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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

Aus dem IBC Forum habe ich mich schon vor einiger Zeit wieder abgemeldet. Ist einfach nicht meine Welt.
Mein Rose hat ja nicht mehr viel mit einem MTB gemeinsam und ich ertappe mich auch schon bei dem Gedanken an einen Rennlenker beim GT. :D

Ich wollte schon gefragt haben, wann denn der Rennbügel ans GT getackert wird:oops::rolleyes::D.
 

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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
Habe eben mal mein GT Karakoram fahr fertig mit Rennsattel und Klickpedalen gewogen: 11,15 kg. :eek: :)
Da bin ich nur ein paar hundert Gramm über einigen meiner alten Rennräder. :D

Und wenn ich bedenke das mein altes Rose MTB mittlerweile mit Federgabel und Schutzblechen 15 kg wiegt, liegen dazwischen echt Welten. :idee:
 
Bei einem GT schaut man nicht nach dem Gewicht, für alle die ihr olles GT an eine chinesische Digitalwaage hingen...schämt euch!!!

Und nun ab und nochmal zärtlich das TTD gestreichelt...

Cu Danni

Mich hat nur erstaunt wie leicht sich das Karakoram anfühlte. Da war ich halt mal neugierig. :D
Und streicheln tue ich natürlich alle meine Räder. :oops:
GT habe ich immer mit dem Karakoram verbunden. Mit den Alumodellen konnte ich nie wirklich was anfangen. :rolleyes:
 
Die ersten MTBs hatten Cantis. Dann hätten einige Leute Probleme damit, dass sie mit den Füßen an die hintere Bremse gestoßen sind. Das Problem wurde mit der U-Brake gelöst. Leider wurde die meisten s hinter dem Tretlager montiert.
Meine Version für U-brakes lautet, daß sich Cantis durch Aufspreizen des Rahmens beim Bremsen matschig anfühlen. Die Kettenstreben sind da viel stabiler. Und gut dosiertes Bremsen hinten ist ja beim MTB mehr gefordert als auf der Straße.
 
Kettenstreben stabiler? Naja. Aber an der These mit dem Verbiegen ist was dran. Die Sockel sitzen janicht so mitten auf den Streben, sondern immer in Nähe eines Steges, sei es der Bremssteg zwischen den Kettenstreben oder der kleine hinter dem Tretlager.
Nur: Warum betrachtet man so intensiv die hintere Bremse (was ja auch bei der Pedersen SE, die auch von Suntour nur für hinten angeboten wurde, der Fall ist) und setzt vorne, wo ca. 80% der Bremskeistung entsteht, so offensichtlich un8sam aus Cantis? Es gibt ja nur sehr sehr wenige Räder mit U-Bremsen vorne.
 
und setzt vorne, wo ca. 80% der Bremskeistung entsteht....
Also beim Rennrad mag das ja zutreffen, aber im Gelände bremse ich vorne nur leicht unterstützend mit.
Es gibt doch nichts schlimmeres als bei rutschigem Untergrund das Vorderrad zu verlieren.
Hinten ist das doch teilweise gewollt, da kann das Rad schon mal blockieren, das nutze ich auch so um Ecken herum.
 
Nicht alle MTB hatten die U-Brake unten an den Kettenstreben
Siehe weiter oben mein Kuwahara Tiger hat die U-Brake da sitzen wo normal die Cantis sitzen
Axel
 
Also beim Rennrad mag das ja zutreffen, aber im Gelände bremse ich vorne nur leicht unterstützend mit.
Es gibt doch nichts schlimmeres als bei rutschigem Untergrund das Vorderrad zu verlieren.
Hinten ist das doch teilweise gewollt, da kann das Rad schon mal blockieren, das nutze ich auch so um Ecken herum.

Ein blockierendes Rad ist NIE gewollt, da es immer zu kontrollverlust und Trailzerstörung führt!
 
In Gaiole 2017 gesehen auf dem Markt...

P1014871.JPG
 
Kettenstreben stabiler? Naja.
Die Kettenstreben haben einen größeren Durchmesser als die Sitzstreben, und die Steifigkeit wächst mit dem Quadrat des Durchmessers. Das merkt man am MTB deutlich, deshalb haben viele hinten Brake-Booster an den Cantis. Vorne braucht man die weniger, wenn die Gabel ausreichend steif ist.

Warum betrachtet man so intensiv die hintere Bremse ... wo ca. 80% der Bremskeistung entsteht,
Das kann man aber nur auf griffigem Untergrund ausnutzen, wie andere schon festgestellt haben.

Ein blockierendes Rad ist NIE gewollt, da es immer zu kontrollverlust
Sicher, aber ein ausbrechendes HR lässt sich im Gegensatz zum VR mit Glück undoder Können noch mehroderweniger beherrschen.

und Trailzerstörung führt!
Ich fürchte, darüber machen sich die wenigsten einen Kopp
 
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