• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Was ist denn mit den Leuten die ernsthaft trainieren und sich nicht von irgendwelchen Heinis, auf was für einem Rad auch immer, zu einem Rennen verleiten Lassen? Sind die deiner Ansicht nach nicht normal?

Natürlich gibt es die Leute, die sich nicht provozieren lassen, und ihr Trainingstempo beibehalten. Aber ich behaupte, auch in denen brodelt es, sonst wären sie keine Radsportler, und würden gar nicht "ernsthaft trainieren". Das ist ganz einfache Psychologie, wenn ein Radfahrer vorne dran ist, dann greift das Beuteschema. Dann muss ich einfach überholen. Und wenn mich einer überholt, dann MUSS ich zumindest in den Windschatten. Außer natürlich, ich fahre MTB, und mich überholt ein Rennrad. DANN kann ich es ruhig angehen lassen, und über den "Angeber" lachen. Das gleiche gilt für ein Rad ohne Schaltung - damit kann ich schnell fahren, muss es aber nicht!

Schon Deine Bezeichnung "Heinis" bekräftigt meine Theorie. Auch Du hast für die Typen, die es wagen, einen Rennradfahrer zu überholen keine Sympathie - das bestätigt ebenfalls alles, was ich sage!

Ich verurteile ja in keiner Weise irgend eine Meinung hier, im Gegenteil, das ist alles völlig typisch für den radsporttreibenden Menschen. Aber es wird immer wieder Leute geben, welche die Wahrheit sagen, und dafür verspottet werden. Beispiele gefällig? Bitte: Dafock und Jan Ullrich!
 

Anzeige

Re: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

...Aber ich behaupte, auch in denen brodelt es, sonst wären sie keine Radsportler...

Das klingt ja auch schon deutlich besser. Das man sich darüber Gedanken macht ist auf jeden Fall normal, aber zu sagen das jeder hinterher fahren will ist totaler Quatsch!
Der TE ist mit seinem Rennrad über irgendwelche Schotterpisten geeiert um den MTBler wieder zu überholen. Was wohl auf eine nicht ganz intaktes Selbstbewusstsein o.Ä. zurückzuführen ist. Alle Rennradfahrer mit ihm zu vergleichen (wie in deinen bisherigen Posts) halte ich für sehr mutig... ;)
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Natürlich gibt es die Leute, die sich nicht provozieren lassen, und ihr Trainingstempo beibehalten. Aber ich behaupte, auch in denen brodelt es, sonst wären sie keine Radsportler, und würden gar nicht "ernsthaft trainieren". Das ist ganz einfache Psychologie, wenn ein Radfahrer vorne dran ist, dann greift das Beuteschema. Dann muss ich einfach überholen. Und wenn mich einer überholt, dann MUSS ich zumindest in den Windschatten. Außer natürlich, ich fahre MTB, und mich überholt ein Rennrad. DANN kann ich es ruhig angehen lassen, und über den "Angeber" lachen. Das gleiche gilt für ein Rad ohne Schaltung - damit kann ich schnell fahren, muss es aber nicht! ......

Ich bin kein Radsportler, viele andere hier wohl auch nicht. Ich fahre weils mir Spass macht und ich fit bleiben möchte. Wenn hier irgendjemand unter einer Profilneurose leidet, würde ich ihm empfehlen dies behandeln zu lassen.
Sollte das mit dem Beuteschema anthropologisch bedingt sein, so freut es mich doch dass in meinem Kopf noch eine Kosten-/Nutzenanalyse stattfindet. Den Entwicklungsstand eines Primaten erreicht, gar überschritten zu haben lässt mich in höchstem Maße frohlocken!

Zum "Angeber": Es interessiert mich nicht die Bohne, wenn ich auf dem MTB von einem RR-Fahrer überholt werde. Ich würde mich aber doch sehr wundern, wenn der RR-Fahrer sich darüber Gedanken machen würde, im moment des Überholens von mir als Angeber betitelt werden.

Mein Beilied für Eure Zwänge, mit so was lebt sich es bestimmt recht kompliziert! :eyes:
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Das klingt ja auch schon deutlich besser. Das man sich darüber Gedanken macht ist auf jeden Fall normal, aber zu sagen das jeder hinterher fahren will ist totaler Quatsch!

Genau das kann ich jetzt auch sagen, das klingt schon anders. Bisher hat JEDER über Dafock gelacht, sogar Forenübergreifend! Nicht ein einziger hat Dafocks Gedanken bestätigt. Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich überzeugt bin, dass die gar nicht so abwegig und selten sind. Ich kenne so viel Rennradfahrer, keiner wird gerne überholt, und schon gleich gar nicht vom Mountainbike. Trotzdem passiert es ab und zu (vor allem, wenn ich MTB fahre). Und dass dies den meisten RR-Fahrern egal ist, glaubt Ihr doch selbst nicht.

@der Michl: Natürlich klingt das vernünftig, was Du sagst. Aber Menschen handeln und vor allem DENKEN nicht immer nur vernünftig, sondern gar nicht selten instinktiv. Und in uns allen steckt immer noch der selbe Homo Sapiens, der vor 50 000 Jahren durch Imponiergehabe und körperliche Stärke seine Gene sichern musste. Im "normalen Leben" kann das kaum noch einer ausleben, im Radsport (ob jetzt organisiert oder hobbymäßig ist egal) tun das aber sehr viele, wenn nicht die meisten.

Solltest Du denken, ich irre mich, dann vergiss meine Worte einfach. Aber ich bin sicher, der ein oder andere, der sich mal ehrlich und vorurteilsfrei selbst hinterfragt, wird manchem Punkt zustimmen können!
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Und dass dies den meisten RR-Fahrern egal ist, glaubt Ihr doch selbst nicht.

Ich glaube du willst nicht verstehen was ich meine!? :rolleyes:
Ich habe behauptet das sich sicher (fast) jeder seine Gedanken macht wenn er überholt wird. Aber nicht jeder is so Geltungsbedürftig und muss gleich ein Rennen fahren.
Oder machst du das auch mit dem Auto wenn an der Ampel neben dir der tiefergelegte GTI mit dem Gas spielt. So wies ausschaut würdest du das ja machen und dann behaupten das 99% der anderen Autofahrer das auch so machen würden... :eyes:
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Genau das kann ich jetzt auch sagen, das klingt schon anders. Bisher hat JEDER über Dafock gelacht, sogar Forenübergreifend! Nicht ein einziger hat Dafocks Gedanken bestätigt. Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich überzeugt bin, dass die gar nicht so abwegig und selten sind. Ich kenne so viel Rennradfahrer, keiner wird gerne überholt, und schon gleich gar nicht vom Mountainbike. Trotzdem passiert es ab und zu (vor allem, wenn ich MTB fahre). Und dass dies den meisten RR-Fahrern egal ist, glaubt Ihr doch selbst nicht.
womit sich dafock laecherlich gemacht hat, ist ja nicht darueber sich ueber den ueberholvorgang zu aergern, sondern dies einem millionenpublikum im internet kundzutun. noch dazu mit einer wortwahl (unnötig, respektlosigkeit, unverschämt, guter Geschmack, authoritaet, ...), die jede ernsthafte diskussion schon im keim erstickt und ihn zum gespoett aller Foren macht.

Und ja, auch ich liefere mir ab und zu gerne ein kleines Rennen mit den Gegnern der Land- und schotterstrassen (natuerlich nur, wenn meine Uebverlegenheit schon im voraus feststeht und ohne es mir anmerken zu lassen!). Allerdings ruehme oder graeme ich mich damit nicht im internet sondern nur am Stammtisch.

maui
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

womit sich dafock laecherlich gemacht hat, ist ja nicht darueber sich ueber den ueberholvorgang zu aergern, sondern dies einem millionenpublikum im internet kundzutun. noch dazu mit einer wortwahl (unnötig, respektlosigkeit, unverschämt, guter Geschmack, authoritaet, ...), die jede ernsthafte diskussion schon im keim erstickt und ihn zum gespoett aller Foren macht.

Natürlich ist die Art und Weise, wie er das gesagt hat kurios, und lässt Zweifel daran, ob er das überhaupt Ernst gemeint hat. Aber beim genauen Nachdenken ist mir klar geworden, dass alles was der Typ gesagt hat "amtlich" ist. So denkt ein überholter Radfahrer, der gerade aus seiner Trance gerissen wurde, in die er sich durch seine körperliche Anstrengung versetzt hatte. Dass uns dafock an seinen Gedankengängen hat teilhaben lassen, ist zwar erstaunlich offen, aber deshalb nicht automatisch lächerlich!

@8hEnnEs7: Natürlich verstehe ich Dich. Aber es gibt auch die andere Seite der menschlichen Psyche. Und zu Deinem Beispiel mit den Autos: Sieht es auf den Straßen etwa nicht genau so aus, wie Du es beschreibst? Und richtig, mit meinem Chipgetunten Turbodiesel-Renault-Kastenwagen beschleunige ich durchaus ab und zu mal etwas heftiger beim Ampelstart. Allerdings sind es nicht 99% der anderen Autofahrer, sondern weniger, die da mithalten wollen, und ich selbst tue das auch nur, wenn der Fahrer im anderen Auto eine Baseballkappe aufhat! ;)
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

@8hEnnEs7: Natürlich verstehe ich Dich. Aber es gibt auch die andere Seite der menschlichen Psyche. Und zu Deinem Beispiel mit den Autos: (1) Sieht es auf den Straßen etwa nicht genau so aus, wie Du es beschreibst? Und richtig, (2)mit meinem Chipgetunten Turbodiesel-Renault-Kastenwagen beschleunige ich durchaus ab und zu mal etwas heftiger beim Ampelstart. (3) Allerdings sind es nicht 99% der anderen Autofahrer, sondern weniger, die da mithalten wollen, und ich selbst tue das auch nur, wenn der Fahrer im anderen Auto eine Baseballkappe aufhat! ;)

(1) Ähh, nein! Zumindest bei mir in der Region nicht.
(2) :eyes:
(3) Stimmt, ich habe auch vergessen das (wie du anfangs geschrieben hast) die Frauen sowas nicht machen. Dann wir die Quote wohl eher bei ca. 50% liegen... :o
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Natürlich ist die Art und Weise, wie er das gesagt hat kurios, und lässt Zweifel daran, ob er das überhaupt Ernst gemeint hat. Aber beim genauen Nachdenken ist mir klar geworden, dass alles was der Typ gesagt hat "amtlich" ist. So denkt ein überholter Radfahrer, der gerade aus seiner Trance gerissen wurde, in die er sich durch seine körperliche Anstrengung versetzt hatte. Dass uns dafock an seinen Gedankengängen hat teilhaben lassen, ist zwar erstaunlich offen, aber deshalb nicht automatisch lächerlich!

@8hEnnEs7: Natürlich verstehe ich Dich. Aber es gibt auch die andere Seite der menschlichen Psyche. Und zu Deinem Beispiel mit den Autos: Sieht es auf den Straßen etwa nicht genau so aus, wie Du es beschreibst? Und richtig, mit meinem Chipgetunten Turbodiesel-Renault-Kastenwagen beschleunige ich durchaus ab und zu mal etwas heftiger beim Ampelstart. Allerdings sind es nicht 99% der anderen Autofahrer, sondern weniger, die da mithalten wollen, und ich selbst tue das auch nur, wenn der Fahrer im anderen Auto eine Baseballkappe aufhat! ;)


es gibt leute, die machen sich durch ihre beiträge lächerlich (ob das hier der fall ist, sei mal dahingestellt).
dann gibt es noch die leute, die denken, dass sie wissen, wie wir alle und somit auch ich, ticken.

die zweitgenannte gruppe sind die ex-pausenhof-opfer, welche ich heute noch nicht leiden kann.
die erstgenannte mag ich, denn sie bringen mich zum schmunzeln.

mfg
frank
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

...Aber Menschen handeln und vor allem DENKEN nicht immer nur vernünftig, sondern gar nicht selten instinktiv. Und in uns allen steckt immer noch der selbe Homo Sapiens, der vor 50 000 Jahren durch Imponiergehabe und körperliche Stärke seine Gene sichern musste. Im "normalen Leben" kann das kaum noch einer ausleben, im Radsport (ob jetzt organisiert oder hobbymäßig ist egal) tun das aber sehr viele, wenn nicht die meisten.

Solltest Du denken, ich irre mich, dann vergiss meine Worte einfach. Aber ich bin sicher, der ein oder andere, der sich mal ehrlich und vorurteilsfrei selbst hinterfragt, wird manchem Punkt zustimmen können!

Was das instinktive Handeln betrifft, gebe ich Dir absolut recht. Jedoch bremse ich mich doch ab und an, wenn die Gefahr besteht, mir selbst durch dieses unzeitgemäße Verhalten Schaden zuzufügen (z.B.
- in der Disco potenziell paarungswilligen Weibchen mein Gemächt entblößt zur Schau zu stellen :D
- den Nachwuchs meiner Freundin totzubeißen, nur weils noch vom Vorgänger ist
- oder eben meinen Puls während des Radfahrens in ungesunde Regionen zu pushen, nur weil ein mir Unbekannter Selbiges tut)

Trotzdem finde ichs positiv, dass du evolutorisch bedingtes Verhalten ins Kalkül ziehst. Dies tun einfach zu wenige meiner Diskussionspartner wenns um Sozialsysteme und Nutzenmaximierung Einzelner geht. Die glauben immernoch an ein Utopia.
Ich schweife ab...

Jedenfalls sehe ich keine Chance, gleich ein Weibchen zu begatten wenn ich mich nicht überholen lasse.
(Keine Ahnung was passiert wenn mich ein solches überholt :eek: :D )
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Aber ich behaupte, auch in denen brodelt es, sonst wären sie keine Radsportler, und würden gar nicht "ernsthaft trainieren". Das ist ganz einfache Psychologie, wenn ein Radfahrer vorne dran ist, dann greift das Beuteschema. Dann muss ich einfach überholen.


Sport hat irgendwie etwas mit Disziplin zu tun. Wenn ich mein Training fahre - fahre ich mein Training, konzentriert und ich lasse mich nicht ablenken. So sieht bei mir dann "ernsthaftes Training" aus.
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Sport hat irgendwie etwas mit Disziplin zu tun. Wenn ich mein Training fahre - fahre ich mein Training, konzentriert und ich lasse mich nicht ablenken. So sieht bei mir dann "ernsthaftes Training" aus.

Ok, das glaube ich Dir sogar, ich müsste vielleicht immer dort, wo ich geschrieben habe "alle", besser nur "sehr viele" sagen.

Aber jetzt mal eine andere Sichtweise - eintöniges Training ist sicher nicht automatisch das erfolgreichere Training. Ab und zu mal die Sau rauslassen ist ja auch nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen oft die bessere Variante.

Früher hieß es noch, möglichst großen Umfang trainieren, neuerdings heißt es, alleine die Qualität des Trainings ist entscheidend, weniger kann mehr sein, wenn man es richtig macht. Und höhere Intensität macht durchaus Sinn.

Ich denke, für die eigene Form ist es sogar besser, keinem "'Wettkampf" aus dem Weg zu gehen, und möglichst viele "Zweikämpfe" anzunehmen.

Ich gebe es ehrlich zu, ich mache mir da auch gar keine Gedanken, sondern ich halte IMMER dagegen, wenn es jemand drauf anlegt. Alles andere wäre mir langweilig. Ich denke nicht, dass es bei mir mangelndes Selbstbewusstsein ist, mir macht es einfach Spaß, alles zu geben (und natürlich am liebsten zu gewinnen). Wenn ich mal abgehängt werde, dann habe ich damit kein Problem, solange ich den "Gegner" nicht kenne, und ihm am besten nicht zu oft begegne!

Wer sich aber im Griff hat, und darauf verzichtet, auch gut, klar gibt es diesen Typ Rennradfahrer!
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Natürlich gibt es die Leute, die sich nicht provozieren lassen, und ihr Trainingstempo beibehalten. Aber ich behaupte, auch in denen brodelt es, sonst wären sie keine Radsportler, und würden gar nicht "ernsthaft trainieren". Das ist ganz einfache Psychologie, wenn ein Radfahrer vorne dran ist, dann greift das Beuteschema. Dann muss ich einfach überholen. Und wenn mich einer überholt, dann MUSS ich zumindest in den Windschatten. Außer natürlich, ich fahre MTB, und mich überholt ein Rennrad. DANN kann ich es ruhig angehen lassen, und über den "Angeber" lachen. Das gleiche gilt für ein Rad ohne Schaltung - damit kann ich schnell fahren, muss es aber nicht!

Schon Deine Bezeichnung "Heinis" bekräftigt meine Theorie. Auch Du hast für die Typen, die es wagen, einen Rennradfahrer zu überholen keine Sympathie - das bestätigt ebenfalls alles, was ich sage!

Ich verurteile ja in keiner Weise irgend eine Meinung hier, im Gegenteil, das ist alles völlig typisch für den radsporttreibenden Menschen. Aber es wird immer wieder Leute geben, welche die Wahrheit sagen, und dafür verspottet werden. Beispiele gefällig? Bitte: Dafock und Jan Ullrich!

Meine Meinung bisher über Rennradfahrer: durchweg positiv. Und jetzt? Muss ich von Dir hier erfahren, dass die alle nur lügen (Posting weiter vorne)...:eek:

So, jetzt ernsthaft: Wenn Du das, was Du (und der Threadersteller) so schreibst, tatsächlich so meinst, kann das tatsächlich nur eine schlimme Profilneurose sein.

Wenn ich mit einem schnellen Sportwagen durch die Gegend fahre, muss mich der langsamere (oder auch nicht langsamere) Wagen erst um Erlaubnis fragen, ob er mich überholen darf?

Kann ich nicht nachvollziehen...aber ich bin ja auch 'ne Frau :aetsch:

attitude
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

So, jetzt ernsthaft: Wenn Du das, was Du (und der Threadersteller) so schreibst, tatsächlich so meinst, kann das tatsächlich nur eine schlimme Profilneurose sein.
Oder aber die Natur des (männlichen) Menschen. Man kann sich natürlich auch nur am äußeren Schein orientieren, und jedem alles glauben, was er so von sich gibt.

Aber die wahren Abgründe der Seelen sind tief, auch die der Rennradfahrer.

Wer das nicht wahrhaben will, der träumt leider, oder er sieht die Wahrheit einfach nicht!

Frauen habe ich ja bereits aus meiner Einschätzung ausgenommen. Da spielt die Natur ein ganz anderes Spiel, da stehen andere Dinge im Vordergrund. Ich deute es nur mal an: Wenn mich ein Radfahrer abhängt, dann ist es für mich z.B. kein Trost, dass ich regelmäßig attraktiver aussähe als dieser. Für eine Frau hingegen .........
 
AW: MTBler die RR Fahrer überholen - wann wirds unverschämt

Oder aber die Natur des (männlichen) Menschen. Man kann sich natürlich auch nur am äußeren Schein orientieren, und jedem alles glauben, was er so von sich gibt.

Kann man, muss man aber nicht.

Aber die wahren Abgründe der Seelen sind tief, auch die der Rennradfahrer.

Und Du kennst die wahren Abgründe der Seelen aller Rennradfahrer? Oder schließt lediglich von Dir (und wahrscheinlich einigen anderen wie Threadersteller) auf andere?

Wer das nicht wahrhaben will, der träumt leider, oder er sieht die Wahrheit einfach nicht!

Deine Wahrheit muss nicht die einzig wahre sein, ist sie sicher nicht.

Nur weil ICH ein bestimmtes Gefühl bei irgendetwas habe, sei es Neid, Freude, Ärger, Wut oder sonstwas, kann ich nicht davon ausgehen, dass alle Frauen (Männer, Rennradler, Mountainbiker oder was auch immer) bei der gleichen Tätigkeit oder dem gleichen Vorgang das gleiche empfinden.

ICH würde es mir auch nicht anmaßen, die Leute, die mir sagen, dass sie anders empfinden als ich, als Lügner hinzustellen. Und das hat sicher nichts mit Naivität zu tun.


Frauen habe ich ja bereits aus meiner Einschätzung ausgenommen. Da spielt die Natur ein ganz anderes Spiel, da stehen andere Dinge im Vordergrund. Ich deute es nur mal an: Wenn mich ein Radfahrer abhängt, dann ist es für mich z.B. kein Trost, dass ich regelmäßig attraktiver aussähe als dieser. Für eine Frau hingegen .........

Aha, auch in der Natur der Frauen und deren Empfindungen kennst Du Dich bestens aus.

Du unterstellst Radsportlern, sie würden lügen. Du unterstellt Frauen, Ihnen sei Ihre Attraktivität beim Radfahren wichtiger als ihre Leistung.... (geht doch auch beides :aetsch:).

Ich sag es nochmal: Deine Wahrheit ist nicht die einzig wahre...

lg
attitude
 
Zurück