Wubber
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Kann ich für hier nicht bestätigen. Aktuell ist die unangenehmste und gefährlichste Zeit des Jahres fürs Radpendeln. Nasses Laub überall ist extrem rutschig - da hier Spikes nicht helfen ist es schlimmer als Glatteis. Gestern bin ich runter von einer Brücke über die Autobahn und wusste nicht ob ich heil unten ankomme: hinten ist alles weggerutscht beim bremsen, drum musste ich auch vorne leicht verzögern, die Alternative wäre gewesen einen Highsider über diese dämlichen Drängelgitter zu machen. Fahre derzeit wie auf rohen Eiern. Komischerweise werden die Fahrbahnen perfekt geräumt, Rad- und Fußwege hingegen sind zu Rutschanlagen geworden.
Regen hatten wir auch nicht zu knapp in den letzten Tagen. Aber selbst ohne Regen ist es in der früh feucht auf den Straßen. Sonne kommt ab und zu mal raus, aber die sehe ich nur von drinnen, zu den Pendelzeiten ist es ja dunkel.
Da ich viel Straße fahre habe ich wenig Laub. Das sind ein paar Stellen auf den Radwegen die kenne ich, da passe ich auf.
Sonne sieht man um diese Jahreszeit als Pendler meist nur von drinnen.
Aber glaube im November hat es bei uns noch gar nicht geregnet unter der Woche. Nicht wann ich unterwegs war. Ende Oktober gab es ein paar eklige Tage.
Bei Eis fahre ich nicht, fahre keine 82km am Tag mit Spikes. Das ist mir dann zu heftig. Das sind dann die Zeiten da habe ich Trainingspause.

. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir die nächsten Wochen radelmäßig zumuten kann. Muss das Ganze mal mit meinem Hausarzt durchsprechen. Die 21km ins Büro sollten wohl machbar sein aber Großraumbüro nur mit einem Ohr und "Pfeiffen" auf dem anderen ist auch nicht das Wahre. Mal schauen. Freitag ist nochmal Hörtest und dann mal schauen, was der Operateur sagt, wie ich mich verhalten sollte.