Rücklicht
Zabelianer
Re: Lokomotive Rotes Ritzel dampft immer weiter
Liebe Online-Ritzels,
also ich nehm' jedenfalls keine Auszeit, stattdessen die Gelegenheit beim Schopf über meine Abenteuer zu berichten.
Ich war ja in Ober-Erlenbach und mußte -nach der Streckenteilung- auf die Pfadfinderdienste der anderen verzichtend,
allein meinen Weg durch die Landschaft bahnen.
Und siehe da: kaum 100 bis 300 Meter nach der Teilung erwischte ich eine kleine Richtungsänderung nicht und war noch
alleiner auf weiter Flur, bis ich von zwei eingeborenen Radlern aufgefischt wurde und wir gemeinsam in Tarnphantasien
über die Ursache unserer Orientierungslosigkeit schwelgen konnten, statt uns mit kurzsichtigen Fragen zu beschäftigen.
Die beiden netten Herren, ein Bergfloh und ein Stetiger, Abgesandte des großartigen Radsportclubs Germania 04
Nieder-Weisel (waren das nicht die, die mal im Frühjahr heftige - rein pekunär begründete - Abwerbeversuche gestartet
hatten??), hatten den unschätzbaren Vorteil einer gewissen Ortskenntnis, die uns dann über verschlungene Pfade und
durch sehr schöne Landschaft mehrfach zum Kontrollpunkt Ziegenberg brachte.
Dort sprachen wir dann radsportfreundschaftsmäßig gemeinsam den guten Gaben eines XL-Mittelstufen-Chemie-Baukastens,
als Tee deklariert, zu.
Aufgrund der leichten Verzögerungen hätte ich wohl fast noch Chancen gehabt die 117er-Ritzel zu treffen,
wenn die glatt ins Ziel gerutscht wären, statt sich hemmungslos ihren kulinarischen Begierden hinzugeben, aber...
na, nächstes Mal mit
Rücklicht
Vorrausschauend: Sonntag wird's für mich knapp
Liebe Online-Ritzels,
also ich nehm' jedenfalls keine Auszeit, stattdessen die Gelegenheit beim Schopf über meine Abenteuer zu berichten.
Ich war ja in Ober-Erlenbach und mußte -nach der Streckenteilung- auf die Pfadfinderdienste der anderen verzichtend,
allein meinen Weg durch die Landschaft bahnen.
Und siehe da: kaum 100 bis 300 Meter nach der Teilung erwischte ich eine kleine Richtungsänderung nicht und war noch
alleiner auf weiter Flur, bis ich von zwei eingeborenen Radlern aufgefischt wurde und wir gemeinsam in Tarnphantasien
über die Ursache unserer Orientierungslosigkeit schwelgen konnten, statt uns mit kurzsichtigen Fragen zu beschäftigen.
Die beiden netten Herren, ein Bergfloh und ein Stetiger, Abgesandte des großartigen Radsportclubs Germania 04
Nieder-Weisel (waren das nicht die, die mal im Frühjahr heftige - rein pekunär begründete - Abwerbeversuche gestartet
hatten??), hatten den unschätzbaren Vorteil einer gewissen Ortskenntnis, die uns dann über verschlungene Pfade und
durch sehr schöne Landschaft mehrfach zum Kontrollpunkt Ziegenberg brachte.
Dort sprachen wir dann radsportfreundschaftsmäßig gemeinsam den guten Gaben eines XL-Mittelstufen-Chemie-Baukastens,
als Tee deklariert, zu.
Aufgrund der leichten Verzögerungen hätte ich wohl fast noch Chancen gehabt die 117er-Ritzel zu treffen,
wenn die glatt ins Ziel gerutscht wären, statt sich hemmungslos ihren kulinarischen Begierden hinzugeben, aber...
na, nächstes Mal mit
Rücklicht
Vorrausschauend: Sonntag wird's für mich knapp