• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mallorca Strand und Radeln - aber wo?

Was spricht den gegen die Playa d Palma (evtl. Can Pastilla)?
  • radeln flach und bergig ALLES ist möglich
  • Playa satt
  • extrem kurze Anreise vom Aeroport
  • Radvermieter ohne Ende
  • Ausflüge nach Palma (z,B. Markthallen oder Katherale "La Seu")
  • Hotels in allen Preisstufen
Und die Kegelbrüder sind doch im September "nur noch" zwischen Balneario 4 und 8.

Und rumplex1 schrieb es schon:
"Jo, und in den Außenbezirken "echtes" mallorquinisches Leben."

ODER, aber ganz anders: EL Molinar (zw. Palma und der Playa):
https://www.mallorcamagazin.com/nac...b97xGSoH_clXVPEH3IBBD1JtpuRazjTdhXU696n7cwgxk
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache ist noch offen, woher kommt das Rad? Verleiher gibt´s genug aber wie weit, wo, was, wie wenn nicht um die Ecke.
Kam leider wegen Arbeit und Freizeit Streß gar nicht dazu, weiter zu suchen :-( Morgen gehts weiter.

Aber Rad wird gemietet. Am liebsten morgens holen, Abends bringen, damit ich mir keine Sorge ums Abstellen machen muss - das hat in Can Picafort sehr gut geklappt.
Zum Verleiher muss ich laufen können.
 
So langsam zeigt sich hier, dass es ist wie überall - der Eine findet was Bestimmtes gut, der andere genau das Gleiche schlecht (z.b. es ist was los im Ort) . Es sind nun fast alle "Ecken" auf Mallorca empfohlen worden.
Dafür bin ich auch sehr dankbar!
Habe mir gestern noch mal alles angeschaut.

Ich hätte schon gern Radfahrer um mich rum - vielleicht kommt man wenigstens ins Gespräch.

Tendiere weiter dazu, Port de Pollenca oder Alcudia oder wegen Entfernung/Transfer dann doch Santa Ponca. Schaue bei beidem jetzt nach Hotels und Verleihern und Autovermietung. Erste Hotels waren aber entweder teuer und/oder sehr groß und ja das war dann auch für mich Bettenburg. Wenns ganz doof kommt, geht auch das Can Picafort nochmal...
 
Bei manchen Tipps (Santa Ponca z.B.) frage ich mich ob die Leute überhaupt die Anforderung des TE lesen bzw. die Insel überhaupt kennen. Vielleicht sieht man das anders wenn man teilweise dort lebt und alles kennt/zu allen Jahreszeiten, aber oft ist das so als würde man einem Deutschland bereisendem Köln-Kalk empfehlen.
 
Bei manchen Tipps (Santa Ponca z.B.) frage ich mich ob die Leute überhaupt die Anforderung des TE lesen bzw. die Insel überhaupt kennen. Vielleicht sieht man das anders wenn man teilweise dort lebt und alles kennt/zu allen Jahreszeiten, aber oft ist das so als würde man einem Deutschland bereisendem Köln-Kalk empfehlen.
Jetzt bin ich aber wirklich neugierig... was an den tips ist denn für mich unpassend - z.b. Santa Ponca?
 
Die vielen zu fahrenden Hm, der Verkehr, die Engländer, die anderen Sauftouristen.
Guten Morgen,
ja, in Teilen auf jeden Fall richtig - die Leute bringen Ihre eigenen Vorlieben und Abneigungen ein.

HM - hm, hatten wir schon. Ein paar Tips waren da zum Glück erkennbar mit HM gespickt.
Verkehr? Hatten wir hier noch (fast?) gar nicht - erzähl bitte mehr!
Engländer - ok, im Sonnenurlaub immer krebsrot und durchaus im Durchschnitt lauter, aber habe nichts gegen die und hoffe ja drauf, englisch reden zu können, dürfen, müssen. Glaube fest daran, es gibt überall Idioten und nette Leute.
Sauftouristen - ist wenn ein Mengenproblem. Würde ich in Palma direkt am ehesten erwarten, oder in anderen großen Städten.
 
Der Verkehr ballt sich halt auf der Achse Palma-Andratx auf sehr wenigen Straßen. Die Küste ist dort stark besiedelt, dazu kommen die Touristen. Etwas ruhiger wird es eher im nördlichen Hinterland wo dann wieder viele HM warten.

Zu den Engländern kommen in der Ecke noch die Skandinavier. Die haben auf Grund mangelnden Trainings aber weniger Durchhaltevermögen. Womit dann fast alle Klischees bedient wären.

Palma selbst hat eher weniger Sauftouristen, die es generell schon weniger gibt dank der Bemühungen der Inselregierung diesen Reisenden den "Spaß" nach Kräften zu beschränken. Palma hat eher die Probleme jeder anderen Großstadt.

Kleiner Tipp am Rande um dich zu informieren: https://www.mallorcazeitung.es

Wenn ich mir deine Kriterien ansehe, würde ich dir wirklich den Nordosten empfehlen. Bin dort auch immer mal ein oder zwei Wochen, aber in der Regel wohne ich eher in der Inselmitte. Da ist aber wenig bis gar nichts vom Tourismus (außer den einschlägigen Fincas/Agroturisme) zu finden.
 
Jede Jahreszeit hat sein schlechten Touristen, im September gehts in Richtung Kegelclub ;) Andere Typen sind hier schon beschrieben.
Wer Radfahren will ohne 4-stellige Hm, dazu Ruhe sucht mit brauchbaren Cafe´s, Restaurants etc. der muß in den Süd-Osten, ist einfach so. Alles andere hat seine Ballermänner, auch die Playa de Muro!
Wer im SO mit anderen Radfahrern brägeln will, der sitzt in Sa Rapida in der Eisdiele oder trifft sich oben am Kloster Sant Salvador, Portopetro am kleinen Hafen geht auch, aber der September ist nicht der Radsportmonat!

Sorry Leute, aber laidback hat absolut recht mit der Achse Palma-Andratx, Verkehr mit Rampen. Wer das einem Einsteiger empfiehlt ist ein ........., aber alles Ansichtssache, im Urlaub sollte es rundum schön sein aber es gibt auch Leute die finden die Dortmunder Innenstadt schön.
 
Ich bin ja nun schon 16 Jahre auf der Insel und würde als Radtourist entweder eine der Bettenburgen bevorzugen (Playa de Palma, Alcudia, etc.) - da hast die Infrastruktur, den Strand, Cafes, etc.

Oder das Gegenteil: irgendwo ins Landesinnere (Sineu, Petra, Alaro) und dann mit dem Leihauto und dem Fahrrad drinnen mir die schönsten Strecken raussuchen.
 
Ich bin ja nun schon 16 Jahre auf der Insel und würde als Radtourist entweder eine der Bettenburgen bevorzugen (Playa de Palma, Alcudia, etc.) - da hast die Infrastruktur, den Strand, Cafes, etc.

Oder das Gegenteil: irgendwo ins Landesinnere (Sineu, Petra, Alaro) und dann mit dem Leihauto und dem Fahrrad drinnen mir die schönsten Strecken raussuchen.
Aber in Petra trifft man keine Radkumpels.😂
 
Ials Radtourist entweder eine der Bettenburgen bevorzugen (Playa de Palma, Alcudia, etc.) - da hast die Infrastruktur, den Strand, Cafes, etc.
Das hat dann etwas mit Lebensstil zu tun. Ich könnte k...... wenn ich dort die ganzen asozialen Hackfressen, Billigtouristen und Fressbuden sehe die den Einheimischen vorspielen das Deutsche so sind.
 
Das hat dann etwas mit Lebensstil zu tun. Ich könnte k...... wenn ich dort die ganzen asozialen Hackfressen, Billigtouristen und Fressbuden sehe die den Einheimischen vorspielen das Deutsche so sind.
Ja. Geht mir genauso. Deshalb halt gerne San Pere.....aber Petra (nicht im Frühjahr, zu viel Radler-Alarm) , Inca etc. Sind sicher ein guter Tipp.
 
Ich bin ja nun schon 16 Jahre auf der Insel und würde als Radtourist entweder eine der Bettenburgen bevorzugen (Playa de Palma, Alcudia, etc.) - da hast die Infrastruktur, den Strand, Cafes, etc.

Oder das Gegenteil: irgendwo ins Landesinnere (Sineu, Petra, Alaro) und dann mit dem Leihauto und dem Fahrrad drinnen mir die schönsten Strecken raussuchen.
Passt zwar nicht zum Anforderungsprofil des TE aber Alaro ist wirklich genial. Direkt am Tramuntana und sehr viel Radsport in dem kleinen Dorf (viele Damen und Herren der irischen Nationalmannschaft leben zeitweise in Alaro, Cyclingplanet ist ein Treffpunkt für viele Locals am Wochenende). Wer es für mallorquinische Verhältnisse authentisch mag sollte sich dort eine Unterkunft suchen. Radverleiher gibt es auch zwei im Dorf.
 
@Taunus86

Alaro ist schon geil. Residiere zwar meist in Can Picafort, liebe aber die Radtouren über kleine Camis ins Inselinnere + mache gerne dort Pause.
 
@Taunus86

Alaro ist schon geil. Residiere zwar meist in Can Picafort, liebe aber die Radtouren über kleine Camis ins Inselinnere + mache gerne dort Pause.
Ja, superschön, und außerhalb der Trainingssaison ist man da komplett alleine. Bĺoß die Verpflegungssituation kann da etwas schwierig sein, wenn man sich deppert anstellt wie ich mal. Aus den Bergen raus, nix mehr zu trinken, kein Brunnen, kein Laden, weil Siesta. Irgendwo in einem Dorf dann mein Lebensretter, ein Getränkeautomat.😊
 
Ja, superschön, und außerhalb der Trainingssaison ist man da komplett alleine. Bĺoß die Verpflegungssituation kann da etwas schwierig sein, wenn man sich deppert anstellt wie ich mal. Aus den Bergen raus, nix mehr zu trinken, kein Brunnen, kein Laden, weil Siesta. Irgendwo in einem Dorf dann mein Lebensretter, ein Getränkeautomat.😊
Getränkeautomat hat mir unten in Sa Calobra auch mal das Leben gerettet. Bevor jetzt Fragen kommen: ich fuhr seehr früh los, und dort unten hatte alles andere noch zu.
 
Ja. Geht mir genauso. Deshalb halt gerne San Pere.....aber Petra (nicht im Frühjahr, zu viel Radler-Alarm) , Inca etc. Sind sicher ein guter Tipp.
Bin seit Jahren in Petra. Da fahre ich morgens aus dem Ort raus, habe alle Ziele in Tagestour-Entfernung und kann je nach Wind die Richtung wählen. Wenn ich dann am Nachmittag zurück komme, setze ich mich bei Joan hin und lasse den Tag gemütlich ausklingen. Den Platz habe ich dann fast für mich alleine, von Radler-Alarm keine Spur. 😉
 
Zurück
Oben Unten