• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Meine Statistik für dieses Jahr:
21724017nx.jpg


Ziele? Vielleicht schaffe ich ja mal wirklich die 20k km im Jahr. Aber schauen wir mal. Das Jahr ist noch lang.
Aber ich betreibe RR fahren nicht (nur), um km abzureißen. Für mich ist das Sport. Meine Ziele sind daher eher sportlicher Natur: Fit sein, gut die Berge rauf kommen, hohen Temposchnitt fahren und mit einer guten Gruppe mitfahren können.
bei der Kilometer-Leistung stockt mir der Atem. Respekt. Ich wußte, dass du viele runter hast, aber soviele.....:daumen:
 
Moin moin in die Runde,
auch bei mir ist heute etwas Rekom nach Göttingen angesagt. Hab noch mal schön ne Brückenwoche eingebaut und nun ein paar Tage frei. Das Wetter soll ja wieder einmal nicht mitspielen abe egal, da kann man auch mal ein schönes Buch lesen.
Was die Ziele anbetrifft halte ich es wie @tobiex68 : 12 Monate = 12K. Ich befinde mich irgendwie noch in der "Findungsphase" und merke, dass bei mir RR mäßig noch viel rauszuholen ist. Vor allem das Klettern macht irre viel Spaß, da will ich in Zukunft mehr dran arbeiten.
 
@Claw: Angesichts deiner derzeitigen km-Lage sollten die 20tkm nicht ganz unrealistisch sein. Ich bin im Moment bei 4.343 km in diesem Jahr, die aktuellen Ziele verfolge ich seit Mitte März, allerdings hatte ich bisher nicht viele 5-Tage-Wochen.
 
Mit der Feierabend-Fahrt am sonnigen Freitag sind die 4.000 km für dieses Jahr voll geworden. Damit wären wohl auch 12.000 km für das Jahr möglich. Da dieses Jahr der Sommerurlaub aber auf Langeoog sein wird, kommt wohl in der Zeit nicht viel rum.

Heute war der Sommer vorbei: Die Abfahrt habe ich um 15 Minuten verschoben, damit ich zumindest von oben trocken zur Arbeit komme. Der Hund am Haus am Waldrand stand heute auch nicht freundlich mit dem Schwanz wedelnd an der Einfahrt, sondern lag matt und müde direkt vor dem Haus. Im Nebelwald war Hochbetrieb: Sämtliche Schnecken waren unterwegs. Dafür war es noch mild: Über 10°.

@Shalimah : Gute Besserung.
 
So, noch mal ein kurzes Update zum WE, genauer zum Sonntag.

Bin etwas später wie normal zu meiner geliebten Sonntagsrunde gestartet. Habe mir vorgenommen, nicht nach Plan, sondern gerade so wie mir der Schnabel gewachsen ist und wo die Nase hinzeigt.
Die ersten 5 km liefen ordentlich. Mehr als Puls, Geschwindigkeit, Trittfrequenz und gefahrene Zeit habe ich mir nicht anzeigen lassen.
Also, weiter im Text. Nach 5 km überholt mich ein vom Rost und Schnodder zusammengehaltener alter Opel Corsa. Dieser hält ca. 500 m vor mir am Straßenrand und hält mich auf und bittet mich anzuhalten. Mein erster Gedanke war, was will denn der jetzt von mir? Hab ich was verloren?
Der erste Anblick, Almöhi oder irgendein Ziegenhirte im Einsatz. Egal. Er, ich würde mal sagen so um die 60 Jahre jung, erzählte mir was von seinem Leben und kam dann nach gefühlten 30 Minuten auf den Punkt.
Er hätte die Tage zuvor fast im Dunkeln einen MTB-ler, dunkel gekleidet, ohne Beleuchtung, bei blendendem Gegenverkehr, überfahren. Nur mit mehr Glück als Verstand und Geschick blieb ihm das Schicksal erspart.
Auch ein anschließendes Gespräch tat der unfreundliche MTB'ler und Jugendliche (er meinte was von 15 / 16 Jahren) mit der Androhung von Schlägen und der Polizei hochmütig ab.
Ich glaube ihm sogar, dass er ihm für dessen Weiterfahrt eine Leuchtweste und Taschenlampe angeboten hat.
Und ich glaube auch, dass er die Form warte und nicht agressiv geworden ist, als er aus dem Auto ausstieg um den Radfahrer zu fragen, sprechen und belehren.
Er bat mich darum, dass ich bitte bei allen die ich kenne, die ebenfalls Rad fahren, um entsprechende Beleuchtung bitte und Werbung mache.
Nach ca. 8 Minuten war das Gespräch beendet und meine Ohren bluteten schon leicht.
Dass er mir nebenbei während dem Gespräch noch sein Herz ausgeschüttet hat und mich um meine Freiheit beneidet etc. war auch noch dabei.
Auch der traurige Hinweis seinerseits auf einen Dorfpolizisten aus seiner Jugend, der ihm mal das Fahrrad einkassierte weil kein Licht mehr dran war. Dieser Polizist hatte ihm dafür, dass er ihn im dunkeln fast über den Haufen gefahren hat, weil er kein Licht am Rad hatte, eine gescheppert und dann anschließend das Rad und den Jungen bei dessen Eltern abgegeben hat und daraufhin die nächste Gesichtsverschiebung auf ihn wartete. Das ginge heutzutag ja nicht mehr, aber das würde er sich manchmal wünschen.
Brauchte ich als Info nicht wirklich, denn ich versuche sowas ja selbst zu vermeiden und achte bei meinen Kindern auch verstärkt darauf, bzw. werde ich dies tun. Aber nett war es trotzdem und ein leichtes Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.
Es gibt Begegnungen, die man eigentlich vorher vermeiden will und nicht brauchen möchte, aber im Endeffekt war es eine angenehme Unterhaltung und hat einen mal wieder etwas "geschärft".

Ach ja und @Claw Respekt für die Jahresleistung bislang.

Ich liege aktuell bei läppischen 4.200km und kam letzte Woch gerade mal auf "magere" 415 km, Montag bis einschließlich Sonntag gerechnet. Würde mir aber für die Wochenleistung in diesem Jahr gut reichen.
Es kommt aber noch der Jahresurlaub im Juni mit 2 Wochen dazu und da werde ich mal sehen, ob da viel dazu kommt.
Ich denke in den 14 Tagen werde ich vermehrt laufen gehen. Hier und da mal ne Bergrunde (maximal zwischen 2 und 4 Einheiten mit ca. 100 km und 2500 hm werden es wohl nicht). Und viel wandern mit den Kids und Zusatzgewicht am Rücken ;)
 
@Granada Einer der Mängel, der bei unserem Hausbau behebbar war, waren die fehlenden Thermostate und dazugehörigen Stellventile am FBH-Verteiler. Eine Regulierung der Ventile von Hand hat nicht wirklich funktioniert, da wurden die Räume auf der Südseite bei Sonne immer zu warm, und die Nordseite war zu kühl, oder die Südseite blieb an schattigen, kalten Tagen zu kalt.

Da die Böden, Putz und Tapete fertig waren, wollten wir keine Schlitze mehr von den nachzurüstenden Thermostaten zu den Stellventilen klopfen lassen, sondern haben statt dessen eine funkgesteuerte Lösung einbauen lassen. Die waren wegen des einfachren Einbaus in Summe auch nicht teurer, als kabelgebundene Thermostate. Sofern ihr nicht gerade kernsanieren wollt/müsst, wäre das vielleicht auch eine Lösung.
 
Meine Statistik für dieses Jahr:
21724017nx.jpg


Ziele? Vielleicht schaffe ich ja mal wirklich die 20k km im Jahr. Aber schauen wir mal. Das Jahr ist noch lang.
Aber ich betreibe RR fahren nicht (nur), um km abzureißen. Für mich ist das Sport. Meine Ziele sind daher eher sportlicher Natur: Fit sein, gut die Berge rauf kommen, hohen Temposchnitt fahren und mit einer guten Gruppe mitfahren können.
:daumen::daumen: Respekt vor den Jahreskilometern bisher! 20.000 definitiv machbar, also hau rein! :daumen::daumen:

Dagegen sehen meine 6506 km bisher eher "bescheiden" aus. Zum Vergleich: Unser Auto wurde seit November 2014 satte 3000 km mit den Winterrädern bewegt, wie ich letzte Woche beim Reifenwechsel feststellte. :D
 
Moin Opifex!

In den Ziimmern selbst sind mir keine Thermostate aufgefallen. Ich würde die FBH gerne um eine Solarthermieanlage auf dem Dach ergänzen (aller Wahrscheinlichkeit nach auch fürs Brauchwasser) und für die FBH müßte man erst genau schauen, ob der vorhandene 1000l-Puffer einen Kaltwassermischer hat. Mit den Ventilen unter dem Küchenschrank hat der aktuelle Eigentümer in mühevoller experimenteller Arbeit die Durchflußmengen eingestellt. Im Grunde bin ich ein Freund von sowas und bisher fahre ich meine Ölheizung mit immer komplett offenen Heiizungsventilen, dafür aber einer (nahezu) perfekt angepaßten Heizkurve. Muß man derlei bei einer FBH anders machen?

Hier würde ich mich jetzt mal an einen Heizerer Deines Vertrauens wenden. Da bin ich dann ehrlich gesagt schon zu lange draußen und eh ich dann Mist erzähle.... Gerade was die Steuerung Brauchwasser+FBH über Solar angeht. Ich denke allerdings das die 1000l schon reichen sollten.
Also komplett offen betreibe ich meine Heizung daheim nicht, gesteuert über Raumthermostat und individuell jeder Heizkörper über Thermostatventil.

@Claw Respekt!

Ziele hab ich heuer keine, Dauerbaustelle WZ und wie am WE wieder gemerkt, es klappt bei Altbauten nie so wie Mann sich das vorstellt....
Ich will versuchen einigermaßen im Tritt zu bleiben, damit ich nächstes Jahr nicht bei Null anfangen muss. Habe meiner Frau schon fürs nächste Jahr einiges angedroht.;)
 
Um hier mal Hauskauf und Fahrrad zusammenzubringen:
Aufgrund eines "zwangsweise" anvisierten Hauskaufs könnte sich meine Strecke demnächst um runde 450 Meter verlängern. Schätze, ich werde genauestens prüfen müssen, ob das konditionell noch machbar ist. Hin und zurück macht das immerhin beinahe einen satten km mehr. Irgendwann ist auch mal Schluss mit dem ständigen "mehr"! :D
Immer nur Wachstum - das funktioniert ja nicht. Wissen wir doch schon aus der Wirtschaft. Prost!
 
Zum Vergleich: Unser Auto wurde seit November 2014 satte 3000 km mit den Winterrädern bewegt, wie ich letzte Woche beim Reifenwechsel feststellte. :D
Ich fahre kaum noch Auto. Mein Jimny ist im letzten Jahr keine 2000 km gelaufen. Der S-Max wird nur von meiner Frau gefahren. Gestern bin ich seit ewig mal wieder damit gefahren und habe ihn prompt 2x abgewürgt. Ich finde das super, wenn man mit so wenig Auto auskommt. Wenn jetzt noch flächendeckend Tempo 30 in der Bonner Stadt kommt, dann sind wir auf dem besten Weg. Wenn bei uns ein neues Auto ansteht, dann kommen beide jetzigen weg und wir gehen zurück auf ein Auto.

Eins muss man natürlich zu den gefahrenen km auch sagen: Da geht schon richtig viel Zeit drauf. Zeit, die für meine Familie nicht zur Verfügung steht. von daher muss man da schon einen guten Mittelweg finden. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Aber meine Frau sagt immer, dass ich so schön ausgeglichen bin, wenn ich vorher 4 Stunden auf dem Rad war - dann wäre ich handzahm! :D Von daher win-win Situation. :daumen:
 
Eins muss man natürlich zu den gefahrenen km auch sagen: Da geht schon richtig viel Zeit drauf. Zeit, die für meine Familie nicht zur Verfügung steht. von daher muss man da schon einen guten Mittelweg finden. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Aber meine Frau sagt immer, dass ich so schön ausgeglichen bin, wenn ich vorher 4 Stunden auf dem Rad war - dann wäre ich handzahm! :D Von daher win-win Situation. :daumen:
Kommt ja immer drauf an, was die Alternative ist. Unser Auto steht für mich nicht zur Verfügung, deshalb heißt es Bahn oder Fahrrad. Da spare ich mit der Bahn kaum Zeit und gar kein Geld. Der Familie entgeht deshalb, wenn ich radle, letztlich kaum Papa-Zeit, dafür aber ordentlich Geld.
Dass ich entspannter drauf bin, wenn ich viel radle, sagt mir nicht nur die Familie, auch meine Kollegen merken schnell, mit welchem Verkehrsmittel ich gekommen bin.
 
Eins muss man natürlich zu den gefahrenen km auch sagen: Da geht schon richtig viel Zeit drauf. Zeit, die für meine Familie nicht zur Verfügung steht. von daher muss man da schon einen guten Mittelweg finden. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Aber meine Frau sagt immer, dass ich so schön ausgeglichen bin, wenn ich vorher 4 Stunden auf dem Rad war - dann wäre ich handzahm! :D Von daher win-win Situation. :daumen:
Bei mir sind fast 90 Prozent der Kilometer MdRzA, sprich auf der Strecke zwischen Arbeit und Heim. Kleine Verlängerungen vor dem Dienst, wenn ich mal wieder nicht pennen kann oder mal 'ne Stunde früher frei nehmen (weil ich nicht mehr pennen kann? :D:eek:) merkt die Familie nicht. Morgens bin ich um 5 Uhr deutlich vor allen anderen aus dem Haus und dafür auch deutlich vor dem Abendessen wieder zu Hause. Für mich ein halbwegs akzeptabler Kompromiss, um die drei "Hobbies" Familie, Rad und Job (in der Priorisierung) unter einen Hut zu bekommen.

Den Preis des frühen Aufstehens zahle ich da gerne und die nächtliche Radelei macht mir sogar Spaß. Am WE nagt dann aber das schlechte Gewissen schon ein bisschen an mir, wenn ich mich mal für eine maximale 3-Stunden-Runde durch die Sonne von zu Hause absetze. Aber irgendwann sind die Kinder auch größer und gehen auch am WE eigene Wege. Die Hoffnung, dass ich dann aber nicht mehr alleine das Pony sattle, habe ich noch nicht ganz aufgegeben. Mal sehen, was die Zeit bringt.
 
Meine Statistiken


4 Wochen Schnitt

Radfahrten / Woche 9
Distanz / Woche 348 km
Zeiten / Woche 12h 57min
Distanz 6.200,1 km
Zeit 241h 23min
Höhenmeter 25.364 m
Radfahrten 158
Insgesamt
Distanz 8.466,7 km
Radfahrten 216
Längste Radfahrt 138,8 km
Größter Anstieg 322 m

Meine Ziele:
Fit bleiben,
Besser werden an Anstiegen
Die Höhenmeter lassen noch zu wünschen über.

Meine Fahrten zur Arbeit nehmen ca 65 % ein. Ich versuche zusätzlich am WE einen Tag zu nutzen und größere Distanzen zu fahren.

 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sind fast 90 Prozent der Kilometer MdRzA, sprich auf der Strecke zwischen Arbeit und Heim. Kleine Verlängerungen vor dem Dienst, wenn ich mal wieder nicht pennen kann oder mal 'ne Stunde früher frei nehmen (weil ich nicht mehr pennen kann? :D:eek:) merkt die Familie nicht. Morgens bin ich um 5 Uhr deutlich vor allen anderen aus dem Haus und dafür auch deutlich vor dem Abendessen wieder zu Hause. Für mich ein halbwegs akzeptabler Kompromiss, um die drei "Hobbies" Familie, Rad und Job (in der Priorisierung) unter einen Hut zu bekommen.
.
Bei mir sind ca. 60% der km MdRzA, mit Verlängerungen morgens oder auch mal abends. Die anderen 40% versuche ich noch familienfreundlich zu gestalten, indem ich auch am Wochenende um 5 Uhr aufstehe, so meine 4-5 Std. fahren kann um dann die Brötchen vom Bäcker mitzubringen und meine Familie dann mal um 10.00 Uhr zum aufstehen zu bewegen. Mittags gibt es dann öfters noch ne Regenerationsfahrt mit Frau@nachtradler, die mittlerweile auch das RR entdeckt hat. Auch versuche ich Training mit Besuchen bei Freunden zu kombinieren. Familie fährt mit dem Auto (meiner Frau) und ich zumindest eine Strecke mit dem Rad. So komm ich seit einigen Jahren auf 20-22k/Jahr. Durch diese etwas ungewöhnliche Trainingszeiten bin ich leider die meiste Zeit allein unterwegs, geniese das radeln aber trotzdem.
Diesen Sommer plane ich 3 Marathons in den Alpen, die ich eigentlich letztes Jahr schon fahren wollte, aber wegen Unfall dann ausfielen.
Will dabei keine Rekorde fahren, wenn ich eure Durchschnittsgeschwindigkeiten so lese werde ich ganz blass, aber mit nem guten Gefühl ankommen.
 
meine Familie dann mal um 10.00 Uhr zum aufstehen zu bewegen
Deine Kinder sind schon älter, oder? :D Die Zeit, wenn man am WE seinen Kaffee morgens vor 6:30 Uhr wieder in Ruhe alleine trinken kann, sehne ich schon herbei.;) Frühes Aufstehen macht mir zwar nix aus, aber am WE bin ich dann gerne zu Hause, denn Frau Chauffeur muss die zwei Rabauken schon unter der Woche alleine versorgen, dann will ich wenigstens am WE da sein. Geradelt wird dann später, wenn der Rest der Familie lieber den Vormittag im Schlafanzug vergammelt und der Papa ab 8 Uhr mit Hummeln im Hintern rastlos durch die Bude von A nach B wetzt und nach einer Beschäftigung sucht.

Nachtrag: "Trainieren" tue ich übrigens nicht, nur Radfahren, soviel das Zeitbudget zulässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Kinder sind schon älter, oder? :D .
Stimmt. Tochter ist schon 19 und ebenso wie die Mama eine Langschläferin. Somit vermisst mich auch am Wochenende morgens niemand:D
Ich hab nach meinemTraining dann immer noch genug Zeit zum Kaffekochen und Tisch decken bis die Damen sich dann mal blicken lassen:)
 
Wenn ich hier so die Jahresleistungen sehe, werde ich wieder ganz blaß, Vom Arbeitsweg habe ich es so günstig, daß ich als kürzeste Strecke nur eine Viertel Stunde benötige.
Meine richtigen km mache ich nach Feierabend oder am Sonntag, wenn Frau Tourer etwas Augenpflege betreibt. Durch den diesjährigen Winter, der keiner war, kann ich stolz berichten, daß ich am WE die 3000 km geknackt habe. Wenn das so weitergeht, kann ich für dieses Jahr wohl die 9000 km anpeilen.
Jetzt läuft erstmal die Marathonvorbereitung. Am 16.05. geht's bei Rügen-Rund los.
 
Ich sehe schon, der Herr @Chauffeur und ich haben da sehr ähnliche Bedingungen.

Wenn ich unter der Woche um 4:30-45 Uhr das Haus verlasse, hat meine Frau noch bis 6:00 Uhr halbwegs Ruhe, wenn nicht gerade der Kleinste mit seinen zehn Monaten vorher schon "randaliert". Früher los würde ich manchmal gerne, dann wäre ich auch früher wieder daheim. Aber das Risiko, dass der Kleine aufwacht und meine Frau sich um ihn kümmern muss, ist mir zu hoch. Sie hat tagsüber schon genug mit den vier Kindern zu tun. Wenn's gut geht und der Hauskauf klappt, wäre das eine riesige Entlastung für sie, weil sämtliche Fahrten zur Schule entfielen und die gesamte Koordination drumherum auch. Wir wohnen derzeit auf einem etwas abgelegenen Bauernhof mit einer vielbefahrenen Kreisstraße als einziger vernünftiger Verkehrsanbindung ins Dorf. Zur Schule geht es da nur mit dem Auto.

Langschläfer gibt es bei uns überhaupt nicht. Wir sind froh, wenn wir die Kinder am Wochenende bis 7:00 Uhr ruhig im Bett halten können, um wenigstens ein klein wenig auszuschlafen. Im Moment komme ich vor 23 Uhr auch nichts ins Bett, da brauche ich den Wochenendschlaf dringend.
Um die Familie nicht zu belasten, mache ich gar keine "freien" Fahrten nur für mich. Ich fahre durchweg zweckgebunden zur Arbeit, zu Terminen, zum Einkaufen etc. Oder mit der Familie ein kleiner Ausflug, bei dem ich dann den Hänger kriege.

Bei anvisierten und inzwischen auch öfter realisierten mehr als 400 km und rund 6.000 hm/Woche bin ich aber auch nicht undankbar über die Pause. Die Solo-Nachtfahrten sind angenehm, nur hin und wieder fände ich es nett, mal für drei, vier km einen weiteren Radler zu treffen und mit ihm ein bisschen zu fahren. Aber wer startet schhon so früh am Morgen?
 
@Granada bei mir wird die Heizung mit dem Zeug gesteuert. http://www.ehomeportal.de/HomeMatic...cle&ProdNr=68-1320-30-S9&t=1598&c=4657&p=4657

Die Thermostate werden einfach an der Wand festgeschraubt oder geklebt und dann gibts per Funk das Signal am Verteiler die Ventile zu öffnen oder zu schließen. Dann müssen bei Dir aber noch Stellmotoren auf die Ventile drauf. Die sind bei mir halt schon beim Haus dabei gewesen. Ich habe lediglich die Kabelgebundene Version weggelassen und die Funk Variante genommen. Wie viel Sinn das bei einer trägen FBH macht werden wir noch sehen.
Das Homematik System kann dann noch so einige andere Sachen. In meinem Fall bekommen auch die Jalousien ein entsprechendes Teil in den normalen Schalter eingebaut. Dann kann ich schön zeitgesteuert oder Temperaturabhängig die Jalousien herunter fahren lassen.
(Bsp.: keiner zu Hause, Draußen deutlich wärmer wie im Raum, Temperatur im Raum steigend ==> Heizung aus, Jalousien runter)
 
Zurück