rr-mtb-radler
Tradition = Rose
17. Etappe "nur" 125 km aber sehr schwer. 18. Etappe direkt wieder eine Bergankunft, diesmal in Hautacam.
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recht unspektakulär alles...
Finde ich nicht. M.E. Ist die Strecke sehr ausgewogen. Die Vogesen werden ein erster Test sein, die Alpen die erste schwere Prüfung und die 17. und 18. Etappe entscheidend sein. Ich denke das EZF auf der 20. Etappe wird für den Toursieg nicht mehr entscheidend sein (toll wäre es schon, wenn zwei, drei Fahrer hier um den Toursieg kämpfen würden).
Die 5. Etappe in Belgien, mit den 9 Kopfsteinpflastersektionen, wird bestimmt sehr interessant.
54Km am vorletzten Tag werden definitiv entcheidend fürs Klassement sein, nicht unwahrscheinlich dass sich sogar der Toursieg da entscheidet.
Das hat er schon vorher gesagt gehabt, is also nix neues..."Froome excited by new route" except of cobbles..
Du widersprichst Dir selbst. Sofern "sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen", wird es für die GC-Favoriten auch nicht gefährlich. In der Vergangenheit hat man ja schon gesehen, dass sehr wohl relevante Zeitabstände entstehen können.Ich finde, diese Etappe ist nicht zu vernachlässigen, wenn sie auch früh im Verlaufe der Tour stattfindet und somit sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen, kann es hier für sämtliche GC-Favoriten sehr gefährlich werden und im schlimmsten Fall den Sieg/die Chance auf den Sieg kosten.
Du widersprichst Dir selbst. Sofern "sicherlich keine relevanten Zeitabstände entstehen", wird es für die GC-Favoriten auch nicht gefährlich. In der Vergangenheit hat man ja schon gesehen, dass sehr wohl relevante Zeitabstände entstehen können.
Ob die Etappen spektakulär werden, hängt für mich in erster Linie von den Fahrern ab.
Wenn das Feld bummelt, keiner einen Ausreißversuch unternimmt, am Berg mehrfach attackiert, die Teams nicht geschickt taktieren oder der Sprint nicht zustande kommt, ist jede Etappe öde.
Leute wie Piti, die mit Paves halbwegs gut klar kommen, sollen volles Tempo fahren.
Froome kann froh sein, dass die Tour auf ihn zugescgnitten wurde. Liegt natürlich auch daran, dass in F kaum sehr steile und ungleichmäßige Berge gibt, denn das kann Froome nicht besonders toll.