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massive Sitzprobleme

Hier mal noch als eine Art "Abfallprodukt" das Ergebnis meiner Recherche:

Beckenschiefstand

Gelenk-Klinik.de


Quelle: https://gelenk-klinik.de/hueftgelen...laengendifferenz-hueftschmerzen.html#symptome

Apotheken-Umschau

Quelle: https://www.apotheken-umschau.de/Knochen/Was-hilft-bei-einem-Beckenschiefstand-139045.html

Orthopädie- und Fußzentrum Innsbruck

Quelle: https://ofz-innsbruck.at/de/leistun...-therapie-der-unterschiedlichen-beinlange.php

Orthinform

Quelle: https://orthinform.de/lexikon/beinlaengendifferenz-beckentiefstand

Beachten sollte man auch, daß a. keineswegs komplette Einigkeit besteht b. es ein Umdenken gibt, das noch nicht abgeschlossen ist.

Die Tendenz geht aber überall dahin, "den Körper machen zu lassen". Das kann natürlich auch bedeuten, daß man eine Zeitlang ganz schön rausnehmen muß.
Danke für die Recherche - das macht es doch tatsächlich sehr viel einfacher! :)
Zwei der Sachen habe ich gestern Abend auch noch gefunden - der Schritt dazu, dass eine Therapie Schaden verursachen kann, fehlt mir da allerdings noch.
Also "Stand jetzt" sehe ich noch nicht das Problem dabei, den Lösungsansatz nicht wenigstens auf dem Rad zu probieren - je nach Trainingsdauer sitzt der Fragesteller ja auch keine 5h am Tag auf dem Rad, sondern im Schnitt vielleicht 1-3 Stunden.
 
Danke für die Recherche - das macht es doch tatsächlich sehr viel einfacher! :)
Zwei der Sachen habe ich gestern Abend auch noch gefunden - der Schritt dazu, dass eine Therapie Schaden verursachen kann, fehlt mir da allerdings noch.
Also "Stand jetzt" sehe ich noch nicht das Problem dabei, den Lösungsansatz nicht wenigstens auf dem Rad zu probieren - je nach Trainingsdauer sitzt der Fragesteller ja auch keine 5h am Tag auf dem Rad, sondern im Schnitt vielleicht 1-3 Stunden.
Ich habe ja - möglicherweise im Gegensatz zu @Schwarzwaldyeti - das Glück, meine Ansichten nicht auf internationalen Symposien zur Sport- und Leistungsphysiologie bzw. -medizin verteidigen zu müssen. Daher kann ich es mir leisten, auch mit meinen Erfahrungen zu argumentieren.

Zwei Beispiele:
  • Irgendwann 'in the early 80ies' hatte ich mal einen Orthopäden, der mir für meinen "Senk-Spreiz-Knickfuß" sog. Pellotten verschrieb. Es war unmöglich, damit zu fahren, obwohl er mir versicherte, daß das auch in unvorbereiteten Schuhen möglich sei.
  • In meinem Essener Verein (zu meiner "Essener Zeit") gab es einen im nationalen Maßstab sehr erfolgreichen Fahrer, der einen Beinlängen-Unterschied von 4 cm hatte. Erst im "Herbst" seiner Karriere hat er dann Schuhe mit einem glaube ca. 1,5-cm-Aufbau auf den Sohlen gefahren, 2,5 cm verblieben also.
Was hier und in anderen Foren auffällt:
Statt des Glaubens an die Natur (man kann es auch Vertrauen nennen, aber Glaube gefällt mir besser...) herrscht hier der Glaube an die Physiotherapeuten, Bike-Fitter, selbsternannten Trainer, Experten usw. vor. Und an die Medizin, die therapeutischen Hilfsmittel. Und an Formeln, "Tools", Radcomputer pp.

Das ist erschreckend - in dieser Zeit allerdings auch kaum anders zu erwarten.

Der menschliche Organismus ist äußerst, äußerst anpassungsfähig. Man muß ihn halt nur machen lassen. Wenn ich hier sehe, daß einer der "Beschwerdeführer" in einer Woche mehr als ein halbes Dutzen Sättel ausprobiert hat, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Und: Ein bisschen Körpergefühl sollte man auch selbst mitbringen. Selbst, wenn man wie ich ein wenig verkopft an die Dinge herangeht, setzt sich dann nämlich die Intuition gegen das "Zer-Denken" durch.

Aber da ist man in einem Umfeld wie diesem wahrscheinlich auf verlorenem Posten: Ein Haufen halb-intellektueller, IT-höriger, "vorschriftsverliebter" Einzelkämpfer mit einer Nemesis: Dem traditionellen, bewährten und erfolgreichen Radrennsport, wie er von den Radsportvereinen und -verbänden unter dem Dach der (zugegebenermaßen in besorgniserregendem Maße korrupten) UCI organisiert wurde. Motto: "Bloß nicht auf die Alten hören!"

Offenbar werden die von solchen Foren angezogen wie die Fliegen von der Schaizze.
 
der Schritt dazu, dass eine Therapie Schaden verursachen kann, fehlt mir da allerdings noch.
Der ergibt sich, wie ich oben ausführte, ganz von selbst. Dafür gibt es sogar einen Ausdruck, der alles schädliche, was unterhalb des ärztlichen Kunstfehlers anzusiedeln ist, subsumiert: iatrogen.

Auch das ist eine Sache, die für die Leute heute nicht mehr selbstverständlich ist. Was dann wiederum für mich ziemlich unverständlich ist. Wenn man als Arzt in ein über Jahrtausende erkämpftes Gleichgewicht der körperlichen Regulierungsmechanismen eingreift, kann das sogar in dem Falle, wo ein Eingreifen als notwendig erscheint, schädlich sein. Umso mehr, wenn es überhaupt nicht geboten ist.

Statt dieser Einsicht findet man Standpunkte wie "Dieses Medikament hilft vielleicht nicht, kann aber auch nicht schaden." Oder "Der Blutdruck kann doch gar nicht niedrig genug sein."

Jedes Medikament ist erstmal ein Gift. In gemäßigter Dosis kann es helfen, in übermäßiger Dosierung oder unnötig verabreicht kann es nur schaden.

Das Gleiche gilt im Prinzip für jede andere Therapie.
 
Danke für die Recherche
Die übrigens gar nicht aufwändig war. Ich habe bei Google nur den Suchstring "Unterschiedliche beinlänge was tun" eingegeben, also bewußt mit der impliziten Unterstellung, daß man was tun muß, gearbeitet. Das ist die übliche Herangehensweise: Man versucht, den eigenen Standpunkt zu widerlegen, um ihn als mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt zu bestätigen.

Die Treffer 2 bis 5 habe ich dann verwendet, warum ich den 1. ausgelassen habe - keine Ahnung, habe das jetzt oben korrigiert.
 
Ich hab auch immer rechts Probleme mit dem Sitzknochen.
Meine Hüfte steht rechst hoch und ist etwas nach vorne gedreht.
Arbeite da schon ewig dran aber es wird nicht besser.
Vermute das ich beim Fahren immer nach rechst kippe und somit dort mehr Druck drauf habe.
Überleg es jetzt mit einer Einlage oder mit meinen Distanzstück unter dem Cleat zu versuchen
Nach welchen Bein hast du die Sitzhöhe eingestellt? Bei mir war es 1x eine gebrochene Sattelschale die ich erst nach xxx Wochen bemerkt habe, und meine Sattelhöhe hab ich nach dem längeren Bein eingestellt. Bei mir hilfts!
 
Aber da ist man in einem Umfeld wie diesem wahrscheinlich auf verlorenem Posten: Ein Haufen halb-intellektueller, IT-höriger, "vorschriftsverliebter" Einzelkämpfer mit einer Nemesis: Dem traditionellen, bewährten und erfolgreichen Radrennsport, wie er von den Radsportvereinen und -verbänden unter dem Dach der (zugegebenermaßen in besorgniserregendem Maße korrupten) UCI organisiert wurde. Motto: "Bloß nicht auf die Alten hören!"
Mit dem Punkt hast du sicherlich ein großes Stück weit recht. Das Problem für uns "nicht-traditionelle" (ich bin U30) ist aber eben auch immer einzuschätzen, was davon gut ist und was nicht. Du hast heute noch Leute rumlaufen (z.B. im Fußball den Kollegen Baßler), die dir erzählen, dass die geraucht und getrunken haben und trotzdem gute Sportler waren. Bei jedem neuen Material ist von den "Traditionalisten" die Kritik oft groß (kann ich übrigens auch verstehen) und später zeigt sich dann, dass das vielleicht doch alles nicht so doof ist.

Der Grat zwischen "ist gut, weil wir das schon immer so gemacht haben" und "ist gut, weil ich das aus der Erfahrung einschätzen kann" ist immer relativ schwierig zu bewerten. Dementsprechend wird es auch immer wieder dazu kommen, dass "junge Leute" falsche Dinge tun, weil sie die Meinung der "alten" nicht in Frage gestellt haben, genauso wie es passieren wird, dass "junge Leute" falsche Dinge tun, weil sie nicht auf die Erfahrungen der "alten" gehört haben und die Fehler nochmal selbst machen mussten.

Daher ist bei mir auch immer der Druck sehr groß, irgendwelche "Belege" oder seriösen Quellen ranzuziehen - da hat man zumindest mal eine gewisse Instanz, der man ein Vertrauen entgegenbringt, weil die Forschung oft etwas aufgeschlossener ist als jemand, der mit seiner Strategie seit 30 Jahren schon gut fährt und gar keinen Grund für Veränderungen hat.
 
Mit dem Punkt hast du sicherlich ein großes Stück weit recht. Das Problem für uns "nicht-traditionelle" (ich bin U30) ist aber eben auch immer einzuschätzen, was davon gut ist und was nicht. Du hast heute noch Leute rumlaufen (z.B. im Fußball den Kollegen Baßler), die dir erzählen, dass die geraucht und getrunken haben und trotzdem gute Sportler waren. Bei jedem neuen Material ist von den "Traditionalisten" die Kritik oft groß (kann ich übrigens auch verstehen) und später zeigt sich dann, dass das vielleicht doch alles nicht so doof ist.
... der mit seiner Strategie seit 30 Jahren schon gut fährt und gar keinen Grund für Veränderungen hat.
Wie wäre es damit: Ein Kombination aus
  • Die Argumentationen (falls es welche sind, und nicht jemand wie @Schwarzwaldyeti nur ein einen Dreizeiler 5 Fachbegriff reinknallt wie "essentiell", "asymptomatisch", "funktionell" usw.), egal von welcher Seite, lesen und nachzuvollziehen versuchen. Schauen, ob es schlüssig ist.
  • Schauen, wer wessen Argumente aufgreift und ggfs. widerlegt, ob sie aneinander vorbeireden usw.
  • Sich auch mal mit einem "Alten" während einer Trainingsfahrt unterhalten, sich von ihm beobachten lassen usw. Vieles wird, nur schriftlich formuliert, mißverständlich. Die Praxis und das unmittelbare sehen, "was ist" - auf beiden Seiten - ist unerläßlich. Dazu muß man sich natürlich auch mal aus seiner digitalen in die reale Welt begeben.
Du solltest auch nicht davon ausgehen, daß die alten nicht hin- und wieder - aber eben nicht alle Nase lang - was Neues probiert hätten und von neuen Erkenntnissen profitiert hätten. Das lustige ist: Den heutigen "Aposteln" geht es nur um's neue. Da kommt es dann auch schonmal vor, daß ganz alte Kamellen, die einfach nur unsinnig sind, von den "Neuerern" angepriesen werden, wie dies: Netzathleten - zurück in die Steinzeit (Titel von mir) Aus diesem Forum kriegen die dann bisweilen Applaus, wie etwa von dem Zwischenweltler.

Ich habe z.B. in den letzten 40 - 50 Jahren folgende Dinge revidiert:
  • "Intervalle muß man bis zum Umfallen fahren"
  • "Der runde Tritt ist anzustreben und kann durch Übungen wie Einbeinpedalieren usw. geübt werden"
  • "Fahren in kleinen Gängen hilft, den runden Tritt zu verbessern"
  • "Im Wiegetritt und beim Antreten sollte der Oberkörper sich nicht hoch und runter bewegen."
  • "Am Ruhetag sollte man sich das Laktat aus den Beinen treten"
  • "Fette werden im Feuer der Kohlenhydrate verbrannt"
  • "Jedermannrennen werfen den Radsport zurück"
  • "Scheibenbremsen sind von übel"
  • "Trainingsbereiche sollten sich an bestimmten Puls-/Leistungswerten orientieren, die man aus einer Laktat-Diagnostik bzw. FTP-Test gewinnt."
  • "Wer im Rennen schnell fahren will, muß im Training langsam fahren."
Sicher gab es noch eine Menge mehr.

Wir Alten tragen solche Dinge nur nicht wie eine Reklametafel vor uns her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es damit: Ein Kombination aus
  • ...
Die vorgeschlagene Kombination ist auch der Idealweg - nur ist es nicht immer leicht ihn zu finden. Gerade bei deinen ersten Posts in diesem Thread hast du ja gemerkt, dass ich größere Zweifel an deiner Kompetenz hatte. Mittlerweile weiß ich zumindest schon mal, wie du zu deiner Perspektive kommst und kann sie zum Teil auch nachvollziehen, wenngleich ich nicht alles ich auf Anhieb genau so sehe.

Du solltest auch nicht davon ausgehen, daß die alten nicht hin- und wieder - aber eben nicht alle Nase lang - was Neues probiert hätten und von neuen Erkenntnissen profitiert hätten.
Wir Alten tragen solche Dinge nur nicht wie eine Reklametafel vor uns her.
Das wollte ich auch niemandem (insb. nicht dir direkt) unterstellen. Trotzdem muss man in der Welt nicht lange rumlaufen um Leute zu treffen, die einem Dinge erzählen, die mittlerweile längst überholt oder nicht mehr zeitgemäß sind. Und auch wenn es hier scheinbar einige gibt, die dich kennen, bin ich (wie du siehst) Forenneuling und habe daher in dir jemanden gesehen, der mit einer Hand voll Beiträgen ohne jegliche Erklärungen "Behauptungen" aufstellt - dass da Zweifel an der Seriösität aufkamen, wirst du mir mittlerweile sicherlich auch nachsehen.
 
Und auch wenn es hier scheinbar einige gibt, die dich kennen, bin ich (wie du siehst) Forenneuling und habe daher in dir jemanden gesehen, der mit einer Hand voll Beiträgen ohne jegliche Erklärungen "Behauptungen" aufstellt - dass da Zweifel an der Seriösität aufkamen, wirst du mir mittlerweile sicherlich auch nachsehen.
Er ist hier Rekordhalter im Dauer gebannt werden :)
Von daher kennt ihn mittlerweile fast jeder.

Zwischen einigen im Kern halbwegs brauchbaren Beiträgen von denen auch einiges stimmt fällt er ansonsten hauptsächlich durch pöbeln auf...
Daher musste er sich allein in den letzten Jahren die ich hier miterlebt habe locker 5x neuen Account machen
 
...
Daher musste er sich allein in den letzten Jahren die ich hier miterlebt habe locker 5x neuen Account machen
Du musst jetzt nur aufpassen, dass er Dir nicht vorwirft, dass Dein Account gar keine Jahre alt ist,...:D:D:D
----(Gestrichen).
 
Du musst jetzt nur aufpassen, dass er Dir nicht vorwirft, dass Dein Account gar keine Jahre alt ist,...:D:D:D
----(Gestrichen).
Hey ich wurde nicht gebannt :) ich hatte mich nach 3 Jahren oder so freiwillig verabschiedet und alles gelöscht und dann einige Monate später doch wieder lust :p Eigl ist es nur wichtig neue Forenmitglieder vor Kamika... ähm ich mein Alfr ähm ich mein Gust ähm ich mein manfr... ähm ich mein Karl zu warnen
 
Sind jetzt mal wieder drei Seiten Off-Topic zu erwarten?

Bevor ich die Ignore funktion Nutze möchte ich dich noch darauf hinweisen dass du auf einen Thread von
2013 geantwortet hast......und den damaligen Fragesteller direkt zitiert.
Könnte man neumodisch unter Thread "Leichenschändung" führen.
Und Tschüss
 
Ich hab die letzten Beträge nicht gelesen, nur überflogen.
Denke das hab ich alles schon mal selbst gegoogelt gehabt 🤔

Der Doc hat eine leichte Skoliose und den von mir schon entdecken Beckenschiefstand festgestellt.
Bin mit sanfer Gewalt mobilisiert worden.

Das erst Training danach war interessant, der druck links war weg dafür aber leicht nach rechts verschoben.
Zweites Training wieder alles wie vorher 🙈🤣
 
Bin mit sanfer Gewalt mobilisiert worden.

Zweites Training wieder alles wie vorher 🙈🤣

Dann solltest du wieder dort hin um feststellen zu lassen, ob das Becken wieder in den alten Schiefstand zurück gewandert ist.
Ich hatte im Sommer auch größere Probleme mit meinem Beckenschiefstand und hatte mit Glück Termine bei einem guten Physio bekommen. Da wurde ich beim ersten Termin erstmal "gerade gebogen" und dann die verspannte Muskulatur weich geknetet. Bei den folgenden Terminen wurde immer zuerst die Stellung des Beckens kontrolliert und meistens auch für gut befunden und dann weiter die Muskulatur massiert. Nach 6 Terminen war dann die Behandlung vorbei. Ich war danach ca. 2 Monate komplett Beschwerdefrei. Als es langsam wieder anfing, wollte ich neue Termine machen: keine Chance, alles voll und wurde abgelehnt. 3 Wochen später die gleiche Antwort.
Daraufhin habe ich mich auf die Empfehlung von einem Kollegen verlassen und in einer anderen Praxis Termine mit 6 Wochen Wartezeit bekommen. Hier sind jetzt 4 Behandlungen abgeschlossen und ich bin komplett unzufrieden. Ich bin kein einziges mal gerade dort raus gegangen und hatte bei der nächsten Ausfahrt auch wieder die üblichen Schmerzen im unteren Rücken. Zudem regt es mich etwas auf, dass bei jedem Termin etwas anderes gemacht wird. Logisch dass beim ersten Termin eine Besprechung und Bewglichkeitsprüfung stattfindet. Beim zweiten wurde dann etwas gedehnt und gestreckt, beim dritten gab es komplette 20min lang Reizstrom und beim vierten Termin dann eine Massage für die verkürzten Muskeln an Becken und Oberschenkel inkl. Stimulierung von Triggerpunkten in dem Bereich. Die letzten beiden Termine stehen kommende Woche an, habe aber wenig Hoffnung dass es danach wieder besser ist...
 
Nach welchen Bein hast du die Sitzhöhe eingestellt? Bei mir war es 1x eine gebrochene Sattelschale die ich erst nach xxx Wochen bemerkt habe, und meine Sattelhöhe hab ich nach dem längeren Bein eingestellt. Bei mir hilfts!
Bei Hüftproblemen im Illiosakral-Bereich besser auf das kürzere Bein einstellen!
 
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