädten einen sinnvollen ÖPNV aufzubauen oder Carsharing usw.
Im Großen und Ganzen sind wir wohl einer Meinung. Die Straßen sind zu voll.
Bessere Infrastruktur (einkaufen, Ärzte, Schulen usw.) erzeugt weniger Verkehr
Zentralisierung erzeugt mehr Verkehr.
 
Ich meine immer, dass man den versteckten Komfort der Besorgungen mit dem Rad erstmal entdecken muss.
Für viele ist die Alternative Rad sofort tot, wenn es regnet. Wer es ein paar Mal gemacht hat weiss, dass man leichten Regen oder Niesel kaum mitbekommt auf Kurzstrecken.

Mittlerweile verspüre ich Unlust mit dem Auto in der Ort zu fahren. Ich brauche einen Parkplatz (ist hier kein Problem), ich muss überlegen wo ich am besten parke, wenn ich mehrere Stationen ansteuere, ich muss vom Auto zum Laden etwas laufen, ....
Irgendwie alles geschmeidiger mit dem Rad, wo ich bis vorne an die Türe des Supermarktes fahre und noch nicht einmal an einer Ampel stehen musste. Und die Bewegung auf dem Rad gut finde.

Ich finde auch mittlerweile Ebikes für manche Aktivitäten echt nützlich, weil ich unverschwitzt ankomme und keine Radklamotten brauche.

Zukünftig wollen wir das Auto für Besorgungen noch weniger nutzen und haben ein Lastenrad angeschafft. Mit E, das ergibt bei uns m.E. Sinn.

Ganz ohne Auto wird es nicht gehen, aber 'nur' eins für 3 Personen ist ja auch was (im Moment sind es noch 2). Finde ich auch nicht schlimm, für die längeren Fahrten in andere Städte gibt's oft keine echte Alternative.
 
Ja, es ist eine Kombination aus dem Verlassen der eigenen Komfortzone, überdenken der Gewohnheiten, ganz wichtig ist auch die Infrastruktur. Wenn man, wie schon geschrieben, alles zentralisiert muss man sich über viel Verkehr nicht wundern. Radwege fehlen bei uns... Man sollte bei der Bewertung solcher Projekte nicht nur das Geld in den Fokus nehmen sondern auch Lebensqualität. Ich habe schon mit vielen gesprochen die gesagt haben, der erste Lockdown hat richtig gutgetan. Deutlich weniger Verkehr und viele haben ihr Verhalten mal reflektiert.
Leider alles wieder vorbei und zurück zur Tagesordnung, leider.
 
Dann kläre doch die Nichtkenner mal auf.
Ja, hmm. Die so genannte "Lawsuit Era" japanischer Musikinstrumente ist vergleichbar mit allem, was ab Mitte der 1970ern aus Japan kam.
Gute Qualität zu bezahlbaren Preisen. Es würde natürlich schamlos das Design der hochpreisigen Traditionsunternehmen kopiert. Auf den ersten Blick in 1:1. Im Detail war die Fertigung aber weit hinter den US Firmen. Aber das 1:1 führte dann natürlich zu klagen... Lawsuit ... das war Mitte der 70s ... danach änderten die japanischen Firmen das Design. Ab den späten 70s kam dann auch eigene Kreation und ab den 80s ließen die US Unternehmen ob der Qualität ihre günstige Sparte in Japan produzieren ... also mit Lizenz.

By the Way... Das "Mega Unternehmen" Framus ging im Konkurrenzkampf unter, da sie preislich nicht mit Fernost mithalten konnten.
 
Ja, hmm. Die so genannte "Lawsuit Era" japanischer Musikinstrumente ist vergleichbar mit allem, was ab Mitte der 1970ern aus Japan kam.
Gute Qualität zu bezahlbaren Preisen. Es würde natürlich schamlos das Design der hochpreisigen Traditionsunternehmen kopiert. Auf den ersten Blick in 1:1. Im Detail war die Fertigung aber weit hinter den US Firmen. Aber das 1:1 führte dann natürlich zu klagen... Lawsuit ... das war Mitte der 70s ... danach änderten die japanischen Firmen das Design. Ab den späten 70s kam dann auch eigene Kreation und ab den 80s ließen die US Unternehmen ob der Qualität ihre günstige Sparte in Japan produzieren ... also mit Lizenz.

By the Way... Das "Mega Unternehmen" Framus ging im Konkurrenzkampf unter, da sie preislich nicht mit Fernost mithalten konnten.
Ach ja, Bilder gibt's später ... Hier meine 1971er Paula. Ich hatte sie neulich offen um Teile der Elektronik zu erneuern. Innen kann man die Unterschiede der Konstruktion sehen. Die gewölbte Decke ist innen teils hohl... interessant...
Ahoj. Hier hatte doch mal jemand eine schöne MIJ Les Paul Custom gezeigt!?

Mir ist heute meine begegnet. Sie wird leider viel zu selten gespielt. Made in Japan aus den 1970ern. Pre-Lawsuite. Bolt on Neck. Verleimtes Mahagoniholz (Sandwich) mit Sperrholzdecke.Open Book Kopfplatte mit Split Diamant Inlay. Piano Black mit Binding ohne Ende. Goldene (ziemlich abgegriffene) Hardware. Plastik Tuner und Bridge.

Geiles Teil ?
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Ein Lastenrad würde bei mir Einersonenhaushalt nur selten zum Einsatz kommen da greife ich auf einen Anhänger zurück
Ja, was "braucht" man und was macht Spass.
Wir hatten ein E-MTB mit Gepäckträger und Taschen und ein Ex-Treckingrad mit Tasche hinten und Korb vorne. Bei Bedarf um einen Einspuranhänger ergänzt. Ging alles ganz OK.

Toll war der Korb,hat sich aber immer doof auf das Lenkverhalten und die Standfestigkeit ausgewirkt. Gefehlt hat ein stabiler Mittelständer mit 2 Füssen. Beim E-MTB ging das nicht, beim Trekking-Rad hätte das den Anhänger nicht gehalten.
Hänger war toll, aber nicht beim Parken und Beladen. 2-Spur-Hänger wäre dann nicht so toll beim Fahren gewesen.
Irgendwas ist immer, warum nan doch noch ein Rad braucht.

Da gibt's schon tolle Sachen, wie das Omnium, Muli oder Bullitt, die auch im Alltag echt Laune machen. Ich bin gerade ziemlich begeistert.

Was ich auch super finde ist die Kombi ÖPNV und Klapprad. Wenn's da mal vernüftige Tarife (z.B. X EUR pauschal, Y EUR max. pro Monat) gibt, wäre da auch echt viel drin. Gut, nach Corona....
 
Dann kläre doch die Nichtkenner mal auf.
Da isses. Also, meine erste Ausführung für Nichtkenner war eher Mangelhafte, da es um das Thema allgemein ging ... das war ja nicht gefragt, aber ist dann im Nachgang dieses Beitrags Wissenswert.

Ein Ibanez 2389B / BK aus ca. 1974. MIT durchgehendem Hals (Japan-Kopie sonst meist geschraubt)
Eine Kopie des Rickenbacker 4001 in Jetglow.
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Leider ist das gute Stück wohl irgendwann in seiner Geschichte umgeflogen und bei der anschließenden Reparatur am Hals, wurde die Schraube für die Halsspannung nicht wieder montiert... Der Hals war also fies krumm und die Seitenlage fast unspielbar. ich arbeite mich mit neuer Schraube langsam in Richtung Spielbar. Als Ersatzteil übrigens ein Bolzen für die Bremse 🤓
 

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Vielleicht war der Vorbesitzer Pete Townshend, das würde den Wert massiv steigern 😉.
Ja, der Pete hat sich sicher oft so was reichen lassen um es dann als Konzerthöhepunkt zu zerkloppen.

Ich danke Townshend vor allem für die Initiierung von Full (und dann eben aus unsinnig praktischen Gründen) Half Stack 😁
 
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