drexl
Schraubtmehralserfährt
AW: Motobecane Rennrad Projekt
Noch mal zur Originalität des Rahmens: Wie von den Kollegen schon ausgeführt ist es definitiv ein Moto auch die Farbe passt, Luis Ocana fuhr in den 70er für das Bic Team orangene Motos, ich glaube das Modell Grand Record oder so. In den Ami-Katalogen taucht das Rad nicht auf weil nicht alle Modelle in den USA verkauft wurden. Ich habe ein schwarzes Modell Trophy von 1975 das bei den Amis gänzlich unbekannt ist. Die Farbe dieses eher einfachen Rahmens sollte vielleicht im Hinblick auf die Profiräder des TdF Teams den Verkauf fördern. Wenn nicht noch irgendwie bei uns Kataloge aus dieser Zeit auftauchen wird es wohl unmöglich das genaue Modell zu bestimmen, was aber auch egal ist, da es trotzdem ein stilvolles Rad werden kann. Motos aus dieser Zeit (70er) sind extrem selten. Offensichtlich war das Rad mit Schutzblechen ausgestattet, man muss mal sehen wie es sich macht wenn Laufräder drin sind, vielleicht ist dann der Abstand vom Reifen zur Gebelkrone und zum Bremsteg sehr groß, was dann nicht richtig rennradmässig aussieht, da braucht man dann auch Bremsen mit langen Schenkeln. Aber das sollte dich nicht stören, Räder mit Schutzblechen können auch schick sein.
Noch mal zur Originalität des Rahmens: Wie von den Kollegen schon ausgeführt ist es definitiv ein Moto auch die Farbe passt, Luis Ocana fuhr in den 70er für das Bic Team orangene Motos, ich glaube das Modell Grand Record oder so. In den Ami-Katalogen taucht das Rad nicht auf weil nicht alle Modelle in den USA verkauft wurden. Ich habe ein schwarzes Modell Trophy von 1975 das bei den Amis gänzlich unbekannt ist. Die Farbe dieses eher einfachen Rahmens sollte vielleicht im Hinblick auf die Profiräder des TdF Teams den Verkauf fördern. Wenn nicht noch irgendwie bei uns Kataloge aus dieser Zeit auftauchen wird es wohl unmöglich das genaue Modell zu bestimmen, was aber auch egal ist, da es trotzdem ein stilvolles Rad werden kann. Motos aus dieser Zeit (70er) sind extrem selten. Offensichtlich war das Rad mit Schutzblechen ausgestattet, man muss mal sehen wie es sich macht wenn Laufräder drin sind, vielleicht ist dann der Abstand vom Reifen zur Gebelkrone und zum Bremsteg sehr groß, was dann nicht richtig rennradmässig aussieht, da braucht man dann auch Bremsen mit langen Schenkeln. Aber das sollte dich nicht stören, Räder mit Schutzblechen können auch schick sein.
), das ich auf den Steinboden stelle, um dann das Rad mit der Kurbel "draufzuhängen", so dass der durchgeschlagene Keil nach unten in das Rohr fallen kann. Das ist immer ein bißchen wackelig, und man könnte eine dritte Hand gut gebrauchen, aber irgendwie geht es dann doch immer. So muss das Innenlager keine Kräfte aufnehmen, und wenn die Kurbel solide abgestützt ist, reicht auch oft schon ein einziger Schlag mit einem schweren Hammer, um den Keil auszutreiben, so dass meistens nicht einmal das Gewinde des Keils beschädigt wird - je länger man darauf herumklopfen muss, desto krummer wird es meistens ... Ich schraube übrigens die Mutter immer nur so weit lose, dass sie oben mit dem Ende des Keilgewindes bündig sitzt; auch das hilft (meistens), eine Zerstörung des Gewindes zu vermeiden. 

