• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Da kommt man zu dem Eindruck, dass ein Umstieg auf Bus und Bahn nicht gewollt ist...
Hier das selbe Spiel. Teuer, selten und unzuverlässig sind die Kerneigenschaften unseres örtlichen ÖPNV. Für den Autoverkehr wird gleichzeitig alles nur Vorstellbare getan.

Man könnte zum Verschwörungstheoretiker werden.
 
Hat von euch jemand eine Empfehlung für einen hochwertigen Rucksack (25 Liter aufwärts und wasserabweisend), der auch auf dem Rennrad gut zu tragen ist? Ich hab mal versucht meinen Deuter Wanderrucksack zu tragen, aber der baut so hoch auf, dass ich immer an meinen Helm stoße. Der Ortlieb Atrac scheint ganz interessant, mich würden aber auch Erfahrungen mit den "normalen" Ortlieb Daypacks/Kuriertaschen mal interessieren.

Es kann auch was ganz anderes sein.

Hab meinen Gepäckträger vom CAAD demontiert, das war einfach nicht zuverlässig. Außerdem würde ich im Frühjahr das Rad auch wieder als "richtiges" Rennrad benutzen wollen. Zur Arbeit muss ich aber Wechselklamotten und relativ viel Essen mitnehmen, vor allem wenn ich vor der Arbeit meine Tour ausweiten möchte:)

25l ist halt schon viel, ich hab den Vaude Moab 10l, da bekomme ich Wechselklamotten und Essen rein.
Mit dem RR benutze ich den Vaude Trailsaddle, also die Satteltasche, weil ich bei der Körperhaltung allgemein einen Rucksack schlecht finde.
Kann ich nur empfehlen, brauchst keinen Gepäckträger, nix auf dem Rücken und aerodynamisch auch optimal. Könntest dir auch mal von mir ausleihen zum Testen. Oder mal am WE anschauen, wenn du Lust auf ne kleine Runde hast ;)
 

Das Teil schaut cool aus! Eine Mini-Arschrakete:)

Danke für das Testangebot, evtl. komme ich darauf mal zurück, die nächsten zwei Wochenenden hat mich meine Frau schon verplant:)

Ich glaube auch, dass ich generell noch zuviel Zeug mitnehme. Vielleicht probiere ich mal die Variante mit "Montags großer Rucksack" mit Klamotten in der Arbeit bunkern und Freitags wieder zurück. Dann hätte ich zumidnest Di-Do weniger Gepäck zu transportieren.

Momentan auf dem Trekkingrad ist Gepäck ja eher wurscht:)
 
ich hab eben alles in der "Arschrakete". Mini ist die aber nicht ;)
Ich hab Büroschuhe und Jeans im Spind. Mitnehmen tu ich Hemd, Unterwäsche, Frühstück, teilweise Regenjacke und das übliche Flickzeug, Werkzeug, Minipumpe. Jeans wird ab und zu mal ausgetauscht
;) einmal pro Woche alles mitnehmen ist mir zu nervig, da hätte ich ja auch einen schweren Rucksack für die ganze Strecke.
 

Ich muss Essen für den ganzen Tag mitnehmen, also 6:30 bis ca 16:00, das ist meist eine Tupperbox mit Mittagessen, eine Box mit Frühstück (2-3 Doppelte Brote), 1-2x Skyr, eine Banane, ein Apfel.

Meine anderen Zwischensnacks hab ich inzwischen in der Arbeit zwischengelagert (Proteinriegel oder Beef Jerky)

Das braucht alleine schon recht viel Platz, aber vielleicht brauch ich einfach besser stapelbare Boxen. Ich muss zuhause mal Schüsseltetris machen:)
Sollte sich Corona irgendwann mal wieder entspannen, möchte ich auch gerne wieder ins Fitnessstudio, dann muss ich noch mehr essen, dann brauch ich wohl ne große Arschrakete :D
 
Ich habe vor ein paar Jahren einen Deuter Transalpin 30 angeschafft und bin damit sehr zufrieden: bequem und praktisch. Bei Regen zieht man eine Regenhülle drüber (ist in einem kleinen Fach immer dabei, das ist wohl Standard bei Fahrradrucksäcken).

Ich bin auch täglich mit dem Transalp 30 unterwegs und kann den uneingeschränkt empfehlen.:daumen:
 
Hat von euch jemand eine Empfehlung für einen hochwertigen Rucksack (25 Liter aufwärts und wasserabweisend), der auch auf dem Rennrad gut zu tragen ist? Ich hab mal versucht meinen Deuter Wanderrucksack zu tragen, aber der baut so hoch auf, dass ich immer an meinen Helm stoße. Der Ortlieb Atrac scheint ganz interessant, mich würden aber auch Erfahrungen mit den "normalen" Ortlieb Daypacks/Kuriertaschen mal interessieren.

Es kann auch was ganz anderes sein.

Hab meinen Gepäckträger vom CAAD demontiert, das war einfach nicht zuverlässig. Außerdem würde ich im Frühjahr das Rad auch wieder als "richtiges" Rennrad benutzen wollen. Zur Arbeit muss ich aber Wechselklamotten und relativ viel Essen mitnehmen, vor allem wenn ich vor der Arbeit meine Tour ausweiten möchte:)


Hallo,
also ich find 25L auch relativ viel. Weiß aber nicht was du alles genau mitnimmst.
Ich hab den hier von Ergon mit 16+3L.

https://www.bike-discount.de/de/kaufen/ergon-bx2-evo-rucksack-777642
Hab da auch meine Klamotten drin ( Unterwäsche/T-Shirt und einmal die Woche ne Jeans ) plus ein wenig Nahrung.

Das Problem mit so nem großen Rucksack aufm RR ist halt die tiefe und gestreckte Position. Da stößt der Rucksack zwangsläufig an den Helm.

Gruß Marcus
 
Ich bin auch täglich mit dem Transalp 30 unterwegs und kann den uneingeschränkt empfehlen.:daumen:

Danke für den Tipp, hab mir den mal angeschaut. Saut gut aus und ist auch preislich echt in Ordnung. Mit meinem Deuter bin ich auch sehr zufrieden, allerdings ist das ein Transalpin 42 und der ist einfach zu groß und sperrig, ist aber auch eher fürs Wandern gedacht:)

Der 30er kommt auch mal auf meine Testliste neben den Ortlieb Atrack 25. :daumen:
 
;):D
Ich muss Essen für den ganzen Tag mitnehmen, also 6:30 bis ca 16:00, das ist meist eine Tupperbox mit Mittagessen, eine Box mit Frühstück (2-3 Doppelte Brote), 1-2x Skyr, eine Banane, ein Apfel.

Meine anderen Zwischensnacks hab ich inzwischen in der Arbeit zwischengelagert (Proteinriegel oder Beef Jerky)

Das braucht alleine schon recht viel Platz, aber vielleicht brauch ich einfach besser stapelbare Boxen. Ich muss zuhause mal Schüsseltetris machen:)
Sollte sich Corona irgendwann mal wieder entspannen, möchte ich auch gerne wieder ins Fitnessstudio, dann muss ich noch mehr essen, dann brauch ich wohl ne große Arschrakete :D

Also machst du jeden Tag ne Stunde länger nur um das alles Essen zu können :idee::D
 
Mein logistisches Angebot an dich, @TCaad10 : Montagmorgen einen grossen Rucksack mit den Klamotten für unter die Woche und Montagsfutter + einen kleinen Rucksack zum morgendlichen Futtertransport, allabendlich das "Leergut" und nach-und-nach Schmutzwäsche nach Hause zu buckeln. Am Freitagabend hast Du den grossen Rucksack soweit leer, dass der kleine Rucksack mit rein passt.

Edit: Und, ja, die Futterberge in halbwegs "unsperrige" Behälter. ;)
 
@TCaad10 Noch als kleine Anregung, aus dem MTB Nachbarforum. Da gibts den User Alpenzorro, der sich schon vor einiger Zeit so ein Rucksacktragesystem am Sattel gebastelt hat. Gibts mittlerweile in verschiedenen Ausführungen und ist bei vielen Usern sehr beliebt. Auf der Website hat einer das alles aufgelistet.
https://www.alexanderjaeger.de/zorrocarry-diy-gepaecktraeger/
 
Zurück
Oben Unten