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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Entspannte Fahrt bei 5 Grad. Später soll es sogar deutlich über 10 Grad werden, das geht ja schon Richtung Frühling.

Gestern hab ich mir bei einer kleinen Runde vor dem Frühstück ein scharfes Rollsplitteilchen in mein Tubeless Setup gefahren (Gravelking mit MucOff Milch). Die Milch hat aber nicht abgedichtet. Mit ein paar Mal nachpumpen kam ich dann aber doch noch zum Zielort. Dann nochmal den Reifen richtig auf das Loch gedreht (Milch war noch ausreichend drin), trotzdem verlor der Reifen nach ner halben Stunde fast den ganzen Luftdruck. Also Schlauch eingezogen und dann weiter gefahren. Bin nicht gerade begeistert von der ersten Tubeless Erfahrung. Das Loch kann ja nicht groß sein, wenn es so lange dauert bis die Luft komplett raus ist. Aber trotzdem hat die Milch nicht abgedichtet...

Mal in Ruhe die nächsten Tage anschauen, vielleicht gebe ich dem ganzen noch eine Chance.
manche schütten dann noch mehr milch rein. irgendwann haben sie dann einen vollgummireifen.....
ich trau dem zeug nicht, hab lieber schläuche.

guten morgen leute:)

fahrt war ganz gut bei nicht mehr Eiseskälte. Das Knie merke ich immer noch ein bisschen, aber es geht. Abe es war schön wieder mal ein bisschen rad zu fahren. Fast eine Woche ohne bike hat mir nicht gut getan, ein kg zugenommen;) allen verletzten, geheilten und am genesenden wünsche ich alles gute.
 
Moin Zusammen,
hier waren 5°C, die echt angenehm waren, nur der Wind hatte was gegen ein schnelles vorwärtskommen. War dennoch äußerst gut unterwegs.

Hab dann unterwegs überlegt, ob ich nicht wieder von den Challenge auf den Conti wechsel und die Räder umstecke. Bei den aktuellen Bedingungen braucht man das mehr an Profil ja nicht mehr.

Postiver Nebeneffekt wäre, dass ich dem quietschen auf die Spur gehen könnte, was ich seit letzter Woche wahrnehme. Hatte erst die Schaltwerkröllchen im Verdacht, aber nach dem ich die gut geschmiert hab und es immer noch auftritt, kann es eigentlich nur von den Laufrädern kommen.
 
Moin moin,
@CarloFabi , weiterhin alles Gute. Jetzt ist wohl Geduld angesagt. Eine auch meiner Stärken:D
The JACKE war heute morgen mit einem Langarmtrikot etwas overdressed. Die letzte Woche wieder mit zusätzlich 30km mehr abgeschlossen. Bin schon recht zufrieden
Kommt gut in die Woche und habt möglichst wenig Scherben auf den Wegen. Feiern ist ja schön und gut aber es muss nicht immer alles eskalieren.
 
Der Frühling kommt und ich sehe die Welt mit neuen Augen. Jedenfalls mit einem neuen. Koordinativ ist das alles noch etwas anstrengend da ich nach wie vor zwei "Bilder" sehe da die Brille rechts jetzt überhaupt nicht mehr passt, aber die Fahrt zA ging einigermaßen. Auto fahren werde ich erst wieder mit neuer Brille.

Sonnenschein, 14 Grad heute Nachmittag, ein kurzer Arbeitstag zum Eingewöhnen..... könnte alles schlimmer sein.

Daumendrücken für Kollege @CarloFabi dass das einigermaßen bald wieder wird. Kann da etwas nachfühlen, denn die bEva hat das (bzw. ähnliches) hinter sich. War recht langwierig und alles andere als schmerzfrei, wurde aber alles wieder perfekt. So hoffen wir auch hier.
 
Ich wünsche den Genesenden die richtige Portion Gelassenheit und Geduld auf dem Weg zur hoffentlich bald wieder hergestellten Gesundheit!

manche schütten dann noch mehr milch rein. irgendwann haben sie dann einen vollgummireifen.....
ich trau dem zeug nicht, hab lieber schläuche.
Ich kann deine Skepsis nachvollziehen, war ich doch selbst dem Tubeless kritisch gegenüber eingestellt. Wahrscheinlich liegt das an Schere, die sich auftut zwischen den über die Jahre angeeigneten und in Fleisch und Blut übergegangenen und bewährten Routinen mit der herkömmlichen Schlauchtechnik und dem einfach anderen und mir fremden Konzept ohne Schlauch. Die Frage, die sich mir stellte, war, ob ich mich der Unsicherheit aussetzen möchte, in einer für mich vielleicht unkomfortablen Pannensituation komplett neue Löungswege finden zu müssen. Davor scheue ich zurück.

Aber man muss ja nicht komplett tubeless unterwegs sein, sondern kann auch den Mittelweg wählen: Dichtmilch im Schlauch. Und das ist durchaus ein Konzept, das ich jetzt mit meinen damit gesammelten Erfahrungen weiterempfehlen kann. Mein Tipp: Probiers mal aus.

Seit ich mit DocBlue im Schlauch unterwegs bin - wohlgemerkt bisher nur beim MTB und nicht beim Rennrad -, hat sich die Anzahl der pannenbedingten Zwangshalte - genug Dichtmilch im Schlauch vorausgesetzt - für überraschend lange Zeiträume auf Null reduziert. Die im Mantel steckenden Dornen, die ich hin und wieder eher zufällig vorfinde, wenn ich die Reifen mal unter die Lupe nehme, erzählen die Geschichten, die mir erspart geblieben sind. Und darin sehe ich den wirklich großen Vorteil.

Gerade auf die Pannen bei ungemütlichen Winterwetterbedingungen kann ich gut verzichten. Ich vermisse sie nicht, auch wenn dadurch heldenhafte Flickszenen, in denen steifgefrorene Finger und im Regen verrutschende Flicken vorkommen, nicht mehr in den Geschichten auftauchen. Sollte bei einem Durchstich doch einmal Luft entweichen, einfach das Loch nach unten drehen und abwarten, bis die Dichtmilch das Problem behebt. Natürlich kann nicht alles damit wie von Zauberdichtmilch abgewendet werden. Ein Schnitt im Mantel bleibt weiterhin ein großes Pannenereignis. Aber das war es vorher ja auch.

Ich wiederhole also nocheinmal meinen Tipp: Ausprobieren! Die paar Milliliter Dichtmilch machen keinen Vollgummireifen und verändern auch das Fahrverhalten nicht bemerkenswert, sorgen aber für ein halbes Jahr für ein sorgenfreieres Fahren :)
 
Tag zusammen,

mich hat die familiäre Rüsselseuche nun auch noch niedergestreckt, so dass aus meinem Vorsatz, diese Woche das MdRzA 2023 zu starten, leider nix wird.

Auch wenn es sicher schon genug Tubeless-Diskussionen gibt, oute ich mich doch auch mal als Skeptiker und Schlauch-Verfechter.
Warum? Wenn ich quer durch alle Foren zu dem Thema lese, entdecke ich nahezu ausschließlich Berichte, in denen es um große Probleme dabei geht, das Zeug dicht zu kriegen. Wird sicher sein, wie mit allem, es äußern sich vorwiegend die, bei denen es Schwierigkeiten gibt. Insgesamt stößt micht die schiere Menge solcher Beiträge jedoch ab.
Versuch mein Glück derzeit mit TPU-Schläuchen. (Pirelli Smartubes)

Grüße und allen eine unfallfreie Woche!
 
Moin, ich bin daran, erste Tubeless-Erfahrungen zu sammeln. Die 30mm Reifen Conti 5000 TR oder so sind wunderbar zum Fahren, ich fahre so mit 5 Bar durch die Gegend. Momentan verlieren die Reifen, insbesondere der Hintere jedoch pro Tag so 0,5 - 1,0 Bar Luft, ich gehe mal davon aus, dass zu wenig Milch in den Reifen ist. Momentan pumpe ich vor jeder Ausfahrt nach.
Nun da die Tage endlich länger werden, kann ich dann mal am Wochenende noch etwas Milch nachfüllen (ca. 30 ml). Ansonsten bin ich vom System eigentlich überzeugt bis auf den Punkt hin, dass die Reifen schwer zu montieren sind. Ich wünsche einen guten Tag.
@Kandelkoloss Du hast mein "Trek Madone" kürzlich erwähnt, aber es ist ein Trek Boone. 20230106_120157[1].jpg
 
Ich wünsche den Genesenden die richtige Portion Gelassenheit und Geduld auf dem Weg zur hoffentlich bald wieder hergestellten Gesundheit!


Ich kann deine Skepsis nachvollziehen, war ich doch selbst dem Tubeless kritisch gegenüber eingestellt. Wahrscheinlich liegt das an Schere, die sich auftut zwischen den über die Jahre angeeigneten und in Fleisch und Blut übergegangenen und bewährten Routinen mit der herkömmlichen Schlauchtechnik und dem einfach anderen und mir fremden Konzept ohne Schlauch. Die Frage, die sich mir stellte, war, ob ich mich der Unsicherheit aussetzen möchte, in einer für mich vielleicht unkomfortablen Pannensituation komplett neue Löungswege finden zu müssen. Davor scheue ich zurück.

Aber man muss ja nicht komplett tubeless unterwegs sein, sondern kann auch den Mittelweg wählen: Dichtmilch im Schlauch. Und das ist durchaus ein Konzept, das ich jetzt mit meinen damit gesammelten Erfahrungen weiterempfehlen kann. Mein Tipp: Probiers mal aus.

Seit ich mit DocBlue im Schlauch unterwegs bin - wohlgemerkt bisher nur beim MTB und nicht beim Rennrad -, hat sich die Anzahl der pannenbedingten Zwangshalte - genug Dichtmilch im Schlauch vorausgesetzt - für überraschend lange Zeiträume auf Null reduziert. Die im Mantel steckenden Dornen, die ich hin und wieder eher zufällig vorfinde, wenn ich die Reifen mal unter die Lupe nehme, erzählen die Geschichten, die mir erspart geblieben sind. Und darin sehe ich den wirklich großen Vorteil.

Gerade auf die Pannen bei ungemütlichen Winterwetterbedingungen kann ich gut verzichten. Ich vermisse sie nicht, auch wenn dadurch heldenhafte Flickszenen, in denen steifgefrorene Finger und im Regen verrutschende Flicken vorkommen, nicht mehr in den Geschichten auftauchen. Sollte bei einem Durchstich doch einmal Luft entweichen, einfach das Loch nach unten drehen und abwarten, bis die Dichtmilch das Problem behebt. Natürlich kann nicht alles damit wie von Zauberdichtmilch abgewendet werden. Ein Schnitt im Mantel bleibt weiterhin ein großes Pannenereignis. Aber das war es vorher ja auch.

Ich wiederhole also nocheinmal meinen Tipp: Ausprobieren! Die paar Milliliter Dichtmilch machen keinen Vollgummireifen und verändern auch das Fahrverhalten nicht bemerkenswert, sorgen aber für ein halbes Jahr für ein sorgenfreieres Fahren :)
ok, da meine tatsächlichen erfahrungen schon ein paar jahre her sind könnte ich doch mal ein bisschen von dem stoff in den schlauch kippen (bei gelegenheit)
 
Ja Tubeless hat wohl auch seine Tücken. Aber ich bin bisher voll überzeugt. Einfach weil der direkte Vergleich mit den sackschweren Marathons (mit Schlauch) so dermaßen erleuchtend ist, dass ich mir vorerst nichts anderes vorstellen kann :)
Meine Aktion mit den Puncture Plugs war offenbar erfolgreich. Der Hinterreifen vom MTB hat jedenfalls seitdem keinen Luftverlust mehr. Habe mir trotzdem neue Reifen bestellt.
Mich hat es aber leider doch nochmal ordentlich entschärft. Erst Magen/Darm komisch, dann fast eine Woche schleimiger Husten. Ich vermute stark, es war genau die besagte -10°C Tour, wo ich ständig nachpumpen musste. Denn die Spätschichten danach fühlten sich schon echt scheisse an.

Die Fahrt heute war mal wieder exemplarisch für diesen Winter. So wie schon nach meiner letzten Erkrankung ist natürlich genau am ersten Tag, wo man möglichst locker fahren möchte, ein übelster Sturm von vorn angesagt. Boah. Ist nicht leicht, den Puls dabei unten zu halten, also resigniert man irgendwann und drückt durch und hofft das Beste.
Nunja, ging so. Wenigstens keine Schmerzen ;)
Nur noch zwei Wochen bis Malle. Jetzt heisst es die aufkommende neue Corona Welle noch zu überleben.
Man hört so dies und das aus dem Umfeld o___O
 
Moin, ich bin daran, erste Tubeless-Erfahrungen zu sammeln. Die 30mm Reifen Conti 5000 TR oder so sind wunderbar zum Fahren, ich fahre so mit 5 Bar durch die Gegend. Momentan verlieren die Reifen, insbesondere der Hintere jedoch pro Tag so 0,5 - 1,0 Bar Luft, ich gehe mal davon aus, dass zu wenig Milch in den Reifen ist. Momentan pumpe ich vor jeder Ausfahrt nach.
Nun da die Tage endlich länger werden, kann ich dann mal am Wochenende noch etwas Milch nachfüllen (ca. 30 ml). Ansonsten bin ich vom System eigentlich überzeugt bis auf den Punkt hin, dass die Reifen schwer zu montieren sind. Ich wünsche einen guten Tag.
@Kandelkoloss Du hast mein "Trek Madone" kürzlich erwähnt, aber es ist ein Trek Boone. Anhang anzeigen 1221056

Hallo,
hm ich lese da mehr Contras als Pros heraus ( Luftverlust, schwer zu montieren).
Ich für mich sehe keinen Grunde auf einen Schlauch zu verzichten. Fahre seit vielen vielen tausend Kilometern absolut pannenfrei. Das kann natürlich zum einen daran liegen dass ich zu wenig fahre oder zum anderen daran dass ich nicht durch große Städte mit eventuell Glas usw fahre. Keine Ahnung...

Seit einem guten Jahr übrigens mit den Turbolitos auf dem RR mit ca 4,5bar.

Gruß Marcus
 
hm ich lese da mehr Contras als Pros heraus ( Luftverlust, schwer zu montieren).
Nun, als ich vor zig Jahren mit RR-Fahren angefangen habe war es zu Beginn auch schwierig für mich einen Reifen zu wechseln, bis man es dann mit der Zeit richtig gemacht hat, braucht halt etwas Übung und Routine, ähnliche Erfahrungen mache ich nun mit Tubeless, bin da halt blutiger Anfänger. Nun es ist nur 1 von 5 Rädern mit welchem ich tubeless unterwegs bin, mit den anderen nach wie vor klassisch mit Schlauch unterwegs. Allen einen guten Tag.
 
MdRzA bei windig, diesig, feuchten 7 Grad und unterwegs war es zappenduster; ... aber sowas von stockdunkel.

Gestern auf dem Heimweg noch was angucken gewesen. 45 Minuten zuerst gegen den Wind und später heimwärts gesegelt.

Rod Stewart at it´s best.

Schönen Dienstag
 
Guten Morgen
Hier geht das perfekte MdRzA-Wetter in die nächste Runde, gestern leider einen Termin am Abend, aber heute und morgen kann in vollen Zügen genossen werden.
Einzige challenge heute: in den confetti-Verwehungen am Strassenrand allfällige Scherben auszumachen und nicht in die bierlache vor meinem Schliessfach am Bahnhof zu treten :rolleyes:
 
Bombenwetter, 7°, so macht das Radfahren wieder Spaß!

Die Autos parken immer noch falsch, offenbar ist es der Gemeinde egal, daher fahre ich dort nun für meine Sicherheit auf der Straße. Kennt jemand zufällig Urteile zur Benutzungspflicht bei teilweise zugeparkten Geh- und Radwegen?
 
Moin,
heute mit 4 Grad etwas frischer auf dem Rad, dafür aber ohne Wind, was es ganz angenehm machte.

Irgendwie fühlt sich das fahren aktuell entspannter an. Liegt wohl an den wärmeren Temperaturen und dem morgendlichen aufkommenden Sonnenschein.
 
Gestern auf dem Heinweg, mit Schiebewind und teilweise 40km/h hab ich mir fast den dritten Punkt versaut.
Zum Glück wird im WP ja auf ganze Minuten gerundet 😎

Heute war das dann wieder Gegenwind und Regen. Bei 9°C muss ich jetzt wieder eine neue Kleiderordnung probieren, es war einfach zu warm.
 
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