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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich schätze, das liegt eher an verschiedenen Bewegungsspielräumen, nicht so sehr an Auflageflächen.
Ich habe an zwei Rädern SPD, die sind beide mehr (käfiglos/Hardtail) oder etwas weniger (PD A600/Gravel) kippelig. An den Rennern sind Kéo montiert und ich fahre da grundsätzlich mit den schwarzen Pedalplatten, also ohne jedes seitliche Spiel. Die roten und grauen (mit mehr oder weniger Spiel) habe ich getestet und als unangenehm empfunden. Auf dem Renner will ich "festgetackert" sein.

Jedenfalls ist mein Fahrgefühl mehr von den durch Pedale und Pedalplatte vorgegebenen Bewegungsspielraum und auch der Sohlenkonstruktion abhängig als von der Auflagefläche zwischen Schuh (Pedalplatte) und Pedal.

Wie das mit SPD-SL ist, weiß ich nicht. Schätze, da wird es auch Varianten geben.
 
Seid Dienstag mit dem Auto zur Arbeit. Rad wartet auf neue Speichen, hoffe die kommen heute :D Und mein Freundins Rad ist leider keine alternative und mit dem Rennrad fahre ich ungern bei schmuddel Wetter.
Habe mal eine Frage, ich fahre derzeit immer mit Rucksack, da sind dann meist so wechselsachen drin, grad wenn ich zur Arbeit fahre. Schlübber, Socken, ab und zu ne Hose, falls ich bei meiner Mutter (Die wohnt 800m von meiner Arbeit entfernt) keine habe selbiges mit Schuhen.

Dann ist mein Rucksack, falls ich alles mitnehme, sehr dick und ist immer nervig. Jetzt habe ich mal überlegt und frage mich ob das Sinn macht, eine Satteltasche so zwischen 8-10 Litern zu kaufen. Und frage mich, macht das jemand? Und wenn ja, bekommt man da Problemlos Klamotten rein, Schuhe lassen wir mal außen vor. Mir geht es hauptsächlich um Unterwäsche, mal ne Jeans. Und Eventuell mal Nahrung.
 
Ich habe vor einigen Jahren bei Mit dem Rad zur Arbeit ein halbes Paar Lowrider-Taschen gewonnen; die passt auch an den Gepäckträger. Das Volumen liegt bei 12 l und da passt der tägliche Kleinkram rein. Regensachen, Butterbrot & Col, tägliche Wechselwäsche, ab und mal eine Hose oder ein kleiner Einauf. Ich weiß nicht, ob ich sie damals zu dem Preis gekauft hätte. Sie ist robust und die wenigen Sachen, kaputt gegangen sind (bei einem Sturz die Haken) bekam ich problemlos als Ersatzteil. Falls sie irgendwann mal den Geist aufgibt, würde ich mir vermutlich ein ähnliches Paar holen. Das muss nicht Ortlieb sein, Vaude o.ä. käme auch in Frage.
 
Ok danke für deine Rückmeldung, da ich keinen Gepäckträger habe, fallen solche Taschen eh raus.
 
@sibi
Meine Ortlieb Backroller Tasche ist nach 3,5 Jahren Dauereinsatz innen an einer Stelle leicht durchgescheuert. Noch ist dort nur die schwarze Farbe ab (1. Schicht), aber beobachten werd ich das Ganze trotzdem mal. Trotz allem bin ich mit den Backroller Taschen sehr zufrieden.

MdRzA:
Die Tage an denen ich mich mit dem alten Trekkingrad zur Arbeit quäle sind bald gezählt - mein neues Rose ist auf dem Versandweg! :)
Definitiv ein Grund zur Freude, auch wenn ich erstmal nicht groß zum MdRzA-fahren kommen werden (->Urlaub, die KiTa Eingewöhnung meiner Kleinen steht an)
 
Trotz Wetterwarnung vor Dauerregen mit dem Rad gefahren, aktueller Stand 4/5. Die Hinfahrt war unproblematisch, auf dem Rückweg werde ich eingeweicht. 'ne halbe Stunde ist da kein Problem :D .

Rennrad: Look Keo, grau
Pendelrad: SPD
Trekkingrad: Plateaupedale (müssten mal mit Adapter für SPD auf einer Seite ausgestattet werden)

Dann ist mein Rucksack, falls ich alles mitnehme, sehr dick und ist immer nervig. Jetzt habe ich mal überlegt und frage mich ob das Sinn macht, eine Satteltasche so zwischen 8-10 Litern zu kaufen. Und frage mich, macht das jemand? Und wenn ja, bekommt man da Problemlos Klamotten rein, Schuhe lassen wir mal außen vor. Mir geht es hauptsächlich um Unterwäsche, mal ne Jeans. Und Eventuell mal Nahrung.

Meinst Du jetzt eine Tasche für die Sattelstütze, wie hier (nein, nicht auf dem Weg zur Arbeit):

räder-mit-packtaschen.jpg


oder eine Packtasche für einen Gepäckträger.

roter-blitz-vogesen.png


Für meinen Arbeitsweg bevorzuge ich die untere Variante, da bequemer zu packen. Für Nahrungsmittel sowieso.
Wenn eine Tasche für die Sattelstütze gleich die ganz große Version nehmen, zusammenrollen kann und muss man sowieso. Die Kleidung käme in einen wasserdichten Innensack, den man rausnimmt und die Tasche selbst am Rad lässt, falls das geht - und nicht etwa die Tasche Füße bekommt.
 
@vincentius Da @Topa86 keinen Gepäckträger hat, braucht er tatsächlich eine große SATTELtasche, wie auf deinem oberen Foto. Da gibt es Größen, die den Frontrollern von Ortlieb gleichen. Demnach sollten sie für sein Vorhaben passen. Bekannte fahren mit sowas in den Urlaub und sind zufrieden. Ich habe noch keine Erfahrung damit.
 
Genau ich bräuchte eine für den Sattel. Und da passt dann das alles so problemlos rein? auch mal paar Brote? Eventuell auch ne Runde Tupperdose? dahab ich meist mein Müsli :D drin.

Und welche könnt ihr empfehlen die auch wirklich gegen Regen hilft und alles trocken lässt.
 
Ich kann meinerseits die Topeak Backloader empfehlen. Habe diese in der 6L Variante. Gibt es noch in 10 bzw. 15L.
Innensack ist absolut wasserdicht und den kannst du separat mitnehmen. Dann hat es nicht jedesmal das gefrickelt (was keines ist) die ganze Tasche anzubringen u. abzunehmen.
Habe bisher nichts negatives, wie etwa schaukeln im Wiegetritt etc. vernehmen können.
https://www.bike24.de/p1196102.html?q=topeak+backloader
 
Danke, jetzt ist nur die Frage, welche Größe... Wenn ich auch mein Frühstück reinbekomme, meist: Alpro und ne Tupperdose wo mein Obst drin ist. Muss mal schauen ob ich mir die irgendwo in Live angucken kann
 
Genau ich bräuchte eine für den Sattel. Und da passt dann das alles so problemlos rein? auch mal paar Brote? Eventuell auch ne Runde Tupperdose? dahab ich meist mein Müsli :D drin.

Und welche könnt ihr empfehlen die auch wirklich gegen Regen hilft und alles trocken lässt.

Für das Trocken lassen auf jeden Fall den (einen) wasserdichten Innensack verwenden. Ich hatte mir die Apidura nur ausgeliehen (von Achim, links im Bild), das ist die 17-Liter-Variante. Kompletter Satz Zivilklamotten (ohne Schuhe), zweiter Satz Radkleidung, Unterwäsche, Strümpfe, ... diverser Kleinkram, ... also da geht auch 'ne Tupperdose zusätzlich zur Austauschkleidung rein.

Edit: viel Platz hat der Ersatzfaltreifen (Schwalbe Marathon Supreme) gefressen ...
Und ohne Innensack sieht das nach Auspacken auch mal so aus:

ausgepackt.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Trocken lassen auf jeden Fall den (einen) wasserdichten Innensack verwenden. Ich hatte mir die Apidura nur ausgeliehen (von Achim, links im Bild), das ist die 17-Liter-Variante. Kompletter Satz Zivilklamotten (ohne Schuhe), zweiter Satz Radkleidung, Unterwäsche, Strümpfe, ... diverser Kleinkram, ... also da geht auch 'ne Tupperdose zusätzlich zur Austauschkleidung rein.

oder die Klamotten in die Tupperdose. Da bleibt auch alles trocken:idee:
 
Hallo zusammen,

gestern leider nicht mit dem Rad gefahren, da morgens um 07 Uhr einen Arzttermin gehabt. Leider habe ich da die vermutete Diagnose bekommen:
Mein Innenmeniskus ist gerissen. Der Arzt überlässt mir die Entscheidung ob Operiert werden soll oder nicht.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Ich hatte bereits vor 6 Jahren und dann vor ca. 1,5 Jahren einen Kreuzbandriss im Knie. Immer das gleiche Band und Knie.

Heute mdRzA und hoffentlich gleich trocken zurück.

3/5
 
Danke, jetzt ist nur die Frage, welche Größe... Wenn ich auch mein Frühstück reinbekomme, meist: Alpro und ne Tupperdose wo mein Obst drin ist. Muss mal schauen ob ich mir die irgendwo in Live angucken kann
Nimm die grosse, dann hast du audh gleich was brauchbares wenn es auf Tour geht. Dank cleverem Verschluss-system kannst Du die so klein wie möglich/so gross wie notwendig aufrollen.
 
Dann ist mein Rucksack, falls ich alles mitnehme, sehr dick und ist immer nervig. Jetzt habe ich mal überlegt und frage mich ob das Sinn macht, eine Satteltasche so zwischen 8-10 Litern zu kaufen. Und frage mich, macht das jemand? Und wenn ja, bekommt man da Problemlos Klamotten rein, Schuhe lassen wir mal außen vor. Mir geht es hauptsächlich um Unterwäsche, mal ne Jeans. Und Eventuell mal Nahrung.

Ich bin auch lange mit Rucksack gependelt (Wechselwäsche, Handtuch, Regenzeugs usw.). Hat mich immer genervt. Jetzt habe ich auf den Style gepfiffen und fahre seit einem Jahr mit einem Tubus-Gepäckträger und einer Tasche von Fahrer-Berlin dran. Ich sehe das hässliche Anhängsel am Renner ja nicht, wenn ich fahre ;-). Der Gepäckträger von Fahrer-Berlin ist zwar noch minimalistischer als der Tubus, passt aber nicht in einem sinnvollen Winkel an jedes Rennrad. Eine Ortliebtasche geht natürlich auch, aber nur wenn man mit selbstgestrickten Wollsocken fährt und die 40L-Tasche grundsätzlich offen stehen lässt, damit die Stange Lauch auch rausschauen kann.
 
@Topa86 hier im Forum wurde schon häufiger das Thema "Satteltasche" mit allen Vor und Nachteilen der jeweiligen Modelle diskutiert. Wenn Du mal die Suche "anwirfst" .. wirst Du ein paar Fäden finden.

@Madders kleb doch an die Scheuerstelle ein Fleckchen "Tesa"/irgendeinen Flicken drauf, dann scheuerts erst mal da dran und nicht weiter an der Gepäckträgertasche und schau mal, ob die sich beim fahren immer bisi bewegt, vllt. kann man das unterbinden, damit die Tasche nicht durchgewetzt wird.

und sonst… der Regen heute war mir direkt sympathisch, das Rad zwar nass (ich dank Regenklamotte nicht) aber sauber, es musste zu Hause nur getrocknet werden und bisi Öl für die Kette :)
 
Heute früh gab es sogar schon Morgendämmerung beim Losfahren. Und ich könnte schwören, dass meine Brille sogar schon abgedunkelt hat, obwohl ich nicht einmal direktes Sonnenlicht bekam.

Dafür ist mir eben auf der Fahrt der Bowdenzug gerissen. Also gibt es jetzt nen ordentliches Bergtraining. Das wird nachher im gegenwind nicht gerade ohne.
Parallel dazu wäre ich beinah 2 mal (!) auf die Haube genommen worden. Einer wollte auf meiner Seite in eine Parklücke und der andere beim Abbiegen. Ist lange her, dass ich mal so laut brüllen musste :oops:
 
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