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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich habe letzte Woche für 11km 1:10h benötigt, dass wird ewig ein Trauma bleiben.
Bei mir haben die ersten 11km so ca. 50 Minuten gedauert, das ist aber glaube normal. Lt. Google Maps hätte es eine um 6-7 Minuten schnellere Route gegeben, die wäre dann aber 35km statt 26km lang gewesen - ob sich das gelohnt hätte? Zumal die errechneten Zeiten eh nie stimmen. Ob das Auto hier eine Alternative ist, weiss ich nicht. Werde wohl nochmal auf das Angebot eines Bekannten aus dem MTB Forum zurückkommen, der mir mal sein Velomobil ausleihen will.
 
Moin, seit Sonntag Abend hat's bei uns sicher 80 - 100 Liter pro qm2 geregnet, und schon vorher waren die Böden vom vielen Nass gesättigt, und Morgen soll's noch schneien. Tja, da sitze ich das Wetter lieber aus und verzichte auf's Radeln im Feien.
Habe mir nun einen Trainingsplan gezimmert bis Ende Juli 26, Das Training hätte gestern losgehen sollen, aber wegen der vielen Termine erfolgt der Start erst Morgen abend auf der freien Rolle. Bis bald.
:daumen:
 
es war ganz schön nass. nasskalt bei knapp über 3 grad und regen ist schlimmer als 10 grad minus.
Es war ganz schön nass, schneeregen und Wind, und ich fand es überhaupt nicht schlimm :D Füsse warm, Kleidung dicht… dass die funzel allerdings 1 km vor daheim den Geist aufgab, war dann doch eher unnötig: ersatzlampe rausklauben dauerte eine gefühlte Ewigkeit
 
Moin moin ,
das "nasskalt" kann ich unterschreiben. Bei mir kam noch etwas Nebel auf aber es macht wieder richtig Spass zu radeln und das Tempo kommt langsam wieder. ich hab einfach auf den Zusatzpunkt verzichtet. Extra trödeln, wenn die Power da ist wollte ich auch nun wieder nicht;)
@b_a , schön, dass Du immerhin eine Funzel am Start hattest.
 
@b_a , schön, dass Du immerhin eine Funzel am Start hattest.
Ich hab gelernt ;) und seit einiger Zeit immer eine Stirnlampe mit. Als ich das letzte Mal meine Lupine zur Reparatur schicken musste, habe ich die Gelegenheit für einen Akku-Tausch genutzt, allerdings den kleineren bestellt... der reicht nun bei maximaler Dunkelheit gerade knapp für 2x mdrza und irgendwie verdränge ich das noch, dass es eben wirklich sehr knapp ist...
 
Straßen restfeucht, trocken, leichter Nordost.
Die 5 Tage zwischen dem letzten Radeln und heute haben gemacht, dass ab jetzt die nächsten 8-10 Wochen ohne den Hoffnungsschimmer am Horizont stattfinden werden…
Da hilft dann wohl nur noch Ersatztherapie am Wochenende
 
Ich hab gelernt ;) und seit einiger Zeit immer eine Stirnlampe mit. Als ich das letzte Mal meine Lupine zur Reparatur schicken musste, habe ich die Gelegenheit für einen Akku-Tausch genutzt, allerdings den kleineren bestellt... der reicht nun bei maximaler Dunkelheit gerade knapp für 2x mdrza und irgendwie verdränge ich das noch, dass es eben wirklich sehr knapp ist...
eine stirnlampe habe ich auch immer in meinem reparatur-notfallset dabei.

guten morgen:)

hier auch leichter regen. aber ich schrieb ja schon, lieber ein gutes stück kälter aber dafür trocken.
 
Ich gestehe, ich habe mich sowohl gestern als auch heute vor dem Radeln gedrückt und habe es beides mal bereut. Gestern hats ordentlich geregnet und war kalt, da wollte ich nix riskieren. Dafür habe ich eine verzichtbare Erfahrung gemacht. Nach einem Vortrag bin ich rechtzeitig los, um die letzte S-Bahn um 23:02 zu bekommen. Leider war die erst U-Bahn Richtung S-Bahnhof so voll, dass ich nicht mehr reingepasst habe. Die nächste hätte locker noch gereicht, aber die stand dann über 10 Minuten am nächsten Bahnhof rum, sodass ich die letzte S-Bahn beinahe noch verpasst hätte. Ein Zwischensprint hat mich grade noch vor 20km Fußmarsch bewahrt.

Heute früh guck ich aus dem Fenster und sehe dichtes Schneetreiben und alles weiss. Temperaturen um die Null - da das Spikesrad immer noch nicht fahrbereit ist, bin ich mit Kind Nr. 1 zusammen S-Bahn gefahren. Die hat während der Fahrt ordentlich Verspätung aufgebaut und beim Umsteigen in die U-Bahn bin ich glatt in die falsche Richtung gefahren. Ich fahre einfach zu selten mit was anderem als Fahrrad ;) Hat mich am Ende nochmal 10-15 Minuten gekostet, sodass die Fahrt insgesamt 1,5h gedauert hat. Das schaffe ich sogar mit dem normalen Fahrrad unter ungünstigen Bedingungen...
 
und beim Umsteigen in die U-Bahn bin ich glatt in die falsche Richtung gefahren.
Das passiert einem morgens im Halbschlaf auch, wenn man viel pendelt.

Hatte das hier mal vor vielen Jahren, als ich noch in Frankfurt gewohnt hab. Hab am Bahnhof gestanden, Buch gelesen und als die Bahn nach Fahrplan einfuhr hab ich nicht auf die Anzeige geschaut und bin eingestiegen.

Nach Haltestelle Nummer 3 fuhr die Bahn dann aber nicht die gewohnte Kurve, sondern gerade aus und da schaute ich das erste mal vom Buch auf und ich bemerkte, dass ich in der falschen Bahn war.
 
Meine Akku-Ersatzlampe von Feinkost Albrecht hat gestern den Geist aufgegeben. Sie hat die ganze Nacht geladen ohne sichtbaren Erfolg. Da wird heute auf dem Heimweg ein Besuch beim Freundlichen fällig. Der hat sowieso neue Pedale fürs MTB und eine neue Kette fürs Gravel.

Nebelluft bei +4°. Das ließ sich gut fahren.
 
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