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Mit dem Dawes durch die Galaxy

Musst du denn ohnehin noch den einen Schalthebelsockel wieder anlöten (lassen)?

Falls ja, könnte man doch über eine veränderte Schutzblechbefestigung am Bremssteg nachdenken, z.B. indem man unten mittig eine etwas dickere, nach unten plane, oben konkave Metallscheibe anlötet, anschließend bohrt und ein Gewinde schneidet. Da reichen ja wenige mm Gewindegänge, um das Schutzblech an Ort und Stelle zu halten, muss ja nicht durch den ganzen Steg gehen. Vorne und hinten müsste man den Bremssteg dann nur noch irgendwie schließen, das ginge aber sicher auch irgendwie.
Vorraussetzung ist nur, dass diese Konstruktion dann nicht zu hoch (bzw. in diesem Fall eher zu tief) baut, so dass das Blech zu weit nach unten kommt und sich keine schöne Schutzblechlinie mehr realisieren lässt. Ein einheitlicher Abstand von Ausfallende zum Steg zwischen den Kettenstreben und dem Bremssteg wäre natürlich optimal.

Exakt so soll es werden :daumen:, evtl. auch eine Flaschenhalteröse einlöten. Der Platz/Abstand passt so. Der Bremssteg ist ohnehin nur nach vorne mit einer Gewindeöse versehen.
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Gerne hätte ich auch noch eine Befestigung für zwei Ersatzspeichen als Kettenstrebenschutz.

Wenn ich doch nur Löten könnte...:(
 

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Re: Mit dem Dawes durch die Galaxy
Tja, das ist halt die Frage: Weder Gerät, noch Material, noch Erfahrung sind vorhanden. An Interesse und Lust mangelt es zwar nicht, aber ob sich die Anschaffung und die Einarbeitung für zwei/drei kleine Lötstellen lohnt???
Nachdem der Stammel hier in Köln mir vor ein zwei Jahren telefonisch durchgegeben hat, dass er für das angefragte Planfräsen eines Steuerlagersitzes 70 Euro haben wolle, traue ich mich auch kaum noch, bei einem Rahmenbauer nachzufragen :rolleyes:
 
Exakt so soll es werden :daumen:, evtl. auch eine Flaschenhalteröse einlöten. Der Platz/Abstand passt so. Der Bremssteg ist ohnehin nur nach vorne mit einer Gewindeöse versehen.
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Gerne hätte ich auch noch eine Befestigung für zwei Ersatzspeichen als Kettenstrebenschutz.

Wenn ich doch nur Löten könnte...:(
Klasse, da bin ich gespannt auf die Umsetzung und freue mich auf Fotos davon! Sowas in der Art habe ich nämlich auch vor, aber das dauert noch ne Weile aller Vorraussicht nach.
 
Tja, das ist halt die Frage: Weder Gerät, noch Material, noch Erfahrung sind vorhanden. An Interesse und Lust mangelt es zwar nicht, aber ob sich die Anschaffung und die Einarbeitung für zwei/drei kleine Lötstellen lohnt???
Nachdem der Stammel hier in Köln mir vor ein zwei Jahren telefonisch durchgegeben hat, dass er für das angefragte Planfräsen eines Steuerlagersitzes 70 Euro haben wolle, traue ich mich auch kaum noch, bei einem Rahmenbauer nachzufragen :rolleyes:
Ich weiß, das kann man jetzt wahrscheinlich nicht mit einem echten Rahmenbauer vergleichen, aber ein Kollege in einem hier ansässigen Radgeschäft, der auch Löt- und Richtarbeiten übernimmt, sprach mal von einem Preis von ungefähr 10 € pro Anlötteil, als ich mit ihm darüber gesprochen habe, einen kompletten Rahmen umzuarbeiten. Also sowohl einen alten Sockel mechanisch entfernen als auch einen neuen anlöten würde jeweils 10 € kosten.
Andere Preise oder Rahmenbauer hab ich bislang noch nicht angefragt, also fehlen mir da die Vergleiche.

Da meinen eigenen Metallverarbeitungskünsten enge Grenzen gesetzt sind, wäre ich aber auch sehr beruhigt, da einen Profi ans Werk zu lassen. Gerade z.B. bei Bremsaufnahmen wie Cantisockeln o.ä. möchte ich mich schon darauf verlassen, dass die Verbindung nicht den ersten Gehversuchen eines Hobby-Löters entspringt...
 
Das sollte auch eine kleine Schlosserei mit einem erfahrenem älteren Mitarbeiter auf dem Weg bringen mit dem anlöten
Rahmenbauer sind vom handwerklichen nix anderes wie Rohrschlosser
 
Tja, das ist halt die Frage: Weder Gerät, noch Material, noch Erfahrung sind vorhanden. An Interesse und Lust mangelt es zwar nicht, aber ob sich die Anschaffung und die Einarbeitung für zwei/drei kleine Lötstellen lohnt???
Nachdem der Stammel hier in Köln mir vor ein zwei Jahren telefonisch durchgegeben hat, dass er für das angefragte Planfräsen eines Steuerlagersitzes 70 Euro haben wolle, traue ich mich auch kaum noch, bei einem Rahmenbauer nachzufragen :rolleyes:

In Lötsachen ist Stammel gar nicht teuer. Zumindest als ich da eine neue Sastüklemmung und eine
Bremsstegmodifizierung habe machen lassen.
Mal hinfahren mit dem Rahmen und erklären, fragen.
 
In Lötsachen ist Stammel gar nicht teuer. Zumindest als ich da eine neue Sastüklemmung und eine
Bremsstegmodifizierung habe machen lassen.
Mal hinfahren mit dem Rahmen und erklären, fragen.
Das werde ich auch mal machen. Ich war auch kurz vor dem damaligen Telefonat schon einmal bei ihm in der Werkstatt, das war sehr nett...ich gehe mal davon aus, dass er mich am Telefon mißverstanden hat, ansonsten kann ich mir das nicht richtig erklären.
 
Ein paar Bastelarbeiten zwischendurch:
Dieser Gegenhalter wird das einzige Teil bleiben (neben Rahmen und Gabel natürlich), das vom Kaufzustand übrig bleiben wird.
Vorher:
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Einmal poliert und anprobiert:
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IMG_3262.JPG
War schon ganz ok, aber die breite, "flatschige" Form gefiel mir nicht.
Also weiter mit der Feile:
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IMG_3338.JPG
Besser (und leichter :D)...also weiter mit polieren und anprobieren:
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IMG_3357.JPG
So kann er erstmal bleiben.
 
Kommt so etwas wohl bei einem Standard-Lackaufbau durch?
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Bei einer guten Lackierung schon - die ist nämlich eher dünn und verdeckt nix (was auch gar nicht wirklich ihr Job ist ...).
Aber natürlich kann der Lackierer so etwas auch spachteln - musst Du ggf. ausdrücklich mit ihm (weibliche Lackiererinnen sind wohl selten ...) besprechen.
 
Falls ja, könnte man doch über eine veränderte Schutzblechbefestigung am Bremssteg nachdenken, z.B. indem man unten mittig eine etwas dickere, nach unten plane, oben konkave Metallscheibe anlötet, anschließend bohrt und ein Gewinde schneidet. Da reichen ja wenige mm Gewindegänge, um das Schutzblech an Ort und Stelle zu halten, muss ja nicht durch den ganzen Steg gehen.
Meiner Erfahrung nach reichen wenige Millimeter Gewindegänge eben genau nicht aus, um das Schutzblech an Ort und Stelle zu halten, wenn man (nur) eine Schraube von unten in die Bremsbrücke einschraubt. Das liegt daran, dass sich das Schutzblech verwindet und sozusagen sehr lange "Hebel" auf beiden Seiten der Bremsbrücke hat (im Gegensatz zur Befestigung am Kettenstreben-Steg, die in dieser Hinsicht unkritisch ist).

Ich hatte dieses Problem an einem Peugeot-Stadtrad, bei der die Halteschraube in ein Zinkguß-Klötzchen eingeschraubt war - das Schutzblech hat die Halteschraube immer wieder losgedreht (und da reicht ja schon ein Bruchteil einer Umdrehung) und dann mit der Kante am Reifen gescheuert, egal, welche "schraubensichernden Maßnahmen" ich auch ergriffen habe.
Da der Rahmen zu diesem Zeitpunkt schon neu gepulvert war (... und ja: es traten später ärgerliche Unterrostungen auf ... :rolleyes:), musste ich mit der vorhandenen Querbohrung (6 mm) des Bremsstegs arbeiten und habe einen entsprechenden Bügel aus Edelstahl angefertigt - seitdem ist wirklich Ruhe an dieser Stelle.

2013-09-26 10a Peugeot Paris HR-Schutzblechhalter.jpg

2013-09-26 11a Peugeot Paris HR-Schutzblechhalter.jpg


2013-10-04 02a Peugeot Paris fertig.jpg


Die Ausführung ist von den Materialstärken her üppig dimensioniert, da sie für ein schweres Stahlschutzblech gedacht ist - das geht natürlich leichter. Aber immerhin hat diese Halterung bzw. das Schutzblech letztens auch einen rückwärtigen Absturz des (schweren) Fahrrads (die Hakenschiene, an der die Fahrräder bei uns im Waschkeller hängen, hatte sich aus der Decke gelöst - Nylondübel ...) ohne Schäden überstanden - die Unterlegplatte (nebst entsprechenden Leder-Beilagen) ist auf jeden Fall eine gute Sache.

So oder so ähnlich bauen grundsätzlich auch viele Rahmenbauer (nach klassischem französischem Vorbild); wenn Du trotzdem lieber nur eine einzelne Schraube im Bremssteg verwenden willst, solltest Du aber eine entsprechende Gewindestange (aus einer Edelstahl-Schraube) einlöten lassen, da Du dann eine selbstsichernde Mutter zu Befestigung nehmen kann, die das Schutzblech nicht losschrauben kann.
 
Meiner Erfahrung nach reichen wenige Millimeter Gewindegänge eben genau nicht aus, um das Schutzblech an Ort und Stelle zu halten, wenn man (nur) eine Schraube von unten in die Bremsbrücke einschraubt. Das liegt daran, dass sich das Schutzblech verwindet und sozusagen sehr lange "Hebel" auf beiden Seiten der Bremsbrücke hat (im Gegensatz zur Befestigung am Kettenstreben-Steg, die in dieser Hinsicht unkritisch ist).

Ich hatte dieses Problem an einem Peugeot-Stadtrad, bei der die Halteschraube in ein Zinkguß-Klötzchen eingeschraubt war - das Schutzblech hat die Halteschraube immer wieder losgedreht (und da reicht ja schon ein Bruchteil einer Umdrehung) und dann mit der Kante am Reifen gescheuert, egal, welche "schraubensichernden Maßnahmen" ich auch ergriffen habe.
Da der Rahmen zu diesem Zeitpunkt schon neu gepulvert war (... und ja: es traten später ärgerliche Unterrostungen auf ... :rolleyes:), musste ich mit der vorhandenen Querbohrung (6 mm) des Bremsstegs arbeiten und habe einen entsprechenden Bügel aus Edelstahl angefertigt - seitdem ist wirklich Ruhe an dieser Stelle.

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Die Ausführung ist von den Materialstärken her üppig dimensioniert, da sie für ein schweres Stahlschutzblech gedacht ist - das geht natürlich leichter. Aber immerhin hat diese Halterung bzw. das Schutzblech letztens auch einen rückwärtigen Absturz des (schweren) Fahrrads (die Hakenschiene, an der die Fahrräder bei uns im Waschkeller hängen, hatte sich aus der Decke gelöst - Nylondübel ...) ohne Schäden überstanden - die Unterlegplatte (nebst entsprechenden Leder-Beilagen) ist auf jeden Fall eine gute Sache.

So oder so ähnlich bauen grundsätzlich auch viele Rahmenbauer (nach klassischem französischem Vorbild); wenn Du trotzdem lieber nur eine einzelne Schraube im Bremssteg verwenden willst, solltest Du aber eine entsprechende Gewindestange (aus einer Edelstahl-Schraube) einlöten lassen, da Du dann eine selbstsichernde Mutter zu Befestigung nehmen kann, die das Schutzblech nicht losschrauben kann.

Auch eine sehr schöne Lösung, danke für den Erfahrungsbericht. Erstaunlicherweise (also auch zu meinem Erstaunen) funktioniert das bei meinem Stadtrad schon seit nunmehr einigen Jährchen vollkommen problemlos mit einem Mafac "Adapter" (eigentlich dafür gedacht, Bremsen an Bremsstegen mit durchgehend vertikaler Bohrung zu befestigen.

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neu gepulvert war (... und ja: es traten später ärgerliche Unterrostungen auf ... :rolleyes:)
Mittlerweile schleicht sich bei mir das Gefühl ein, dass sich Stahlrahmen und - evtl. auch nur einige - Pulverbeschichtungen nicht unbedingt vertragen?
Ich habe das nun schon einige Male gesehen/gehört/erlebt. Eine Erklärung habe ich nicht wirlich - liegt es an einer u.U. weniger guten Haftung (die ja durch Schichtdicke und Verschmelzung des Pulvers nicht auffallen mag), so dass Feuchtigkeit die Kunststoffschicht besser unterwandern kann? Ist eine Pulverbeschichtung dampfdichter als konventioneller Lack???

Wahrscheinlich liegt es aber auch einfach an der Qualität, es gibt ja auch durchaus schlechte Naßlacke. Nur eben mit dem Unterschied, dass man da die Schäden schneller sieht.
 
Centurion war wohl der erste um 1990 der eine vernünftige pulverung ( Futura ) hatte u 20 Jahre Garantie gab
Mein Accordo GT von 1990 hat weder Anrostung noch beschädigungen
ne vernünftige pulverrung( 130/150 euro ) hat drei Schichten als erstes eine Haftschicht,Wunschfarbe,Klarlack
 
Meiner Erfahrung nach reichen wenige Millimeter Gewindegänge eben genau nicht aus, um das Schutzblech an Ort und Stelle zu halten, wenn man (nur) eine Schraube von unten in die Bremsbrücke einschraubt. Das liegt daran, dass sich das Schutzblech verwindet und sozusagen sehr lange "Hebel" auf beiden Seiten der Bremsbrücke hat (im Gegensatz zur Befestigung am Kettenstreben-Steg, die in dieser Hinsicht unkritisch ist).

Ich hatte dieses Problem an einem Peugeot-Stadtrad, bei der die Halteschraube in ein Zinkguß-Klötzchen eingeschraubt war - das Schutzblech hat die Halteschraube immer wieder losgedreht (und da reicht ja schon ein Bruchteil einer Umdrehung) und dann mit der Kante am Reifen gescheuert, egal, welche "schraubensichernden Maßnahmen" ich auch ergriffen habe.
Da der Rahmen zu diesem Zeitpunkt schon neu gepulvert war (... und ja: es traten später ärgerliche Unterrostungen auf ... :rolleyes:), musste ich mit der vorhandenen Querbohrung (6 mm) des Bremsstegs arbeiten und habe einen entsprechenden Bügel aus Edelstahl angefertigt - seitdem ist wirklich Ruhe an dieser Stelle.

Anhang anzeigen 527722
Anhang anzeigen 527723

Anhang anzeigen 527730

Die Ausführung ist von den Materialstärken her üppig dimensioniert, da sie für ein schweres Stahlschutzblech gedacht ist - das geht natürlich leichter. Aber immerhin hat diese Halterung bzw. das Schutzblech letztens auch einen rückwärtigen Absturz des (schweren) Fahrrads (die Hakenschiene, an der die Fahrräder bei uns im Waschkeller hängen, hatte sich aus der Decke gelöst - Nylondübel ...) ohne Schäden überstanden - die Unterlegplatte (nebst entsprechenden Leder-Beilagen) ist auf jeden Fall eine gute Sache.

So oder so ähnlich bauen grundsätzlich auch viele Rahmenbauer (nach klassischem französischem Vorbild); wenn Du trotzdem lieber nur eine einzelne Schraube im Bremssteg verwenden willst, solltest Du aber eine entsprechende Gewindestange (aus einer Edelstahl-Schraube) einlöten lassen, da Du dann eine selbstsichernde Mutter zu Befestigung nehmen kann, die das Schutzblech nicht losschrauben kann.
Das ist natürlich auch eine gute Lösung, statt eines Innengewindes einen Bolzen unten am Bremssteg zu befestigen. Das wird z.B. auch bei manchen Baguetteträgern so gemacht, um das vordere Schutzblechende mit der Unterseite des Trägers zu verschrauben. Hat ja, wie du schon schriebst den Vorteil, dass man eine SelSiMu zur Befestigung benutzen kann, und dann ist wirklich Ruhe im Karton.

Wie viele Millimeter Gewinde hattest du denn ungefähr zur Verfügung? Kann es sein, dass die unterschiedlichen Erfahrungen mit festen oder sich lösenden Schrauben auch in der Art der Schutzbleche begründet liegen? Dass also ein metallenes sich einfach weniger verwindet und weniger flattert als eines aus Plaste?

Die Lösung von @neongruen mit der Mafac-Bremse finde ich auch klasse. Sieht viel besser aus als die Variante mit einem L-Winkel, wie ich ihn verbaut habe. Der hat zudem den Nachteil, dass man beim Festziehen der Mutter nicht nur die Bremse halbwegs ausrichten, sondern auch das Schutzblech festhalten muss, damit es nicht zur Seite gezogen wird. Das ist einfach keine sehr zufriedenstellende Lösung, weshalb ich gerne auf etwas anderes umbauen würde.

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Sieht viel besser aus als die Variante mit einem L-Winkel, wie ich ihn verbaut habe. Der hat zudem den Nachteil, dass man beim Festziehen der Mutter nicht nur die Bremse halbwegs ausrichten, sondern auch das Schutzblech festhalten muss, damit es nicht zur Seite gezogen wird. Das ist einfach keine sehr zufriedenstellende Lösung, weshalb ich gerne auf etwas anderes umbauen würde.

Auch wenn die Montage ein wenig fummelig ist, finde ich die Lösung besser als die Ein-Schrauben-Befestigung an der Stelle, weil sich das Schutzblech nicht um die Schraube drehen kann, wie @Bridgestone RS 800 ja schon ausführlich dargelegt hat.
Da hatte ich auch schon öfter Probleme mit sich lösenden Schrauben bzw. Muttern.

Grüße

Klaus
 
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