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Wiederholungstäter
Moin -
bei meiner letzten Ausfahrt am vergangenen Sonntag und auch sonst bei der täglichen Fahrt zur Arbeit st mir aufgefallen, daß ich kaum kurze Übersetzungen mit hoher Trittfrequenz fahren kann. D.h. ich habe immer das Gefühl, mich 'tot zu strampeln' und nicht vom Fleck zu kommen. Mit dem MTB fahren ich aber auf dem großen Blatt (44 Zähne) und hinten auf 16 - 18 Zähne Ritzel einen 10% Anstieg hoch und mit genau dieser Übersetzung schaffe ich die größte Leistung. Auch auf längeren Strecken in der Ebene bin ich immer geneigt, einen großen Gang zu fahren. Das würde mir eigentlich keine Kopfschmerzen bereiten, wenn nicht immer wieder im Zusammenhang mit GA1-Training ein Trittfrequenzbereich von 80 - 100 U/min genannt wird. Die Frage ist nun: Erreiche ich trainingsmässig wesentlich mehr, wenn ich mich zwinge, hohe Frequenzen zu treten? Oder sind die Unterschiede nur marginal?
Fragend
bei meiner letzten Ausfahrt am vergangenen Sonntag und auch sonst bei der täglichen Fahrt zur Arbeit st mir aufgefallen, daß ich kaum kurze Übersetzungen mit hoher Trittfrequenz fahren kann. D.h. ich habe immer das Gefühl, mich 'tot zu strampeln' und nicht vom Fleck zu kommen. Mit dem MTB fahren ich aber auf dem großen Blatt (44 Zähne) und hinten auf 16 - 18 Zähne Ritzel einen 10% Anstieg hoch und mit genau dieser Übersetzung schaffe ich die größte Leistung. Auch auf längeren Strecken in der Ebene bin ich immer geneigt, einen großen Gang zu fahren. Das würde mir eigentlich keine Kopfschmerzen bereiten, wenn nicht immer wieder im Zusammenhang mit GA1-Training ein Trittfrequenzbereich von 80 - 100 U/min genannt wird. Die Frage ist nun: Erreiche ich trainingsmässig wesentlich mehr, wenn ich mich zwinge, hohe Frequenzen zu treten? Oder sind die Unterschiede nur marginal?
Fragend