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Mit welcher Übersetzung fahrt Ihr, wo (Berge, Flachland) und warum?

Ok, das sind echte Argumente, zwar ungesund, aber jeder so wie er es möchte :daumen:
PS. ich gehöre auch zu der genannten, in manchen Dingen doch etwas unflexiblen Generation :D
 

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Re: Mit welcher Übersetzung fahrt Ihr, wo (Berge, Flachland) und warum?
Wir fahren nächste saison übrigens 11 fach. Das wollte ich eigentlich gar nicht. Ist aber wohl die normale Entwicklung.
 
...also ich empfinde diese "Quälerei" als Spaß ;)

ich entstamme noch einer Generation, die bei Anstrengung nicht aufgibt oder unbedingt nach einer Erleichterung gesucht hat,
sondern das Problem mit Zähnezusammenbeissen - sofort gelöst hat.;)

Das macht am Ende des Tages sehr zufrieden :bier:.


Spar dir die Tinte, davon hat der junge Mann mit Sicherheit keine Ahnung, was Du ihm damit sagen möchtest.
 
Standard und 11-25, für sehr bergige Rennen und Alpenmarathons hau ich dann nen Hinterrad mit 30er Kasette rein, das passt eigentlich wunderbar und die Abstufung stört mich auch nicht so sehr :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fahre Kompaktkurbel 50/34 und 11/28.
Damit schaffe ich hier im Heimatrevier jede Steigung bis 12% noch recht gut.
Meine nächste Kasette wird allerdings 12/30. Damit hab ich noch ein klein bißchen Luft nach oben. ;)


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Ich fahre Kompaktkurbel 50/34 und 11/28.
Damit schaffe ich hier im Heimatrevier jede Steigung bis 12% noch recht gut.
Meine nächste Kasette wird allerdings 12/30. Damit hab ich noch ein klein bißchen Luft nach oben. ;)


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Sehr schlau. Es gibt auch mal schlechte Tage.
 
ich entstamme noch einer Generation, die bei Anstrengung nicht aufgibt oder unbedingt nach einer Erleichterung gesucht hat,
sondern das Problem mit Zähnezusammenbeissen - sofort gelöst hat.;)
naja, ich stamme ja imerhin auch aus der Generation 6fach, aber das Reiz des Radsports darin bestehen sollte,sich ein Probelm erst durch suboptimales Material zu schaffen wäre mir neu, Ich hab jedenfalls schon vor 30 Jahren meine Kasette je nach Bedarf neu zusammengestellt.
Und am Limit fahren ist immer am Limit fahren, egal mit welcher Abstuffung.
On Topic: Ich musste kamm hier auf Sylt bei 40km Gegenwind und Windböen bis 60 km schon an die Grenze dessen was mit 42/23 sinnvoll ist.
Ich hab immerhin 250 Watt tretten müssen um einigermaßen voran zu kommen. Und NEIN ich wollte mich nicht qäulen !
Es stranden ja auch noch 3x8 min am Anschag an.
 
Osso, bei den Geschwindigkeiten würde ich nicht mehr treten sondern mich flach hinlegen. Da ist die aeroposition wichtiger als die Übersetzung!
 
im Rahmen der Möglichkeiten hab ich mich flach gemacht. Ich hab hier einen Klassiker mit, Nishiki Continental mit Schutzblechen und Gepäckträger. Gut ist aber das lange Oberrohr, in Unterlenkerhaltrung ist man da eingermaßen windschnittig.
Übrigen mit Powertap Nabe, weil einmalk stand tatsächlich quälen auf dem Programm :rolleyes:
 
obajetsdFlachlandlangsamfahrer hat doch recht:
dieser ganze neue scheiß bringt überhaupt nichts, verweichlichtes jugendpack und harzvierempfänger, arbeitsscheues gesinde, beck 2 se ruhts:
vorne 54/48 und hinten ... hmmm ... 3gang torpedo schaltung natürlich ... geschätzte 17/19/21

unreingetretenwirdsabbakrefftig

obajetsd, zertifizierter Flachlandlangsamfahrer, weiß wovon er spricht ... diesen schlappen pros von heute ...
Angliru mit kompakt und pizzatellergroßen ritzeln ... so was ist der gute
obajetsd noch nach seiner dritten knieoperation einbeinig mit 48/17 hochgeschraubt ... aber jetzt mit der neuen hüfte ... naja ... abbaimmanochkrefftig

und hoch lebe der stammtisch :daumen::bier::daumen:
 
haha, jetzt wird hier schon die Lebenseinstellung auf die Wahl der Fahrradübersetzung übertragen.

Ich fahr übrigens nen 66er Rahmen und 200mm Kurbeln. Ich gehöre noch zur Generation mit nem richtig dicken Pimmel die nirgendwo zurücksteckt. Kaffeepause nur am XXL Restaurant. Natürlich gibt es 1 Meter Bratwurst.
 
Jetzt haltet doch mal den Ball flach.:mad: Für da wo der gute Mann fährt reicht seine Übersetzung auf jeden Fall. Es muß wohl auch nicht jeder in den Bergen rumdonnern und den neuesten "Fortschritt" mitmachen und mitbezahlen.:idee:

obajetsd liebt sein Rad und hat große Freude am dahin gleiten, das können hier bestimmt nicht alle von sich behaupten.
 
Ich habe mir eine neue Schaltgruppe gegönnt und mich für 50/34 11-25 entschieden. ich wohne im Mittelgebirge und es geht von 150m bis etwa 500m, man hat viele Mögilchkeiten falche Routen mit wenig HM zu planen.

Ich komme von 3-Fach 52/39/30 12-25 und brauchte den 30er Rettungsanker in meinem Gebiet nur zum Saisonbeginn. Darüberhinaus war er eigentlich nur Ballast. Deshalb kam mir der Gedanke auf 52/39 2-fach umzusteigen. Auch um meinem bisher vernachlässigtem Wintertraining ein wenig mehr Anreiz zu geben, um bei Saisonstart fitter zu sein.

Durch den Ritzelrechner ist mir aber nach einer gewissen Zeit klar geworden, dass ich unbedingt ein 50er Blatt vorne haben möchte. Auf meinen Standard Routen liege ich mit der Durchschnittsgeschwindigkeit etwa zwischen 30 und 33km/h. Das ist bei der 52/39 Kombination so ziemlich genau der Bereich, in welchen vorne geschaltet wird. Ich musste also in meinem Wohlfühlbereich oft zwischen dem 39er und 52er hin und her schalten.
Dieses kleine Problem entfällt bei meinem aktuellen 50er Blatt. Mit diesem decke ich den gesamten Bereich ab etwa 27km/h ab. Ich fahre also die meiste Zeit nur auf dem 50er, das 34er kommt nur bei bergauf zum Einsatz.Trotzdem steht mir mit 50/11 eine höhere Übersetzung als bisher (52/12) zur Verfügung. Und mit 34/25 bin ich auch für die Berge gut ausgestattet. Der von mir befürchtete hohe Schaltsprung (16 Zähne), fällt mir in der Praxis gar nicht auf. Als kleiner Nebeneffekt habe ich durch die kleineren Blätter noch ein paar Gramm gespart. Für meine Bedürfnisse habe ich mit 50/34 eine gute Wahl getroffen.
 
Das hat sogar der MI so ungefähr beschrieben. Ich hatte mal ne Zeit lang im Winter 50/34 und im Sommer 52/36. bei FSA war das in 10 Minuten getauscht.
 
@marex: wenn du 31er bis 33er schnitt fährst müsste das 52 oder 53er blatt eigentlich ganz gut sein. Ich habe da meistens nur das große blatt im Gebrauch. Ich fand das Umschalten war eher bei unter 30 ein Faktor. Aber ok.
 
Ich bin in den Dolomiten einen Berg raufgefahren wo am Ende ( 1 km langes Endstück) 18% Anstieg hinauf ging. Die erste Kehre dort oben konnte ich noch fahren danach stand ich in den Pedallen und es rührte sich nicht mehr. Ich stieg ab und lief ab der 2ten bis zur 3 Kehre, neben mir fuhr mein Kumpel genau soschnell wie ich lief (ca.5 st/km). Danach stieg ich wieder auf und fuhr in davon. Oben war er sauer und er meinte das zählt nicht ich wäre ja abgestiegen. Da musste ich erstmal lachen und meinte erster ist erster , ob zu Fuß oder mit dem Bike. Dann muss du dich schämen das einer zu Fuß schneller war als du (mein Kumpel).
 
Zuletzt bearbeitet:
:idee:....Toleranz war doch diese Sache, mit anderer Meinung leben zu können, oder ...?
Der Themenstarter wollte unsere Übersetzungen wissen, und wo wir damit herumgurken - und das habe ich mitgeteilt;).

MIR ist völlig egal, was auf anderen Rädern montiert ist, ich muß es nicht bezahlen, nicht damit fahren und es muß mir nicht gefallen.

ICH fahre mit Spaß und Freude auf meinem Oldie und das würde ich eigentlich auch allen anderen wünschen.

@JA2 - eine ziemlich unschöne Anschüttaktion von dir :(
Wir vertreten in einigen Dingen unterschiedliche Standpunkte, jedoch unterscheidet uns weiteres
ICH verzichte auf Untergriffe gegenüber andersdenkende und andershandelnde, und das macht auch zufrieden!
An anderer Stelle schon mal geschrieben : " Jedem seine Religion" ;)

@Klaus1 - Merci :bier:;)

mit freundlichen Grüssen aus Wien
 
naja wenn du so einen blödsinn von Generation und so schreibst, was erwartest du denn für eine reaktion? da muss ein mann hart sein. Härter als titanstahlritzel von campa :)
 
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