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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@askhrad
Nur Geduld, das wird schon! Braucht halt alles etwas Zeit.
Kann @SprintLooser da zustimmen, schau das du deine Strecke möglichst so gestaltest das du nicht groß anhalten musst. Das ewige abgebremse und wieder angefahre kostet Kraft (und Nerven!)

MdRzA:
War heute Tag des Sturzes oder wie? Gleich zwei davon bekam ich heute mit: Einmal machte sich eine Frau auf nassem Laub lang da ihr Vorderrad beim Bremsen wegrutschte, Nachmittags krachte dann direkt hinter mir eine Frau seitlich in eine Mauer. Der erste Sturz mit dem nassen Laub verlief noch glimpflich, die Frau Nachmittags hatte Schürfwunden, eine blutige Nase und eine kaputte Brille zu beklagen.
Jahrelang hatte ich immer in meiner Packtasche ein kleines 1. Hilfe Set mit dabei. Vor einigen Monaten hatte ich beschlossen das nicht mehr mitzunehmen da nie gebraucht...
-> Tja, ich gehe mal eben meine Packtasche neu bestücken.

Also passt auf euch auf und auf die, die um euch herum fallen :D
 
Wenn ihr 5 Tage die Woche, ca. 20km einfache Strecke rad-pendelt... Habt ihr dann am Wochenende noch Lust & Körner?
Wenn es so wäre: ja. Ich habe das zwar selten, wenn ich Hin- und Rückfahrt im Übermaß mit dem Zug bestreite, was sehr, sehr selten vorkommt. Aber solche Tage sind sehr nervige Radtage, sie fühlen sich an, als sei ich im Grunde gar nicht geradelt. Sehr frustrierend. Da wäre eine Wochenendrunde schon schön, aber familiär bedingt, ist das unrealistisch.
Ich frage mich eher ob auch irgendwann der Punkt kommt, an dem ich ohne Probleme 5 Tage durchfahren kann. Bisher fahre ich in der Woche 150 bis 200km (also im Schnitt 3/5). Und ich bin schon immer platt (nicht mehr total im Eimer, aber viel Lust auf Bewegung habe ich nicht mehr). Und das obwohl ich einen reinen Büro-Job habe...
Mach dir keine Sorgen, das kommt. Kommt Zeit, kommt Rad. Kondition entwickelt sich zuverlässig, aber nicht unbedingt schnell. Hör auf deinen Körper, fordere, aber überfordere dich nicht.
Zum Tanken kommen ja noch verschleißabhängige Reparaturen und die Abnutzung des Autos/Wertverlust. Ob der Betrag dann plausibel ist, weiß ich aber auch nicht.
Die gehen vermutlich auch davon aus, dass man in normalen Klamotten fahrradfährt. Das gilt vielleicht auch für die meisten Pendler. Die wissen ja nicht, was für Kilometerfresser sich z.B. hier im Forum tummeln ;) Teils werden hier ja Distanzen weggeprügelt, die andere nicht einmal mit dem Auto zu pendeln bereit wären ;)
Ich habe vor ein paar Jahren für einige Jahre mal alle Verschleißteile, Ersatzteile, Klamotten erfasst und dann die Kilometerrechnung aufgemacht. Da waren es 4 ct/km an Betriebskosten. Die Anschaffungskosten des Rades selbst habe ich nicht reingerechnet, ich wollte damals einfach wissen, was es mich sozusagen tagtäglich kostet, unabhängig davon, wie teuer das Rad in der Anschaffung war und welchen Wertverlust es haben würde (das ist für mich ohnehin ein nicht greifbarer Wert). So weiß man dann auch, warum die teure Campa-Kette die günstigere ist... :)
Inwiefern das repräsentativ ist, weiß ich nicht, aber ich bin ja auch kein Volkswirtschaftler. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die angekündigte und rein entfernungsabhängige Erhöhung der Pendlerpauschale. :D:D:D

Gestern also eine neue Strecke nach Hause ausprobiert. Sie ist tatsächlich um 3 km kürzer als die "normale" Strecke für die Hinfahrt. Ob es schneller geht, ist natürlich schwer zu sagen. Wenn der Wind mit 4 bft gegen dich bläst, macht dich das nicht schneller. Aber die 790 hm waren erstaunlich easy zu nehmen. Die haben mich - gefühlt - weniger Zeit gekostet als der Untergrund mancher Waldstrecke, die rutschiger war als erwartet. Unterm Strich also 53 km mit nur wenigen Straßenkilometern. War dadurch auf jeden Fall entspannter als die weitgehend asphaltierte "Highspeed-RR-Strecke".
 
@SprintLooser und @Madders: Ja, ich mache mir ja eigentlich auch keine Eile, ich hatte mir nur schneller die 5/5 vorgestellt. Bin jung und habe keinen körperlich anstrengenden Job. Aber meine Vermutung ist wie gesagt, dass das wiederholte kleine Einheiten fahren von den Muskeln etwas mehr abverlangt, als 1x große sportliche Runden (nach 180km Arber war ich zum Beispiel nicht so müde, wie nach mancher 4/5 Woche).

Gleichzeitig muss ich mir aber auch an die eigene Nase fassen und mal auf den Boden der Tatsachen zurückkommen: Letztes Jahr im Juli als ich mir ein Rad gekauft habe, habe ich mit 25km Runden angefangen, und davon geträumt irgendwann mal den Arbeitsweg von 2x25km zu bestreiten. Hat auch beim ersten Versuch geklappt, nur ansprechbar war ich an dem Tag definitiv nicht mehr. Und Treppen waren die Tage darauf, mein größter Feind ;)

Ich bin auch schon länger weg vom Muskelkater und fühle einfach 'angenehm' beanspruchte Beine. Ist definitiv auch ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Wahrscheinlich hab ich einfach noch nicht genug Kraft in den Beinen, und wenn ich dann doch mal gegen Wind und Wetter ankämpfe, verbrate ich eben all die verfügbare Energie :D

Da vorhin auch das Thema mit dem Sparen angesprochen wurde: Ich spare definitiv nichts. Ich kann und will mein Auto nicht verkaufen (1. brauche ich es - Oma lässt sich mit dem Rennrad eher schlecht als recht zum Arzt fahren. Und ich will auch nicht wirklich jeden Arbeitstag mit 2 Stunden Pendelzeit bestücken. Und 2. habe ich auch gar nicht so ein Problem damit, ab und zu mit dem Auto zu fahren. Hab sogar Spaß dabei ;)).
Die ganzen Nebenkosten spare ich also schonmal nicht. Also spare ich nur an Sprit und Materialkosten. Und das gleiche ich definitiv wieder aus durch teure Kleidung, Teile und Tools.

Für mich ist das aber trotzdem ein Win/Win: Mein Auto bleibt mir länger erhalten und wird nur noch für die wirklich nötigen Wegstrecken sachgerecht benutzt. Ich spare an der Versicherung (eine Stufe tiefer gerutscht). Ich bewege mich in der Arbeitswoche sozusagen 'nebenbei' und muss mich nicht nach der Arbeit und zwischen Erledigungen aufraffen noch Joggen o.Ä. zu gehen. UND ICH HAB AUCH NOCH SPASS DABEI. Was will man eigentlich mehr ;)
 
Moin,

heute dank Wetter wieder mdAzA, zwar nur leichter Nieselregen, aber auf dem Hinweg brauche ich das nicht...
Um doch das Rad morgens bei dem Wetter doch rauszuholen, müsste ich wohl noch was ins Regenmanagement investieren, 'a la Schutzbleche (nur was passt da an mein Cube Attain SL, ohne Vorrichtungen und Bohrungen?), gute Regenjacke, denn Gabba hätte gestern zB nicht gereicht (ShakeDry o.ä.?) und die Hauptproblemzone und nasse Schuhe und Füße...

Wenn ihr 5 Tage die Woche, ca. 20km einfache Strecke rad-pendelt... Habt ihr dann am Wochenende noch Lust & Körner?
Hab ich im Sommer ein paarmal gemacht, da war die Motivation durch das Wetter dann aber natürlich höher und eine 100km Tour ging dann auch noch nach 5/5 und 250km mdRzA. Jetzt im Herbst/Winter würde ich das wohl nicht machen wegen Dunkelheit und Witterung, wenn ich denn derzeit überhaupt auf 5/5 komme ;)

Sitze unter der Woche halt schon so viel auf dem Bock, da hätte ich gerne am WE etwas Abwechslung.
Dafür hab ich mir das MTB auch angeschafft, macht schon Spaß, mal andere Wege zu fahren und auch pure Sandwege, oder wie gestern nach dem Regen, auch mal durch den Wald und schlammige Wege befahren :)

Das mit den 2.000 Euro kann ich offen gestanden nicht nachvollziehen. Zwar muss ich weniger tanken, das liegt bei mir aber eher im dreistelligen Bereich. Dafür muss ich Klamotten kaufen, die ich sonst nicht zusätzlich bräuchte. Finanziell sehe ich das daher eher als Nullsummenspiel.
Dadrauf läuft das bei mir glaube ich auch hinaus. Im Sommer zum Beispiel hab ich das Auto wohl 6-7 Wochen lang nur mal zum Einkaufen bewegt, wenn ich mehr transportieren musste, dadurch dann schonmal gut Sprit gespart. Wären ca. 75-80€ pro Tankfüllung alle drei bis vier Wochen. Allerdings läuft natürlich die KfZ-Versicherung weiter, Steuer, TÜV oder Wartung ist auch mal dran.
Und dann gönne ich mir morgens beim mdRzA noch den Besuch beim Bäcker, da sind dann bei einer 5/5 Woche auch 25€ weg, die beim Fahren mit dem Auto nicht anfallen, da schmiere ich mir morgens Brote...
Klamotten, Kette, Kassette und Kleinteile für das Rad fallen auch an... kommt also am Ende ziemlich sicher +/- das Gleiche raus. Ändern würde dann nur, das Auto komplett wegzulassen, das geht hier im eher ländlichen Raum aber eher gar nicht.

Letztes Jahr im Juli als ich mir ein Rad gekauft habe, habe ich mit 25km Runden angefangen, und davon geträumt irgendwann mal den Arbeitsweg von 2x25km zu bestreiten.

So hab ich auch angefangen, erst nur nach Feierabend nur 2x die Woche eine Runde gefahren, dann 1x in der Woche zur Arbeit, und die 5/5 folgen dann irgendwann von selbst, aber man sollte es nicht erzwingen ;)
 
nach 180km Arber war ich zum Beispiel nicht so müde, wie nach mancher 4/5 Woche
Es ist eben ein Unterschied, ob man die tägliche Beanspruchung in den Arbeitsalltag einbaut, wodurch man ja den ganzen Alltagsrhythmus neu sortiert oder ob man es sich einmal knackig gibt. Wenn die Regelmäßigkeit einmal da ist, ist sie viel entspannter als dicke, hart Runde, aber bis sie da ist, kostet sie mehr.

Was die finanziellen Kosten angeht, lässt sich das ohnehin schwer beziffern. Was rechnet man rein, was nicht? Ein Kollege rechnet auch das zusätzliche Essen rein. Aber wenn der Rhythmus mal da ist, ist das gar nicht mehr mehr; nur in den Erweiterungsphasen zieht der Körper ordentlich Nahrung. - Eine echte Gegenrechnung zum Auto kann ich sowieso nicht aufmachen, weil ich mit dem Auto nicht zur Arbeit fahren kann. Diese Option habe ich gar nicht. Früher war das noch anders. Wir lassen als Familie das Auto aber stehen, so gut es geht, auch die Kinder fragen nur sehr, sehr selten, ob wir sie mit dem Auto irgendwohin bringen können. Aus den 15.000 Jahreskilometern von früher - noch mehr Jahre zuvor waren es mal 31.000 - sind jetzt etwa 7.000 geworden.
Was ich natürlich schwarz auf weiß bekomme, sind Kontoauszüge - und da ist es eindeutig, dass seit der Vielradlerei trotz aller Reparaturkosten oder Klamottenkäufe und auch Neubauten die Zahlen schöner zu lesen sind. Sehr viel schöner. Bei mir ist das definitiv kein Nullsummenspiel.
 
Guten Morgen
Heute MdRzA(rzt) jetzt auch auf dem Weg zur A.. rechnen brauch ich gar nicht: Auto will und brauch ich nicht - und bei Rad versus ÖV zieht bei mir das Rad ohnehin den kürzeren, da sich bei meiner Pendelstrecke ein Abo lohnt, mit dem ich in der ganzen Schweiz fahren kann.. MdRzA ist also purer Luxus zum Spass :D
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cool, das wusste ich gar nicht ;) . Stehen zwar viele Sachen auf dem Index, aber da handelt es sich nur um Unterziehklamotten, die sind ja auch nicht so teuer. Muss ich mir echt merken. Eigentlich schwör ich ja auf Rapha ;). Allerdings bin ich ja erst bei zwei Hosen angekommen, aber die haben halt Ihren Wert und scheinen ihn auch lange zu halten:daumen:
 
@greenhornlenker Crash Replacement habe ich bei Jehova schon mal in Anspruch genommen. Es kommen eventuell Versandkosten dazu.

Durch mdRzA sparen wir und das zweite Auto. Eigentlich könnten wir auch auf das Erste verzichten, denn das fährt als Familienauto weniger, als ich mit dem Rad. Wenn ich die kosten für das erste Auto (gebraucht gekauft, seit fünf Jahren bei uns) als Maßstab für den Zweitwagen nehme und gegen das Rad rechne (Baujahr 2009, damals 800 €) und die laufenden Kosten vergleiche, gibt es einen klaren Gewinner: Lebensqualität, Gesundheit und Kontostand. Knapper wird der Vergleich, wenn ich den Bus nehme. Meine 8 km bleiben innerhalb einer Tarifzone und im Abo sind das 64,50 € im Monat (in die andere Richtung wären es gleich 85,10 €). Dazu kommen 1,5 km Fußwege von und zur Haltestelle. Vom Regenschirm mal abgesehen gibt es sonst keine besonderen Kosten. Da ich gemäß Milchmädchenrechnung das Fahrrad sowieso habe, darf ich also 774 € pro Jahr an Verschleißteilen und Radbekleidung ausgeben. Da komme ich in etwa dran.

Heute hat das Wetter gepasst: Der Regen war durch, die Sonne scheint bei milden 15°, aber ich war spät dran. Daher die längere, aber schnellere Straße.
 
Wenn ihr 5 Tage die Woche, ca. 20km einfache Strecke rad-pendelt... Habt ihr dann am Wochenende noch Lust & Körner?
Bei mir sind es 17 km einfach und ein paar Höhenmeter. Die paar Tage an denen ich in 2019 nicht mdRzA bin kann ich an zwei Händen abzählen, also meist 5/5. Je nach Wetter habe ich schon Lust, am WE noch Runden zu drehen, habe das aber nur vereinzelt gemacht. Grund ist das sportliche Hobby Nr. 1, Sportklettern. Und da ich die nächsten Felsen aus dem Schlafzimmer sehen kann, haben die eine recht hohe Anziehungskraft. Die Familie (bEva, Tochter) ist auch eher für den Fels zu haben. Mit Sohnemann drehe ich hin und wieder eine Radrunde, aber der ist beruflich gerade sehr eingespannt und viel in der Weltgeschichte unterwegs.
 
Um doch das Rad morgens bei dem Wetter doch rauszuholen, müsste ich wohl noch was ins Regenmanagement investieren, 'a la Schutzbleche (nur was passt da an mein Cube Attain SL, ohne Vorrichtungen und Bohrungen?), gute Regenjacke, denn Gabba hätte gestern zB nicht gereicht (ShakeDry o.ä.?) und die Hauptproblemzone und nasse Schuhe und Füße...
Schutzbleche ist leicht: SKS-Raceblades, die hast du in 30sec dran und in fünf wieder ab. Bei regenjacken bin ich zurück zum Modell Müllsack für 15€. Nach meinem Empfinden schwitzt man unter den teureren genausoviel.
Hose, wie alle, die Spray Pants von Vaude in 3/4. Die bleibt nicht im Kettenblatt hängen. Allerdings bekommt man nasse Schienbeine, da laborieren ich selber noch.
Füße hab ich jetzt unter Kontrolle: wasserdichte Winterschuhe und überschuhe aus Neopren.
Das reicht zumindest für den Arbeitsweg.
 
Schutzbleche: Mir hatten die SKS Raceblades zu wenig Schutz, daher bin ich dann auf Crud umgestiegen. War fummelig zu montieren (mit vielen Gummis), aber deutlich effektiver. Das neueste Modell von Crud wird mit Klettstreifen montiert, habe das aber nur in der Tour gelesen, keine eigenen Erfahrungen. Seit 2 Jahren habe ich am Gravel festverbaute SKS Bluemels, die sind super, brauchen aber Gewindeösen.
 
Habe die neuen SKS Speedrocker (und hier auch schonmal darüber geschrieben). Auch mit Gummis/Klett zu befestigen. Brauchen keine Felgenbremse (würden beim HR vermutlich auch gar nicht passen mit Felgenbremse), und sind durch den Cut beim VR nicht durch Gabelbreite limitiert. Sind auch etwas breiter und schützen mMn gut. Das wirklich tolle: Diese Gummifüße sitzen so fest, ich hab sie bisher nicht einmal abmontiert, weil die Schutzbleche nicht flattern. Das Mehrgewicht stört mich an dem Rad sowieso nicht. Sind nur leider teuer. Aber für alle die Schutzbleche für die Art Semi-Crosser (25-40mm Reifenbreite) mit Scheibenbremse suchen und es leid sind mit komisch gesetzten Rahmenlöchern zu friemmeln: Kann ich empfehlen!

Mag das Aquarium-Gefühl im Inneren überhaupt nicht und raubt mir gefühlt jede Kraft. Fahre daher eigentlich genauso wie im kalten Wetter, nur 'eine Stufe wärmer' angezogen. Habe von Stolen Goat eine Fleece Jacke, die auch nach 100 Wäschen zwar feucht wird, aber nicht komplett nass. Dazu ebenfalls Fleece Bibs und Fleece Beinlinge. Ist danach alles nass und dreckig, aber wird sowieso gewaschen, und die Jacke trocknet meist bis zum nächsten Tag. An den Händen gibt's seit diesem Jahr Gore-Tex Handschuhe (das hat mich doch sehr gestört) und als Schuhe habe ich wasserfeste Modelle von Fizik. Im Sommer/Herbst nehme ich dort einfach die Innensohle raus, dann sind sie weniger warm. Unterm Helm einfach eine Mütze und eben Halstuch damit nichts in den Nacken regnet (und auch der Wind nicht so kalt ist).

Aber wie gesagt: Ich verfolge sowieso eher den Ansatz: Nach dem Radfahren kompletter Montur-Wechsel mit ggf. nötiger Reinigung des Körpers :D Solange der Kram bis Arbeitsende/nächster Tag trocknet ist es mir egal ob ich mich 'nass fühle'.
 
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