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Meine Top11 Mythen beim Fahrrad

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Aber es liegt dann an der stärkeren Karkasse des Mantels, nicht an der geglaubten Aushebelung der Tatsache, daß bei größerem Durchmesser der gleichgebaute Mantel weniger Druck veträgt.

Zum Teil lässt es sich eben doch aushebeln. In dem man nämlich eine breitere Felge fährt, als die zu Grunde gelegte Normfelge. Eben das Tandem-Prinzip ;)
 
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Es hat bei mir schon Vorteile, da es hier Steckenabschnitte gibt, wo man mit einem MTB manchmal schneller wäre :D
Die sehr holprigen Abfahrten auf meinen Strecken sind ebenfalls vor allem von der Bereifung limitiert, man braucht auch sehr steife LR.
Auf den wenigen Flachstecken, wo richtig aufgedreht werden kann, hab ich zumindest keine Nachteile um abgehängt zu werden, denn am Vorderrad fahre ich ein Aero-LR mit schmaler Felge und Reifen. Am Anstieg könnte es theoretisch Nachteile bringen (Gewicht), nur sind gerade die kurzen schnellen Anstiege meine Stärke und lange Anstiege gibt es hier nicht.
Somit ist es eine individuelle Anpassung an meine Streckenverhältnisse. Und es handelt sich ja um Training. Und wenn es da komfortabel und schnell ist, passt es doch. Schließlich will man ja schnell für die nächste Trainingseinheit wieder fit sein und wenig Zeit mit Regeneration verlieren ;)

Das ist Nonsens!

Ich gehe mal von 28er Reifen aus, mit 12bar, so wie ich sie auch am Tandem fahre und bestätige, daß ich durchaus auch Feldwege und herbe Pflasterstrecken damit fahre, natürlich MIT Stoker. Auf diesen Reifen lastet aber auch ein "Arbeitsgewicht" von ca. 75kg, pro Reifen!.
Nun gehe ich mal höflicherweise nicht davon aus, daß Deine Reifen diese Arbeitsbelastung haben :D

Am Crossrad (Arbeitsgewicht 35kg/Reifen) werden übrigens 28 bis 32er Schlappen mit bis zu 6bar Druck gefahren und nicht mehr und nicht nur ich fahre damit definitiv auch Singletrails (OK, 'n Ticken langsamer als die Downhiller :D )

Deshalb kann ich die Verwendung von dicken Reifen mit diesem hohen Druck wegen den schlechten Streckenverhältnissen bei Dir nicht nachvollziehen. Nochmal, das ist Nonsens und genauso gut begründet wie Energieklanglack. Du kannst die Physik nicht aushebeln oder nach Deinen Vorstellungen zurechtbiegen.
 
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Hmm...
Das ganze funzt nebenbei nur mit Reifen der Klasse 110TPI++ sowie Latexschläuchen. Damit ist es eben möglich hohe Drücke zu fahren und trotzdem Komfort zu haben. Der Komfort ist z.B. mit einer schmaleren Felge am Hinterrad ebenfalls wieder schlechter. Hier bin ich 2bar weniger gefahren bei teilweise schlechterem Komfort.
Du müsstest es wahrscheinlich selbst mal probieren, ich bin mir aber sicher dass du hinterher anders denkst ;)
Wenn es Nonsens ist, dann ist es zumindest schneller Nonsens :D
 
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Das ganze funzt nebenbei nur mit Reifen der Klasse 110TPI++ sowie Latexschläuchen. Damit ist es eben möglich hohe Drücke zu fahren und trotzdem Komfort zu haben. Der Komfort ist z.B. mit einer schmaleren Felge am Hinterrad ebenfalls wieder schlechter. Hier bin ich 2bar weniger gefahren bei teilweise schlechterem Komfort.

Sorry, das ist genauso unglaubwürdig wie die Isar stromaufwärts zu schwimmen.
Das ist letztendlich nur "gefühlte" Physik, vergleichbar begründet wie der Energieklanglack. Jede Diskussion sinnlos. Aber wenn Du damit glücklich wirst .... :)
 
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Um was für ein genaues Setup gehts jetzt eigentlich?
 
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M5

Den niedrigen Luftdruck beim Überfahren von spitzen Hindernissen nicht vergessen, da ist nämlich die Auflage grösser und der Druck auf den Mantel nicht so hoch wie bei hohen Druck - klar oder

Gruss D
 
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Sorry, das ist genauso unglaubwürdig wie die Isar stromaufwärts zu schwimmen.
Das ist letztendlich nur "gefühlte" Physik, vergleichbar begründet wie der Energieklanglack. Jede Diskussion sinnlos. Aber wenn Du damit glücklich wirst .... :)

So, mal als kleiner Zwischenstand zum "gefühlten" Nonsens, auch ein paar Werte gemessener Unsinn :D

Das Hinterrad mit der 4mm breiteren Felge und den 16 zusätzlichen Speichen bringt 150g mehr auf die Waage, als das zuvor eingesetzte Hochprofil-Aero-LR. Sonst wurde absolut nichts verändert. Nur der Luftdruck wurde von 9bar auf 11bar erhöht (nur am Hinterrad).
Schnittverbesserung auf den ersten 800 Test-km: genau 0,6km/h!
Reifen sieht immer noch top aus, scheint noch nicht platzen zu wollen :D
 
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So, mal als kleiner Zwischenstand zum "gefühlten" Nonsens, auch ein paar Werte gemessener Unsinn :D

Das Hinterrad mit der 4mm breiteren Felge und den 16 zusätzlichen Speichen bringt 150g mehr auf die Waage, als das zuvor eingesetzte Hochprofil-Aero-LR. Sonst wurde absolut nichts verändert. Nur der Luftdruck wurde von 9bar auf 11bar erhöht (nur am Hinterrad).
Schnittverbesserung auf den ersten 800 Test-km: genau 0,6km/h!
Reifen sieht immer noch top aus, scheint noch nicht platzen zu wollen :D

Korrekt, es ist Unsinn!

Langsam glaube ich, du willst hier nur provozieren, denn das kannst du nicht erst meinen...

1. Du musst den Schnitt über 800km von Konfiguration 1, mit dem Schnitt von Konfiguration 2 über 800km vergleichen.
2. Du musst bei Konfig. 1+2 identische Strecken, bei identischem Wind, bei identischem Luftdruck/Temperatur/Luftfeuchtigkeit, mit identischer Kraft/gleichem Fahrergewicht, gleicher Motivation im Blindtest absolvieren.

Das wäre seriös, fast wissentschaftlich. Mindestens der letzte Aspekt unter Punkt 2 müsste gegeben sein, damit deine Beobachtungen überhaupt irgendeine Glaubwürdigkeit besitzen...
 
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Klar, es beweist nichts. Ab soviel ist schon mal klar, ich fühle mich in den schnellen sehr kritischen Abfahrten (starke Bodenwellen in den Kurven) sehr sicher, bedingt durch die höhere Steifigkeit des Hinterrades. Insofern würde ich also blind immer das richtige Hinterrad herausfinden :D
Meine Performance auf den anderen Abschnitten wird nicht geschmälert, so wie schon zuvor behauptet. Somit kann ich bei insgesamt geringerem Stresspotential meine Runden abspulen. Ziel ist nicht das ultimative Performance-Bike, sondern eher die eierlegende Wollmilchsau. Stellen auf meiner Strecke, wo MTB-ler gewohnheitsmäßig RR-ler angreifen, bekommen bei mir ihre Dusche :D, keine Chance :D. RR-ler, die wie ich gut Hügel sprinten können, werden von mir auf dem letzen Stück vor dem Gipfel verblasen, weil sie dort anfangen runterzuschalten, wo ich immer noch auf dem 53er Blatt bin. In der Ebene können mich die schnellen Jungs bei gepflegter Speed nicht abhängen. Mehr will ich doch eigentlich nicht, ich will ja keine Gold-Medaille :D
 
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Trainings-RR, fürs Fahren im Allgäu mit hohem Anteil Nebenstrecken, befestigten Wirtschaftswegen aber auch einigen schnellen Flachstecken. Kritisch sind die schnellen Abfahrten mit abenteulicher Asphaltqualität. Eigentlich bräuchte man dafür 3 verschiedene Bikes.

Angriffe schneller Fahrer werden für das "Intervalltraining" genutzt. Meistens Ansprinten von 2-3 Hügeln und einem schnellen Flachstück, dann steht fest, wer besser ist :D
Ansonsten spule ich meine Runden locker im GA1/2 meist über 100km ab.
 
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Klar, es beweist nichts.

Gut erkannt.

Was der Rest deines Posts noch mit der Ausgangsfrage zu tuen hat erschließt sich mir nicht...


troll.jpg
 
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Korrekt, es ist Unsinn!

Langsam glaube ich, du willst hier nur provozieren, denn das kannst du nicht erst meinen...

Es ist heftiger Unsinn. Wenn ich mir vorstelle, wie auf Pflaster und derb unbestigten Wegen die Räder mit 11 bar springen müssen. Da kann ich mit gleich eisenbereifte Holzfelgen montieren. Ich hatte nicht umsonst den Hinweis zu Crossrädern mit 28-32er Schlappen und bis zu 6bar gebracht. Und dann will sie auf solchen Wegen MTBlern Paroli bieten.

Aber ich denke funbiker61 hat entweder 150kg auf der Waage oder, wahrscheinlicher, ist so von sich selber überzeugt, physikblind und beratungsresistent, das jede weitere Diskussion sinnlos ist.

Das sie Druck auf den Stäbchen hat, mag sein.
Ihr Fahrstil muß aber ähnlich der ihrer Argumentationen zum Fürchten sein, ich werde jedenfalls die Einladung in's Allgäu zum Ausfahren aus Sicherheitsgründen lieber nicht annehmen.
 
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Es ist heftiger Unsinn...

Es handelt sich hierbei um eine Testkonfiguration, keine Empfehlung für Anfänger :D

Da ich die Dinger (Michelin Pro² Race 25er) seit 3 Jahren auf 3 Bikes fahre, kenne ich das unterschiedliche Fahrverhalten auf Felgen von 13-622 bis 19-622 bei Luftdrücken von 6bar bis 11bar.

Momentan versuche ich ausgehend vom max. fahrbaren Druck mich an den optimalen Druck für ein Hinterrad mit Felge 19-622 heranzutasten, da ich dieses Hinterrad im RR erst kurz fahre (800km).

Ich will mögliche Probleme in der Testphase durchaus provozieren, damit sie später nicht mehr auftreten. Haltbarkeit von Felgenband, Schlauch, Reifen.
 
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Teste doch selbst mal Breitreifen auf dem RR. Dann kannst du evl. auch mitreden :D

Du verstehst mal wieder nicht worum es geht :p

Ich fahre 25er - mehr passt halt nicht in den Rahmen. Allerdings misshandle ich die nicht mit 11Bar, habe auch keinen Kompressor :lol:

Den Rollwiderstand erpüren kann ich ohnehin nicht und mir reichen auch 8 Bar auf dünneren Reifen, also mache ich vllt. 7 auf die 25er und nehm die bessere Dämpfung mit, anstatt sie totzupumpem, und mir einzubilden, dass ich damit alle anderen überholen könnte :rolleyes:

Ich wiege knapp 60kg, vllt. sieht das mit mehr Gewicht anders aus ;)
 
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