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Le Tour de France 2014

recht unspektakulär alles...

Finde ich nicht. M.E. Ist die Strecke sehr ausgewogen. Die Vogesen werden ein erster Test sein, die Alpen die erste schwere Prüfung und die 17. und 18. Etappe entscheidend sein. Ich denke das EZF auf der 20. Etappe wird für den Toursieg nicht mehr entscheidend sein (toll wäre es schon, wenn zwei, drei Fahrer hier um den Toursieg kämpfen würden).
Die 5. Etappe in Belgien, mit den 9 Kopfsteinpflastersektionen, wird bestimmt sehr interessant.
 
Finde ich nicht. M.E. Ist die Strecke sehr ausgewogen. Die Vogesen werden ein erster Test sein, die Alpen die erste schwere Prüfung und die 17. und 18. Etappe entscheidend sein. Ich denke das EZF auf der 20. Etappe wird für den Toursieg nicht mehr entscheidend sein (toll wäre es schon, wenn zwei, drei Fahrer hier um den Toursieg kämpfen würden).
Die 5. Etappe in Belgien, mit den 9 Kopfsteinpflastersektionen, wird bestimmt sehr interessant.

54Km am vorletzten Tag werden definitiv entcheidend fürs Klassement sein, nicht unwahrscheinlich dass sich sogar der Toursieg da entscheidet.
 
54Km am vorletzten Tag werden definitiv entcheidend fürs Klassement sein, nicht unwahrscheinlich dass sich sogar der Toursieg da entscheidet.

Wäre super, wenn bei diesem EZF noch vier oder fünf Fahrer Chancen auf den Sieg hätten, aber ich befürchte, das in Hautacam alles schon geregelt ist.......
Aber die Vogesen liegen gut für mich,um alles mal wieder live zu sehen....:daumen:
Gruss
BodenseeFerdi
 
Naja recht unspektakulär, aber nett und nach hinten hinaus durchdacht. Spannender waere ein TT am letzten Tag in Paris und Abends noch ein Kriterium. Wuerde was den Leuten bieten. Wenig TT insgesamt, mal sehen ob Froome den erneuten Boom macht. Eine Strecke für Kletterer. Vllt. gewinnt ja Horner mit nem neuen Team:) Mal schauen, wer Froome stoppen kann.
 
Ob die Etappen spektakulär werden, hängt für mich in erster Linie von den Fahrern ab.
Wenn das Feld bummelt, keiner einen Ausreißversuch unternimmt, am Berg mehrfach attackiert, die Teams nicht geschickt taktieren oder der Sprint nicht zustande kommt, ist jede Etappe öde.
 
http://www.teamsky.com/video/0,27287,17549,00.html

"Froome excited by new route" except of cobbles.. :)
Contador und Froome saßen während der Vorstellung nebeneinander und sollen beide nicht begeistert gewesen sein, als sie vom Kopfsteinpflaster hörten.
Ich finde, diese Etappe ist nicht zu vernachlässigen, wenn sie auch früh im Verlaufe der Tour stattfindet und somit sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen, kann es hier für sämtliche GC-Favoriten sehr gefährlich werden und im schlimmsten Fall den Sieg/die Chance auf den Sieg kosten.

Ansonsten gilt in den Bergen immer, dass die Fahrer den Schwierigkeitsgrad bestimmen und nicht die Steigung.
 
"Froome excited by new route" except of cobbles.. :)
Das hat er schon vorher gesagt gehabt, is also nix neues...

Ich finde, diese Etappe ist nicht zu vernachlässigen, wenn sie auch früh im Verlaufe der Tour stattfindet und somit sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen, kann es hier für sämtliche GC-Favoriten sehr gefährlich werden und im schlimmsten Fall den Sieg/die Chance auf den Sieg kosten.
Du widersprichst Dir selbst. Sofern "sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen", wird es für die GC-Favoriten auch nicht gefährlich. In der Vergangenheit hat man ja schon gesehen, dass sehr wohl relevante Zeitabstände entstehen können.
 
Du widersprichst Dir selbst. Sofern "sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen", wird es für die GC-Favoriten auch nicht gefährlich. In der Vergangenheit hat man ja schon gesehen, dass sehr wohl relevante Zeitabstände entstehen können.


Ich widerspreche mir nicht, du hattest nur Schwierigkeiten mit dem Lesen meines Beitrages.
Nochmal lesen bitte. Wenn's dann nicht klappt, antworte ich dir eventuell entgegenkommender.
 
Ob die Etappen spektakulär werden, hängt für mich in erster Linie von den Fahrern ab.
Wenn das Feld bummelt, keiner einen Ausreißversuch unternimmt, am Berg mehrfach attackiert, die Teams nicht geschickt taktieren oder der Sprint nicht zustande kommt, ist jede Etappe öde.

Belkin hat schon zugesagt auf der Pflasteretappe an zu greifen. Mollema meinte er könnte die Pavés besser verkraften als die meisten Bergfahrer.
 
Nicht zu vergessen, dass Kopfsteinpflaster eine erhöhte Sturzgefahr bedeutet. Bei einem Ein-Tages-Klassiker ist das Rennen zu Ende, ärgerlich, aber zu verkraften. Stürzt ein Tourfavorit auf dieser Etappe, ist die Tour unter Umständen gelaufen und ohne anständige Platzierung, gibt es weniger lukrative Verträge für die Rennen nach der Tour.
Eigentlich müssten die Favoriten verhalten fahren, um einen schwerwiegenden Sturz zu vermeiden, auf der anderen Seite kann man bei 9 Sektionen und zu vorsichtiger Fahrweise, sich auch einen gewaltigen Rückstand einfangen, wenn sich z.B. ein Voeckler ein Herz fasst, volles Risiko geht und durchkommt. So ein Fahrer kann einen Vorsprung in der Gesamtwertung sehr lange Zeit verteidigen.
Ich glaube, diese Etappe wird sehr interessant.
 
Bei diese Etappe sollte man nicht nur die Fähigkeiten der Captains auf Kopfsteinpflaster beurteilen sondern auch ob die einige Helfer mit ausgezeichnete Pflasterkenntnisse haben. So wie vor einige Jahre als Cancellare der Schrittmacher für Schleck war in Nord-Frankreich.

IMGP3090.jpg


 
Froome soll nicht rumheulen. Das sind Profis und er úbersteht die paar Paves. Falls er Angst davor hat, soll er nicht fahren. Stürzen kann man immer, bei jeder Sprintvorbereitung. Also alles gut. Leute wie Piti, die mit Paves halbwegs gut klar kommen, sollen volles Tempo fahren. Wer nicht mitkommt, hat Pech gehabt und ist kein wúrdiger Sieger. Jedes Jahr beschwert sich irgend ein Fahrer úber die Strecke. Zu viele TTs, zu vieke Berge, zu steile Berge, kalt, warm, keine steilen Abfahrten, steile Abfahrten...Froome kann froh sein, dass die Tour auf ihn zugescgnitten wurde. Liegt natürlich auch daran, dass in F kaum sehr steile und ungleichmäßige Berge gibt, denn das kann Froome nicht besonders toll.

Allgemein bestimmt die Route schon das Rennen, nicht nur die Fahrer.
 
Leute wie Piti, die mit Paves halbwegs gut klar kommen, sollen volles Tempo fahren.
Froome kann froh sein, dass die Tour auf ihn zugescgnitten wurde. Liegt natürlich auch daran, dass in F kaum sehr steile und ungleichmäßige Berge gibt, denn das kann Froome nicht besonders toll.

Für beide Behauptungen hätte ich gerne mal Belege.
 
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