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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

So diese Woche, die erste nach dem Urlaub, wieder mit den Rad auf Arbeit gefahren(eine Strecke 18 Kilometer) es war wunderschön bei Sonnenaufgang entlang zu radeln. Abends konnte ich zumindest in der Stadt den Autofahrern die lange Nase, bzw das Rücklicht zeigen fg:D
Sonntag geht es erstmal zum Fahrradfest der Sächsischen Zeitung und nächste Woche zum Seenland 100
 
Jep heute morgen zwischen 5 und halb 7 war es echt wunderbar. Angenehme Temperatur, kein Wind, wenig Autofahrer. Und erstmalig ein Lkw der mich angehupt hat. Wollte sicher nur nett sein und mich vor dem grob geschotterten Radweg warnen.
 
Endlich Windstille, ein wunderschöner Sonnenaufgang :)
Leider keinen Fotoapparat dabei gehabt, ergo musste mein Eierphone herhalten, dessen Batterie fast leer war. Aber hier ein kleiner Eindruck meiner Strecke :)
Hier fahre ich:
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:)
Endlich ein bisschen Sommer:)
 
Hi

ich konnte auch endlich wieder mal seit 2Wochen zur Arbeit fahren.(Erkältung auskuriert) Heut früh spontan entschieden, und kurz nach 6los.
Erste Testfahrt mit neuem Reifen, Schnellspanner, Vorbau usw. und das bei angenehmen 15°C :)


Gruß Roland
 
Bestimmt klasse...
ich schlafe ja leider immer lange, bis 7, dann trinke ich Kaffee und schreibe bisi was im I net...

Morgens um 6 oder so käme ich nie los.....
Da arbeiten meine Leute in meiner Firma...ich tauche da meist erst um 1/2 11 auf...

Aber schön, diese Arbeits-Fahrradanfahrten zu lesen!
 
Zur Zeit ist Fahrt zur Arbeit der reinste und feinste Urlaub. Zwei Stunden Fahrt, anfangs noch ziemlich dunkel, aber dann fahre ich in den Sonnenaufgang hinein, die Strahlen wärmen die haut, das Licht erfrischt die Seele. (Meine Bilder sähen ähnlich aus wie die von Chicks_on_slicks.) Die Strecke ist weitgehend autofrei gewählt und wo das nicht möglich ist zu der Zeit ohnehin noch wenig befahren. Um viertel vor sieben dann ankommen im Büro, der erste sein und den Arbeitstag alleine und in Ruhe starten. Umziehen, frisch machen, Kaffee. Und auch noch Geld gespart, weil die Bahn ohne mich auskommen muss.
 
Heute noch KzH und morgen geht's wieder mit dem Rad zur Arbeit. Habe da eine einfache Formel: wenn nicht fit genug zum Radfahren, dann reicht es auch nicht zum Arbeiten.
Früher bin ich regelmäßig bei Fieber etc. ins Büro. Das halte ich schon länger für einen großen Mist. Bringt der Firma nix und mir schon überhaupt nicht.
Freue mich schon morgen wieder auf dem Sattel zu sitzen...
 
Nach dieser regel verfahre ich auch, ol-li.
Wobei es einen Unterschied gibt zwischen "Durchfahren" (eine Strecke = 57 km) und "Kombi Rad-Bahn" (eine Strecke = 25 km).
Wenn Rad gar nicht geht, geht Arbeiten auch gar nicht.
 
Bei mir ists "one-way" nur eine Strecke von ca. 12-13km, die wird, je nachdem, mit MTB oder RR zurückgelegt. Heute war ich mit dem RR los und ich bin dann immer noch genauso schnell wie mit Auto + Fußweg vom Parkhaus. In Zeiten, wo auf den Straßen frühs mehr los ist, wächst der Vorteil des Rades natürlich ansehnlich an. Und billiger und besser für die Umwelt ists ja allemal. :daumen:

Ich unterscheide allerdings schon noch zwischen "Rad geht nicht" und "Arbeiten geht nicht". :rolleyes:
 
Ich unterscheide allerdings schon noch zwischen "Rad geht nicht" und "Arbeiten geht nicht". :rolleyes:

Vielleicht sollt ich noch erwähnen, dass ich kein Problem habe mit einer Schnupfnase oder Halsweh etc. aufs Rad zu steigen. Kann mich erinnern, mal mit einer beginnenden MD bei einem Wettkampf angetreten zu sein. Allerdings hatte ich auf Nervosität und nicht auf MD getippt... Der ging sprichwörtlich in die Hose
Will sagen, Sportpause ist bei mir, wenn es mir wirklich nicht gut geht. Dann macht arbeiten m.e. auch keinen Sinn mehr.
 
Wenn es mir körperlich nicht gelingt, zur Arbeit zu kommen, dann kann ich auch nicht mehr arbeiten.
Und wenn ich es mit dem Rad nicht schaffe, sind sämtlichen anderen Möglichkeiten schon längst unmöglich geworden.
Deshalb: Geht Rad nicht, geht auch keine Arbeit.
 
Heute früh der schönste Teil des Tages. Wolkenlos, windstill, Morgensonne. Als ich gegen Ende der Tour Richtung Gotham radelte, da kamen der Wind und die Wolken...
Ich treffe eine Kollegin, als ich aus dem Radkeller Richtung Umkleide gehe. Sie "heute ist es nicht mehr so schoen"
Ich:"ich hatte den besten Teil des Tages. Super Sonnenschein" :D

Und hier noch ein paar Eindrücke :)
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Zurzeit fahr ich 5 Tage die Woche mit dem Rad zur Arbeit einfach 21km 45 Minuten Fahrzeit leider fehlt mir die Zeit für ne lange Tour am Wochenende also hab ich nur die 5 Tage unter der Woche zum Fahren. Fahre meistens Alleine Touren am Wochenende wenn ich Zeit hab um die 100km. Da ich wie gesagt zurzeit keine Zeit für lange Touren am Wochenende hab fahr ich jeden Tag 21km zur Arbeit und wieder 21km 45 Minuten brauche ich dafür. Nun frage ich mich was effektiver ist 2 mal in der Woche 2h 60km oder jeden Tag den Arbeitsweg und 1 oder 2 mal ne größere Runde nach Hause ? Kann man die Arbeitsstrecke als Training nutzen ? oder ist die Strecke zu kurz um einen Trainingseffekt zu erzielen ? Wenn ja wie kann ich mich verbessern so dass ich auch lange Touren besser fahren kann ?
 
Wenn du ab und zu ein paar knackige Inervalle einbaust (z.B. auf dem Heimweg), dann nützt das sehr viel, auch für längere Strecken. Carmichael erläutert in seinem Buch ziemlich genau, warum und wie das funktioniert. Dazu am WE ab und zu 100 km und du hast ein prima Trainingsprogramm mit dem du dich vor keiner Strecke verstecken musst!

Aber mach nicht zu viel! bei 10*45 min pro Woche kannst du dich richtig abschießen, wenn du nur powerst.

Gruß, svenski.
 
Bin diese Woche ein mal noch ne "große Runde" 60km heim gefahren morgen fahr ich noch mal hin und zurück in die Arbeit- Problem is dass ich körperlich Arbeite und je nach dem ziemlich erschöpft bin und nach der Arbeit weder größerer Umfänge fahren kann wenn dann mit niederiger Intensität noch intervalle wenn ich direkt heim fahre vorallem genügend Essen in der Arbeit ist ein Problem da wir keine Kantine haben.
 
Bin diese Woche ein mal noch ne "große Runde" 60km heim gefahren morgen fahr ich noch mal hin und zurück in die Arbeit- Problem is dass ich körperlich Arbeite und je nach dem ziemlich erschöpft bin und nach der Arbeit weder größerer Umfänge fahren kann wenn dann mit niederiger Intensität noch intervalle wenn ich direkt heim fahre vorallem genügend Essen in der Arbeit ist ein Problem da wir keine Kantine haben.

Eine Krux. Hatte sowas auch mal. War zwar nicht direkt körperliche Arbeit aber ich musste den ganzen Tag stehen. Dazu keine Kantine. Damals noch 27km einfach quer durch die City. Ich habe die ersten sechs mal nen Hungerast auf dem Heimweg bekommen. Ist scheisse... Aber irgendwann hast du nen guten Tag, da kann man sowas mal machen ^^
 
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