Das halte ich für unklug. Wenn er schon eine Nachbesserung anbietet, würde ich die auch annehmen. Wenn er das auch nicht ordentlich hinbekommt, kanns du weiter Reklamieren, oder immer noch selber Hand anlegen.
Vmtl. schwer vermittelbar, aber die ganze Sache ist maximal außerhalb meines Wohlfühlbereichs. Das Thema Rennrad ist emotional aufgeladen, weil das Rad so für mich schon ein sehr teures Objekt darstellt und insgesamt fast so heilig ist wie früher mein Golf II und davor das Bobby Car. Dass er da jetzt Sachen nicht so gemacht hat, wie ichs mir vorgestellt hätte, ist wirklich auf emotionaler Ebene ärgerlich. Jetzt nochmal die Zeit aufwenden und hinfahren mit der Aussicht wieder lackiert dazustehen...
Ich hab schon mal
Lenkerband gewickelt und es sah fast so aus, wie vorgestellt.
Einen Seitenschlag im Hinterrad hat er ja gut rausgemacht, so weit ich das beurteilen kann. Der Zug sieht auch vernünftig aus, schaltet auch min. so schön wie vorher.
Jetzt hab ich mein Baby wieder, werde es so hinferkeln wie ich will und lieber die Zeit dafür aufwenden. Das ist mir lieber als den negativen Reiz zu suchen.
Wollte wissen ob ich das evtl. falsch sehe mit dem Sachverhalt. Hab auch vorher Youtube geschaut, gibt ja reichlich Videos zum Thema Züge wechseln, auch spez. Ultegra 6800 und in jeder Sprache min. drei Stück. Nirgends machense
Lenkerband weg. Mir scheint jetzt klar zu sein, dass der Schrauber einfach wenig oder keine Erfahrung mit Rennrädern hat... Am Ende des Tages gehts um kaputtes
Lenkerband und gepfuschte Lenkerbefestigung... Gibt schlimmeres - danke für alle Antworten!