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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich brauche mal euren Rat. Habe gerade die Sealskinzhandschuhe vom Postmann in Empfang genommen, bestellt in zwie Größen. Variante 1 in M passt in der Breite optimal, die Finger sind jedoch etwas kurz, bei Variante 2 in L passen die Finger super, jedoch sind die Handschuhe ca. 1 cm zu breit. Ich tendiere zu Modell 2. Oder doch besser zurücksenden und Alternativen suchen? Gibt es vergleichbare Handschuhe?:confused:
Moin! Habe die Cosmic H2O von Mavic und die passen haargenau zu meinen schmalen Händen. Bei Regen/Schneeregen im einstelligen Plus- sowie Minusbereich super. Bei Kombi trockenem Wetter und Plusgraden wird´s etwas schwitzig, wobei man es erst beim ausziehen merkt.
 
Muss mich auch mal wieder melden.
Bei mir ist es zu einem kleinen Ausfall gekommen. Nach 50 Metern Gabelschaft gebrochen. Jetzt wird erstmal was neues besorgt.
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Nein konnte vom Rad springen. Ich hatte sogar noch soviel Glück das es in eine Heck geflogen ist.
Nicht ein Teil hat einen Kratzer abbekommen.

Ist im Moment nur etwas unschön da ich jetzt mit meinem dicken Bomber auf Arbeit fahren muss. Weil ich den guten Renner bei dem dreckswetter nicht nehmen will.
 
Hallo Koppel,
@evo1 , ups da hast du nochmals Glück gehabt.

Gestrige Heimfahrt, war trocken, dafür aber stellenweise starken Gegenwind.
Heute früh, wieder mal das krasse Gegenteil, weniger Wind dafür fast die gesamte 40 km Regen und milde 10 Grad. Dank der Gabba Jacke und der Nanoflex Geschichte unten rum aber trocken in der Firma angekommen. Mal sehen wie es heute mittag ist. Hab ja zum Glück noch meine anderen Regenklamotten im Rucksack. Morgen soll es hier noch etwas mehr Regnen, als wann das was momentan so runter kommt nicht reicht.
Für nächste Woche, ist aber besseres und trockenes Wetter angesagt. Muss dann am Wochenende schauen, dass ich meinen Antrieb am Renner schön sauber und geräuchlos mache um die trockenen Tage damit zu fahren.

Schönen Donnerstag noch
Gruß
Werner
 
@evo1
Alter Schwede, wie kann denn sowas passieren? Und du springst auch noch Stuntman mäßig ab... :cool: Aus was für einem Material war denn die Gabel? Ehrlich gesagt habe ich vor solchen Ermüdungsbrüchen auch immer etwas Schiss, wenn ich da so an meinen 20 Jahre alten MdRzA Stahl-Panzer denke. Wobei ... Stahl sollte ja an sich gut Dauerfest sein

@grandsport
Poisen hatte ich auch schon im Blick. Finde es nur schade, dass deren ihre Seite wie von dir schon angesprochen irgendwie nicht so perfekt ist. Allein schon mehr Beispielbilder von fertig montierten Rädern würden einem doch weiterhelfen. Aber selbst auf Anfrage gibt es da nichts. :crash:
"In Kürze" sollen auch neue Randonneure vorgestellt werden. Wann das aber genau sein wird, weiß ich nicht. Auf meine Mail hat hier auch niemand geantwortet...
Nett ist auf jeden Fall, dass man die Bikes relativ frei konfigurieren kann. Vom ersten Eindruck her finde ich das Rose aber eindeutig mehr-sexy! Das Taxin Randonneur hätte auch nur eine 1x11 Fach Schaltung, an sich dürfte die für meine Strecke aber sogar ausreichen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte gestern auch wieder ein nette Begegnung mit einer Hundehalterin und ihrem unangeleinten Hund. Fahre auf beide zu, sie sieht mich schon kommen, macht aber keine Anstalten ihren (sorry) Köter zu sich zu rufen oder anzuleinen. Erst kurz bevor ich beide erreiche und schon merklich abgebremst habe, pfeift sie Pfiffi an die Seite und bleibt mitten auf dem Feldweg stehen. Ich brülle ihr entgegen, "man hätte auch früher Platz machen können", sie brüllt nur laut irgendwas zurück und hebt die Hand in Richtung meines Kopfes, so nah, dass ich sogar ausweichen musste.
Das war bestimmt die gleich "nette" Dame, der @JensB und auch @vanillefresser schon in Hersel zwischen Fähre und Sportplatz begegnet sind. :mad:
Haste keine Klingel?;)
 
Moin @evo1 ,
schön, dass du und das Rad nichts abbekommen hast.

Kannst du an der Bruchstelle erkennen ob es eine Vorschädigung gab? In der Regel kann man an den unterschiedlichen Färbungen des Metalls erkennen, welche Bruchart vorlag. Bei Eisen/Stahl ist meist die Vorschädigung verrostet, dann kommt der Ermüdungsbruch (feine Körnung) und der letzte Teil ist der Gewaltbruch (gröber).
 
@evo1 : Toi toi toi. Zum Glück nichts schlimmeres passiert. Das hätte auch anders ausgehen können!

Hallo, heute Abend hat mir der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht, da ich ein Rad ohne Schutzbleche mitgenommen habe (MdRnH). So bin ich heute Abend mit dem Crosser eine Runde gefahren, es hat wirklich Spass gemacht.
Auf den vielen Feldwegen habe ich eine falsche Abzweigung erwischt, so hat sich die Runde etwas verlängert. Nicht schlimm. Aber wenn man im Dunkeln durch die Prärie fährt so verliert man irgendwie die Orientierung. Tagsüber fuhr ich dort schon mehrmals durch, irgendwie witzig.
Gestern Dienstag habe ich noch zwei Legehennen das Leben gerettet. In Kerzers standen plötzlich zwei Hühner auf der Strasse, und das im Feierabendverkehr. Ich war zufälligerweise als erster an der Stelle. Ich stieg vom Rad, und scheuchte den ersten Vogel von der Strasse.
Das zweite Huhn war ziemlich verwirrt, so hob ich es auf. Habe noch nie ein Huhn in den Händen gehabt. Alles ging ziemlich schnell.
Was mich erstaunt hat, die Blechdosenlenker haben seelenruhig gewartet, bis die Strasse wieder frei war. Als ich mit Handzeichen mitgeteilt habe, dass die Strasse wieder frei ist, sind alle schön brav weitergefahren, nicht einer hat gehupt. Offenbar habe die sich leicht amüsiert. :p
Der Grund, weshalb diese beiden Hühner nicht mehr im Stall waren, wollte ich noch klären. Ich wartete ab und schaute, dass die Viecher nicht wieder auf die Strasse liefen, als der Besitzer der Hühner auftauchte. Ich machte mich bemerkbar und fragte, weshalb die Hühner durchgebrannt sind.
Er sagte, dass ein Fuchs einen Besuch im Hühnerstall gemacht hat, somit war alles klar, es waren offenbar die beiden einzigen Überlebenden. :(
So, ich wünsche eine gute Nacht.:daumen:

Der Fuchs mit Lust auf Chicken Wings... :( Das Problem kennen wir derzeit auch:

Hinter unserem Garten schließt sich eine Wiese mit alten Obstbäumen an. Und unten am anderen Ende der Wiese ist auf einem schmalen Streifen ein Staketenzaun gezogen. Dort ist der Garten von Petra und Martin. Manchmal winken wir uns über die Wiese zu.

Wenn sie verreisen, dann kümmern wir uns um ihre Handvoll Hühner. Keine große Angelegenheit. Morgens den Stall öffnen, damit sie in ihren Freilaufbereich können, frisches Wasser auffüllen und in eine Schale etwas Hühnerfutter zum Picken. Und abends, wenn sie normalerweise von alleine schon auf die Stange geklettert sind, den Stall wieder verschließen. So ist das hier bei uns in der Idylle.

Nach und nach schieden die Hühner jetzt eines natürlichen Todes dahin, bis vor kurzem nur noch die alte Mathilde und Fred, der Hahn, übrig waren. Mathilde hat dann irgendwann altersbedingt das Eierlegen eingestellt und auf Fred kann man da ja sowieso nicht zählen. Eierflaute also. Neue Hühner sollten her.

Wollt Ihr nicht auch ein Huhn bei uns unterstellen?, fragte uns Petra. So war die Idee des Patenhuhns geboren. Am nächsten Wochenende fuhren wir dann gemeinsam zu dem Verkauf einer Geflügelzucht und ließen uns dort zwischen all den verschiedenen zum Teil wild in ihren Gitterboxen flatternden Federtieren von einem ruhigen jungen Mädchen über die Vor- und Nachteile der infragekommenden Sorten noch einmal kurz aufklären. Jetzt weiß ich zum Beispiel, dass die Italiener rassig sind, aber kleine Eier haben. Und Grünleger bräuchten nicht gestutzt werden, weil sie des Fliegens unfähig seien, sagte sie uns. Da reicht also ein niedriger Staketenzaun wie der von Petra. Prima. Wir hatten unsere Entscheidung getroffen. Und auch Petra hatte sich schnell für einen bunten Sortenmix entschieden. Auf der Heimfahrt mit den vier jungen Hühnern im Pappkarton auf der Rückbank war dann da die Frage: Wie soll denn Euer Huhn heißen?

Gleich am ersten Abend war die Aufregung groß. Zur Bettgehzeit der Hühner erreichten uns nacheinander die Nachrichten "Euer Huhn ist weg!" und kurze Zeit später die Entwarnung "Martin hat Euer Huhn nach langem Suchen mit der Taschenlampe gefunden. Es saß... im Baum!" Wir beschlossen, unserem namenlosen Huhn den Namen Edna zu geben.

Grünleger werden übrigens Grünleger genannt, weil... richtig! ... sie grüne Eier legen. Für mich ist das jetzt nicht ganz so spektakulär, weil ich in meinem Farbensehen eingeschränkt bin, aber man kann daran Ednas Eier ganz gut ausmachen. Und es sollte sich zeigen, dass unsere Edna die einzige von den jungen Hühnern war, die ziemlich bald anfing, ihrer Pflicht nachzukommen: Eier legen. Jeden Tag ein Ei, während sich die anderen einen faulen Lenz gemacht haben. Damit war dann aber bald Schluss. Wegen Exitus.

Uns erreichte die Nachricht von Petra "Der Fuchs war da und hat die jungen Hühner gerissen :(". Aber auch bald die Nachricht "Edna hat überlebt. Wir haben sie im Baum wiedergefunden." Unsere Edna! Ausbrecherkönigin, Überlebenskünstlerin, Fuchsentkommerin! Und so kommt es, dass uns Petra immer wieder einen kleinen Eierkarton mit grünen Edna-Eiern auf die Fensterbank stellt. Auf jedem Ei ist handschriftlich das Legedatum notiert. Fast jeden Tag ein Ei. So ist unsere Edna.

Der Fuchs, so vermuten wir inzwischen, muss es sich bei uns auf der Wiese in einem großen Steinhaufen gemütlich gemacht haben. In den Resten der Ruine eines alten Bruchsteingebäudes, von Brombeerranken überwuchert. Thomas, seines Zeichens frühester Frühaufsteher bei uns im Haus, ist ihm mal morgens direkt vor unserer Haustüre auf dem Hof begegnet. Die beiden haben sich wohl irritiert angeschaut und dann ist Thomas von zu Hause auf zur Arbeit und der Fuchs von der Arbeit die letzten Meter nach Hause.

Aus aktuellem Anlass haben die Hühner zur Zeit Hausarrest. Nur Auslauf unter Aufsicht. Der neue hohe Staketenzaun hält den Fuchs nicht ab, denn es gibt zu viele Schlupflöcher zu den Nachbargärten. Das ist irgendwie nicht dicht zu bekommen. Ja, die Idylle ist zur Zeit ein wenig getrübt... aber Edna lebt ;)

Passt gut auf Eure Hühner auf und kommt gesund durch den Tag!
 
Heute Morgen durfte ich mal meine Reflexe testen. Auf nassen Kacheln in einer Unterführung gebremst, da ist mir das Vorderrad bei etwa 35 weggerutscht. Sah mich schon mit dem Körper auf dem nachfolgenden Asphalt bremsen, aber zweimal Gegenlenken in wechselnde Richtungen half und ich blieb gerade so noch aufrecht.

Schon toll, was man durch jahrelanges tägliches Fahren nebenbei in der Radbeherrschung lernt, ohne es je gezielt trainiert zu haben! Hätte die Aktion ja gern auf Video...
 
Bei der Geschichte muss ich dran denken wie ich mal schlauerweise wärend der Fahrt auf mein Schaltwerk hinten geschaut ab um zu sehen welchen Gang ich drin hab, beim wieder nach vorne schauen ist mir aufgefallen das ich ja auf ne Kurve zugefahren bin und der sehr hohe Bordstein auf den ich senkrecht zubrause nur noch wenige cm entfernt war. Der nächste moment war ich stehen neben meinem etwas angekratzem Rad.
Ich bin wohl einfach aus den Klickies rausgehüpft, das ich damit stehen gelandet bin ohne wegzurutschen versteh ich noch immer icht, ein Passant war von meiner Stuntanlage ziemlich angetan und musste mehrmals fragen ob auch wirklich alles Okay sei.
Als ich mal eine zeitlang Polo gespielt hab ich mit der Zeit auch ziemlich gut gelernt richtig zu stürtzen und extreme Situationen ganz gut zu meistern. Da fliegt man ja doch recht häufig hin.
 
@Madders: hast du dir den Daily Grinder von Bulls mal angesehen?

https://www.bulls.de/produkt/bulls-dailygrinder-564-11549

ich habe den auch auf dem Schirm. Suche nämlich genau was mit den gleichen Anforderungen wie du. Der Rose-Randonneur gefällt mir zwar auch sehr, aber nicht der Preis :). Naja, bei wird es eh noch bis nächsten Jahr dauern, bis ich mein Pferdchen wechseln werde, wenn überhaupt. Bin eigentlich mit meinem wintertauglichen Alu-Renner ganz zufrieden, habe jetzt auch Nady und feste B&M-Lichtanlage nachgerüstet. Aber die Felgenbremsen im Regen sind jetzt echt nicht der Burner.
 
@der_ollie , ich mische mich noch mal ein, da ich auch kommendes Jahr evtl. ein Randonneur kaufen möchte. Finde das Bulls auf den ersten Blick interessant! Habe mir den Link mal gespeichert.
 
@der_ollie
Schaut auf dem Papier interessant aus! Gegen das Rad könnte für mich höchstens die schwarze Rahmenfarbe sprechen. Und man bräuchte vielleicht (vorne) etwas längere Schutzbleche. Ansonsten top Ding!

Edit:
Hab gerade gesehen, das an den Gepäckträger vom Bulls wohl nur die kleinen Ortlieb Packtaschen dranpassen. Ich besitze aber (seit neustem) die großen Back Roller. Ansonsten ist das Bulls von den Komponenten wohl teilweise auch etwas schlechter als das Rose - gut dafür kostet es auch 350 Öcken weniger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Also es ist eine Stahl Gabel und es sieht verdächtig nach Ermüdungsbruch aus.

Was mich ein wenig stutzig macht das es genau im Gewinde ich wie eine Sollbruchstelle.

Bruchstelle ist feingekörnt Bull.

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Heute auf dem Hinweg nass von oben und unten und fieser Wind von vorne und rechts bei 8 Grad.
Heimweg trocken, der gleiche fiese Wind von hinten und links bei 11 Grad.
Macht im Mittel 9,5 Grad, feucht und Wind aus allen Richtungen. Passt doch für November.
Und ein paar nette Unterhaltungen mit meiner vorderen Bremse (kreischend) und meiner Kette (leise quietschend) hatte ich auch. Beide baten um Aufmerksamkeit bei dem Schmuddelwetter. Bekommen sie!
 
Morschn,
gestern hats mich eiskalt erwischt. Regen genau zum Feierabend. Dafür gabs aber ordentlich Rückenwind :)

Heute auch nass von unten aber satte 9°C. Ist ja fast schon wieder Frühling wa? :D

Ansonsten habe ich eine nicht so schöne Nachricht. Vor zwei Wochen erhielt ich die Meldung, dass meine Halb- bzw. Stiefschwester nen Tumor in der Gebährmutter hatte.
Dienstag war die OP und nebenbei kam raus, dass er bösartig sei und die Lymphknoten auch betroffen sind... sofern ich einen habe, falle ich hier echt gleich vom Glauben ab :(
Für so eine Nachricht gibt es kein gefällt mir.

Moin, ich muss einmal "danke" sagen an Dirk. Ich folge Dirk seit wenigen Tagen bei Strava. Er wohnt nicht sooooo weit weg. Das Wetter das wir haben, hat er wohl meist auch. Da ich aber weiß (und ja nun auch sehe) das er dennoch quasi immer mit dem Rad fährt, zieht er mich damit irgendwie mit. Bin heute morgen das zweite Mal überhaupt erst, morgens bei Regen gestartet. Und wisst ihr was? Ich lebe noch... ;-) Ich denke ich "traue" mich mal öfter. Wird nur Zeit für Überschuhe die passen. Schuhe stehen nun an der Heizung und socken liegen drauf.

Ansonsten: 9 Grad, Nass von unten und oben, recht windig

Hier fahren im Moment leider auch sehr viele Bauern von den Feldern auf die Feldwege(macht ja auch Sinn...). Leider sind die Wege dadurch sehr schmutzig. Gestern sag ich aus als ob ich durch den Wald geknallt wäre.
Ist bei mir nicht anders, gestern Pony geputzt, heute schon wieder voller Schmodder.

Ansonsten heute schöne feucht fröhliche Fahrten gehabt. Nässe kam aus allen Richtungen. Aber scheiß drauf, Hauptsache es macht Spaß.

Euch noch einen schönen Restvizefreitag.
 
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