Kandelkoloss
9 Jahre Trainingsrückstand
und vermutlich alles noch während der arbeitszeit
Servus Leute
fahrt heute morgen war gut da rückenwind
den gibt es echt selten.magen hat noch etwas gegrummelt, auch den ganzen tag sehr mitteilsam
puff, gut das die halle bei liebelingskunde nr. 2 gross genug istalso auch einen tag nach dem fasten hat man was davon, der körper tatsächlich schon angefangen zu haben giftstoffe zu entsorgen. finde ich krass das der effekt so schnell einsetzt. ich glaube ich versuche mal jede wochen an einem tag zu fasten. denke der dienstag abend bis mittwoch abend ist für mich am besten geeignet. somit kann ich normal essen am wochenende und der darm hat sich bis freitag wieder beruhigt und ich könnte wieder anfangen meine feierabendrunden auszudehnen. berg fahren und weitere längere runden werden wohl für den rest des jahres ausfallen müssen. meine nacken/schulter/rücken geht zwar langsam etwas besser, aber ich bekomme die verspannungen so noch nicht weg. wenigestens habe ich zur zeit keine spannungskopfschmerzen. ich mache fast täglich yoga, pilates und/oder noch krafttraining dazu. die physio beginnt erst ende des monats, dann bin ich ja für eine woche ausser landes und erst danach kommen die restlichen einheiten. die gespräche über die möglichkeit auf hansefit sind im gange. alles etwas abhängig wie sich der gesundheitszustands vom chef entwickelt...... chef 2 hat auf jeden fall schon mal positives feedback gegeben, chef 1 will ich jetzt in seinem zustand natürlich nicht damit nerven.
heimfahrt war eigentlich ganz gut bis kurz vor schluss. um noch den letzten punkt einzuheimsen muss ich ja noch ein paar km schinden und fuhr auf einem 4m breitem landwirtschaftsweg. vor mir ein hundehalter + hund an vier meter langer leine, natürlich quer über den weg gespannt. ich klingle 2x und mache deutlich langsam. der hundehalter macht einen schritt nach links und ich dachte ich komme vorbei. dann auf einmal schwankt er wieder nach rechts, drei meter vor mir. ich habe dann natürlich eine vollbremsung machen müssen, er hat sich heftig erschreckt und hat gesagt ich soll klingeln. dann habe ich angehalten und zwei mal geklingelt und ihm das auch gesagt das ich das zwei mal gemacht habe. dann sagt er das kann man doch gar nicht hören. und was soll ich jetzt machen? sagt er zu mir ich kann ja auch noch rufen oder so. dann habe ich ihm gesagt dann erschreckt er sich noch mehr. und ausserdem das er hier auf dem weg seinen hund auch etwas kürzer nehmen kann, so würde man auch gut aneinander vorbei kommen. das gespräch verlief ruhig, sachlich, ohne emotion, ohne schuldzuweisungen, beschimpfungen oder gewaltandrohung/-anwendung. keiner hat sich einen schönen tag gewünscht und jeder ist seines weges gegangen oder gefahren. wenn es nur jedes mal so laufen würde. oder besser noch nicht solche begegnungen.
Egal, bis dahin mache ich die 21.000km noch voll 
