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Meine Top11 Mythen beim Fahrrad

AW: Meine Top11 Mythen beim Fahrrad

Guck, da hast Du was feines :lutsch: und jetzt gehst Du mal brav ins Bettchen und störst nicht immer. Die Erwachsenen wollen sich noch etwas unterhalten....
:aetsch:

Komm, du fährst die Contis auch mit 9,5bar. Und dann so scheinheilig tun :D
 
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Warum macht Ihr es so kompliziert?
Druck = Kraft durch Fläche, äquivalent: Kraft = Druck mal Fläche
d.h. wenn ich bei gleichem Druck die Fläche erhöhe, nimmt auch die Kraft zu.
Was bedeutet, dass bei gleichem Druck in einem breiten Reifen eine grössere Kraft auf die Karkasse wirkt. Bei gleichem Karkassenaufbau fliegt sie euch eher um die Ohren als die des dünnen Reifens.
Wenn breite Reifen mit viel Druck gefahren werden müssen, dann sind sie konstruktiv darauf ausgelegt.

mfg,
Armin
 
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Das wird funbiker auch nicht reichen, weil Sie wieder sagen wird dass IHRE Reifen trotz unterschiedlicher Breite nicht geplazt sind, obwohl die beide mit dem selben Druck aufgepumpt sind.

@funbiker: Das Material wird (glücklicherweise) nicht auf Kante gefertigt sondern hat mehr oder minder große Reserven. Daher sind deine Einzeltests fürn xxxxx. Wenn du Ansatzweise etwas empirisches haben willst, dass was taugt. Wähle folgenden Versuchsaufbau:

Finde zwei Reifen mit gleicher Struktur aber stark unterschiedlicher Breite (sowas wie 19mm und 32mm, wo du das findest, dein Problem). Kaufe je 100 Stück davon um den Einfluss von Fertigungstoleranzen zu reduzieren und pumpe alle auf bis sie platzen. Wenn du dir immer exakt den Wert notierst bei dem sie platzen, wirst du feststellen dass die 32mm tendenziell früher kaputt waren.
 
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Mein Hinterradreifen (mit weit mehr als Normdruck aufgepumt) rollt so gut, dass ich ihn mir nicht schlecht reden lassen will :D
Ich hab schon oft davon gehört, dass breitere Reifen weniger Druck vertragen, jedoch konnte es noch niemand so einfach erklären, wie talybont. :daumen:
Deshalb bin ich prinzipiell erst mal skeptisch, weil sich oftmals auch hartnäckig Gerüchte halten, an denen weniger dran ist ;)
 
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Logik wurde von Männern erfunden, um die Frauen zu ärgern.

SCNR
 
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Ich bin halt unkonventionell :D

Breite Reifen soll ich mit wenig Druck fahren, obwohl sie bei hohem Druck und Latexschlauch sehr leicht und geschmeidig rollen (127TPI-Karkasse), nö :D

Und im Vergleich zu übrigen Konkurrenz, die teils auf schmalen Reifen bei wenig Druck unterwegs ist (hier ist die Asphaltquali auf den Nebenstraßen recht schlecht), bin ich damit auch recht schnell, ohne schlechten Komfort zu haben.

Also bin ich mit der Lösung für meine Straßenverhältnisse recht zufrieden, ich werde hier so schnell nicht abgehängt und das immer locker und easy :D
 
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Und im Vergleich zu übrigen Konkurrenz, die teils auf schmalen Reifen bei wenig Druck unterwegs ist (hier ist die Asphaltquali auf den Nebenstraßen recht schlecht), bin ich damit auch recht schnell, ohne schlechten Komfort zu haben.

Also bin ich mit der Lösung für meine Straßenverhältnisse recht zufrieden, ich werde hier so schnell nicht abgehängt und das immer locker und easy :D

Ja klar, du rauscht mit +10km/h an allen andern vorbei - der Reifen machts möglich!
Nicht, dass du evtl. einfach mehr Druck aufs Pedal bringst ? Das ist Argumentation für den Kindergarten!

Ich bin auch raus...
 
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Ja klar, sämtliche individuellen Anpassungen sind überflüssig. Luft drauf und fahren. 7bar reichen immer :D
 
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Hahaha...:D:lol:

Diese Esofuzzis sind auch im Radspochtsektor aktiv? :eek:
Unglaublich was man alles zu Geld machen kann, aber jeden Morgen stehen ein paar Dumme auf.
 
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Toll! Da hätte ich noch was für Dich: Energie-Klanglack :)

Hmm...
Wenn du das unter unkonventionell verstehst :D

Würde man sich immer nur an Konventionen halten, gäbe es keinen Fortschritt.
Man darf ruhig auch mal etwas ausprobieren und in Frage stellen. Nicht immer wird das Ergebnis Vorteile bringen, wenn aber doch, war es der Versuch wert und vor allem: es macht auch noch Spass (wenn es Vorteile bringt :D)
 
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Hmm...
Wenn du das unter unkonventionell verstehst :D

Würde man sich immer nur an Konventionen halten, gäbe es keinen Fortschritt.
Man darf ruhig auch mal etwas ausprobieren und in Frage stellen. Nicht immer wird das Ergebnis Vorteile bringen, wenn aber doch, war es der Versuch wert und vor allem: es macht auch noch Spass (wenn es Vorteile bringt :D)

Wenn Du unter unkonventionell verstehst, die klare einfache allgemeingültige Kesselformel zu negieren und ausser Kraft zu setzen, mit schrägen Annahmen, unterschiedlichen Randbedingungen und gehöriger Phantasie, dann gehörst Du zu der Art von Leuten, die auch von Energie-Klanglack zu überzeugen sind und damit glücklich sind. :)
 
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Achja, am Tandem fahre ich auch mit Reifendrücken von 11-14bar. Da ist aber die Felge verstärkt und es ist ein Mantel aufgezogen, auf dem zwar (vermutlich aus Haftungsgründen) auch nur 8.5 bar draufsteht, aber unter Tandemfahrer dafür bekannt und erprobt ist, weit mehr auszuhalten, .... weil die Karkasse stärker ist.

achja, und die Erde ist übrigens nach meinen Erfahrungen eine Scheibe.
 
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Achja, am Tandem fahre ich auch mit Reifendrücken von 11-14bar. Da ist aber die Felge verstärkt und es ist ein Mantel aufgezogen, auf dem zwar (vermutlich aus Haftungsgründen) auch nur 8.5 bar draufsteht, aber unter Tandemfahrer dafür bekannt und erprobt ist, weit mehr auszuhalten, .... weil die Karkasse stärker ist.

achja, und die Erde ist übrigens nach meinen Erfahrungen eine Scheibe.

Bei den Tandemfahrern hab ich mir das auch abgeschaut. Und fahre deshalb ebenfalls eine breitere und verstärkte Felge ;)
 
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Das ist ja auch OK und wenn der Mantel in der Praxis mehr Druck verträgt, auch.

Aber es liegt dann an der stärkeren Karkasse des Mantels, nicht an der geglaubten Aushebelung der Tatsache, daß bei größerem Durchmesser der gleichgebaute Mantel weniger Druck veträgt.

Deine Lösung ist halt im Übrigen wahrlich kein Leichtbau und leichter rollen tut's deswegen mMn erstmal gar nicht, jedenfalls nicht messbar, im Gegensatz zu anderen Einflüssen.
 
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Es hat bei mir schon Vorteile, da es hier Steckenabschnitte gibt, wo man mit einem MTB manchmal schneller wäre :D
Die sehr holprigen Abfahrten auf meinen Strecken sind ebenfalls vor allem von der Bereifung limitiert, man braucht auch sehr steife LR.
Auf den wenigen Flachstecken, wo richtig aufgedreht werden kann, hab ich zumindest keine Nachteile um abgehängt zu werden, denn am Vorderrad fahre ich ein Aero-LR mit schmaler Felge und Reifen. Am Anstieg könnte es theoretisch Nachteile bringen (Gewicht), nur sind gerade die kurzen schnellen Anstiege meine Stärke und lange Anstiege gibt es hier nicht.
Somit ist es eine individuelle Anpassung an meine Streckenverhältnisse. Und es handelt sich ja um Training. Und wenn es da komfortabel und schnell ist, passt es doch. Schließlich will man ja schnell für die nächste Trainingseinheit wieder fit sein und wenig Zeit mit Regeneration verlieren ;)
 
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